Tut mir leid aber das ist nicht die richtige Informationsquelle, die du dir suchen solltest. Wenn du wirklich ordentlich züchten möchtest (und das bezweifle ich), dann erkundige dich direkt bei einem Rasseverband und besuche ein paar Seminare, etc.

Aber hier im Netz irgendwelche Fremden nach kurzen und knappen Antworten fragen und dann davon auszugehen das reicht... nö!

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Aus der Erfahrung raus kann ich dir sagen, man kann 1000 Bücher über Welpenhaltung lesen und wenn der Kleine da ist, dann ist es erst mal eine wahnsinnig anstrengende Zeit.

Das kann euch auch keiner abnehmen und es gibt sicher auch keine Musterlösung für euer "Problem". Es ist ein BABY und der Kleine gehört einer recht anstrengenden Rasse an. Das wird auch in Zukunft kein Zuckerschlecken. Wenn du das hier schon anstrengend findest, dann warte ab, bis er in die Rüpelphase kommt ;-).

Investiere alles was du an Zeit und Nerven hast und beschäftige diesen Knirps, damit aus ihm ein ausgeglichener Hund wird. Wenn du jetzt schon genervt bist, dann wird es definitiv nicht besser. Der Hund merkt doch auch selbst, wenn du nur geladen bist... Wenn du willst, dass er sich im Haus ruhig verhält dann muss du ihm das zeigen. In dem Alter weiß er das nicht instinktiv. Leg dich doch mit ihm zusammen immer mal wieder etwas hin. Lass ihn zur Ruhe kommen.

Ich hoffe, dass du und deine Familie das hinbekommt. Sonst sehe ich leider eine mittelschwere Katastrophe auf euch zukommen. Ihr solltet euch schon mal nach einem guten Welpenkurs umsehen, damit der Kleine sofort gut sozialisiert wird.

PS: Ich nehme an es ist der erste Hund. Vielleicht nicht die optimale Rassewahl...

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Das ist ein ziemliches Streitthema und da stellen sich mir persönlich regelmäßig die Nackenhaare!

Man sollte nur Hunde decken lassen, die eine Zuchtzulassung vom Verband haben. Tut mir ja leid, dass ich das in der Deutlichkeit sage aber wenn das nicht gegeben ist, seid ihr in meinen Augen nichts anderes als Vermehrer. Es hat schon seinen Sinn, warum es Verbände gibt und die Zucht überwacht wird. Die Farbe der Welpen wäre mal grad meine kleinste Sorge. Du scheinst keine Ahnung von Zucht zu haben also bitte, bitte lass es sein! Du kannst deine Hündin damit in Gefahr bringen und nur weil man noch einen Hund haben will, muss man doch wirklich nicht züchten.

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Da ist er nicht der einzige.^^ Vom Wesen her ist mein Hund auch einfach traumhaft. Es kommt ja auch immer drauf an, was man draus macht. Wie man mit dem Hund umgeht, so geht er auch mit einem um und das überträgt sich auf sein Umfeld.

Mitunter kann es zwar anstrengend sein, wenn der Hund alles und jeden begrüßen will aber das ist mir auch 1000 Mal lieber, als wenn er Aggressionen zeigen würde. Freu dich darüber, wie es ist. Du scheinst ihm gegenüber auch freundlich und sanft zu sein. Jeder Hund muss seine Grenzen kennen aber wenn man gut zu ihnen ist, sind sie auch gut zu den Menschen.

So, wie es unterschiedliche Menschen gibt, gibt es auch unterschiedliche Hunde.

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Also generell denke ich, kann man es den Leuten nicht verbieten, sich die Tiere zu halten. Man kann vielleicht an deren Vernunft appellieren und sie höflich drauf ansprechen.

Abgesehen davon, natürlich riechen Frettchen. Gerade wenn sie in der Ranz sind. Wir haben auch Familienmitglieder, die sich im Gartenhaus Frettchen halten. Aber wenn man darauf achtet, dass die Türe geschlossen bleibt und die Tiere regelmäßig sauber macht, dürfte das gehen.

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Royal Canin ist Mist. Im Moment muss mein Hund es auch fressen, weil uns die Tierklinik einen Sack davon aufgeschwatzt hat. Wohlgemerkt 7 kg für 50 Euro!!!!! Ich barfe normalerweise, was mich wesentlich weniger kostet und der Aufwand ist auch nicht sehr hoch, da ich 500 g Portionen eingefroren habe, davon bekommt er eine über den Tag verteilt.

Mein Dicker ist sonst total verfressen, das Royal Canin jedoch frisst er nur notgedrungen. Man zahlt für dieses Futter sehr viel Geld und es ist viel Mist enthalten.

Ich würde, wenn du bei Trockenfutter bleiben willst, Wolfsblut oder Platinum empfehlen.

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Ich füttere super gerne von haustierkost.de! Ich gebe eigentlich immer noch ein bisschen Gemüse und Obst dazu, genau wie Eierschalenmehl. Ich habe nichts zu beanstanden. Man kann dort Vorteilspakete bestellen da ist alles drin. Muskelfleisch, Innereien, Rindfleisch, etc...

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Mein Hund findet es ganz toll, hinter den Biestern her zu flitzen und sie zu fressen. Kommt aber auf die Art an. Weberknechte frisst er nicht, hat er einmal versucht und sofort wieder ausgespuckt. Ich bin froh drum, dass er mir die Viecher vom Leib hält ;).

