Ich denke Bücher tragen einen erheblichen Teil zu unserer Mentalität bei, vorausgesetzt man öffnet sich ihnen. Leser sind sehr oft Intellektuelle bzw. weltoffen. Außerdem sind Bücherfreunde intelligent!

Zeitungen zum Beispiel verändern unsere Denkweise. Manche lesen die Zeitung für 60 Cent, und sind auch dementsprechend "gebildet". Sie "bilden" sich ihre Meinung, die überparteilich und unabhängig ist. Der Ruf dieser Zeitung ist dementsprechend. Unser Chemlielehrer sagte einmal: "Niemand liest die ****, aber trotzdem hat sie die höchste Auflage" :D

Ein anderer Beweis, dass Lesen die Denkweise verändert. kann man in der NS Diktatur sehen. Dort wurden reihenweise Bücher verbrannt von Autoren die sich gegen das Regime stellten. So wollte man u.a. auch verhindern, dass die Leute aufwachen bzw. die Realität erkennen und sich somit vom Regime abwenden. Stattdessen gab es immer aufgebauschte Schlagzeilen die den Hass nur noch mehr schüren sollten.

Auch Kinderbücher sind darauf abgerichtet, die Denkweise unserer Kleinen zu steuern und zu lenken. Kinder sind meistens noch "ungeformt" und leicht beeinflussbar. Deshalb haben diese Geschichten sehr oft eine Moral, die die Kinder dazu bewegen soll gerecht und tolerant zu handeln. Sie zeigt, dass die Bösen am Ende immer verlieren und die Guten gewinnen.

Ein Buch ist ein Spiegel deiner Seele. Im Erwachsenenalter können Bücher nicht mehr so leicht unsere Meinung verändern, bzw. unsere Handlung steuern. Sonst wären die Fans von Psychothrillern ja am Ende immer Massenmörder^^. Ich denke kein Autor kann wirklich die Meinung alle seiner Leser in die selbe Richtung lenken, denn jeder denkt sich was anderes. Ein Beispiel dafür ist Twilight: Manche lieben es, manche hassen es. Die Fans tolerieren die eher untypischen Vampire die statt Menschen zu töten lieber Gutes tun. Die Hasser finden es schwachsinnig, dass es jetzt auch solche Art von Vampiren gibt. Außerdem verändern solche Storys die Denkhaltung vieler pupertärer Mädels, die jetzt glauben es gibt wirklich solche Typen die alles für ihre Geliebte tun usw. Aber das müssen sie nun selber rausfinden^^

Naja eigentlich gibt es noch viele andere Beispiele, aber ich denke schon, dass das Lesen die Meinung und die Denkweise verändert, aber nur wenn man das auch zulässt.

LG

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Im Bild ist es schon richtig gut kombiniert. Weiß ist eine schlichte Farbe.

Da die Farbe der Hose sehr knallig und auffällig ist, sollte das Top zurückhaltend getragen werden. Am besten keine Knallfarben, sondern nur Pastelltöne. Was du auch machen könntest: Ein Blümchenmuster (helles Muster), oder ein Oberteil mit Spitze.

Da die Hose etwas locker sitzt, passen enge Oberteile am besten.

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Das ist unterschiedlich und kommt auf die Größe deines Verteilgebiets an. Ich habe für 250 Zeitungen im Monat durchschnittlich 50 verdient. Aber es war schon schwer.

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Jep: Im Psychologie-Unterricht haben wir folgendes gelernt:

Im Alter von 2-3 Jahren erlernt das Kind aufs "Töpfchen zu gehen". Das heißt konkret: Es kann seine Ausscheidungen entweder für sich behalten, oder hergeben. Das Kind hat das erste Mal die Möglichkeit seiner Umwelt etwas zu geben (Ausscheidungen), was es selbst "hergestellt" hat. Darauf ist es mächtig stolz. Natürlich weiß das Kind noch nicht, dass Ausscheidungen eklig sind.

Nun können folgende Situationen auftreten:

  • Die Eltern zwingen das Kind aufs Klo zu gehen. Sie warten so lange neben dem Kind, während es auf dem Töpfchen sitzt, bis es sie endlich "hergegeben" hat. Sie geben dem Kind nicht die Möglichkeit selbst zu bestimmen, wann es möchte. Wenn sie dem Kind die Windeln wechseln, schauen sie