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Und was hast du dann davon, dass du einen Hund ohne Papiere kaufst? Dass du eventuell einen Vermehrer unterstützt oder halt weniger zahlen musst....

Wenn ein Rassehund, dann vom anständigen Züchter.

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Wir sind absolute Holland-Fans. Speziell Seeland. Wo wir niemals hinfahren würden wäre Dänemark. Die sind dermaßen hundefeindlich...

Die Strände in Seeland sind einfach toll, unendlich weit und außerhalb der Ferienzeiten sehr hundefreundlich. Auch innerhalb der Ferien gibt es spezielle Hundestrände.

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Die meisten Züchter nehmen mittlerweile über 1000 Euro für einen Welpen. Wenn du einen Hund mit Papieren willst, musst du nun mal das Geld ausgeben. Ansonsten kann ich dir raten, im Tierschutz zu gucken. Aber der Preis sollte kein Kriterium sein.

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Oha, was ne Diskussion...

Ich will keinen persönlich angreifen. Es ist jedem selbst überlassen, was er sich für einen Hund anschafft. Aber ich will meinen Welpen vorher sehen, erleben, anfassen, bevor ich ihn kaufe. Ich interessiere mich doch dafür, wie die Mutter ist und wo er aufwächst. Auch wenn dein Onkel so zufrieden ist. Ungesehen gekauft gibt es bei mir beim Hundekauf nicht. ABER deine Sache. Solange du keine Vermehrer unterstützt ist es ja noch legitim. Allerdings gibt es in Deutschland auch Züchter, warum also aus Ungarn...!? Naja egal...

Die englische Bulldogge ist definitiv keine gesunde Rasse. Mittlerweile sind fast alle Rassen irgendwie überzüchtet. Ich bin extra bei einer alternativen Bulldograsse gelandet, weil ich es nicht ertragen kann diese dicken Fleischklumpen zu sehen, die kaum mobil sind und fast nicht atmen können. Das bekommt man auch in den seltensten Fällen rausgezüchtet. Es ist sogar manchmal gewollt, das ist das schlimmste. Bulldoggen werden oft als reine Gesellschaftshündchen gehalten, die modisch aussehen sollen aber um die sich null gekümmert wird. Das ist absolut schade, denn die Bulldogge an sich hat so einen wunderbaren Charakter!!! Man sollte die Züchter unterstützen, die diese Hunde wieder gesünder machen möchten und nicht die herkömmlichen englische Bulldogge Züchter.

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Es kommt viel auf die Zuchtstätte und den Verband an. Ich kenne viele Boxer, die eine tolle Nase haben und keine Probleme.

Habe einen Continental Bulldog, meiner hat keine Probleme mit dem Gaumensegel und das habe ich auch von anderen Conti Haltern noch nicht gehört. Bei Franzosen ist das was anderes, da kommt es häufig vor. Die Contis werden aber auch gezielt mit mehr Schnauze gezüchtet.

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Du hast dir die Frage eigentlich schon selbst beantwortet. Du kannst es dir nicht leisten. Also tu dem Tier und dir einen Gefallen und lass es sein!!!

Abgesehen davon, was willst du denn später mal mit dem Tier machen, wenn du eine Ausbildung machst, Studieren gehst, etc.?? Deine Eltern wieder überreden, damit sie das Tier nehmen?

Ein Chihuahua ist nur weil er klein ist nicht weniger ein Hund, der Arbeit macht. Außerdem kauft man nicht aus irgendwelchen Anzeigen im Internet Hunde es sei denn es war eine Tierschutz- oder Züchterseite.

Und die Bezugspersonen suchen sich die Hunde selbst aus. Du kannst dich soviel kümmern wie du willst. Wenn du Pech hast ist der Hund auch wieder auf deine Mum fixiert.

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Laut meiner Information ist nur der American Bulldog in NRW ein Kategorie 2 Hund. Vielleicht informiert man sich darüber mal, BEVOR man sich ein Tier anschafft!?!?

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Für das Geld bekommst du vielleicht einen aus dem Tierschutz aber schon mit Preislimit ist das keine gute Voraussetzung! Ein Hund kostet Geld und das ständig....

Und pflegeleicht ist kein Hund. Der eine mehr und der andere weniger. Aber Arbeit machen sie immer. Es ist ein Fulltimejob, einen Hund zu besitzen.

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Das hängt vom Halter ab. Jeder Hund ist doch anders. Der Labrador wird immer sofort als der tolle Familienhund empfohlen. Dabei muss er auch gewissenhaft erzogen werden. Ein Labrador ist sehr intelligent und kommt auf die dollsten Ideen, wenn er unterfordert ist. Es ist ein Jagdhund (fürs Apportieren) und sollte auch dementsprechend ausgelastet werden.

Dadurch, dass er so sehr in Mode gekommen ist, rennt fast jeder mit einem Labbi rum. Allerdings mache ich meistens schon einen Bogen um Labradorbesitzer, weil diese meist nur Sonntags unterwegs sind und die Tiere dermaßen verzogen sind, dass ich mir jeglichen Kommentar verkneifen muss!

Der Labrador ist ein super Hund, WENN man sich ausreichend mit ihm beschäftigt und alles nicht zu sehr auf die leichte Schulter nimmt.

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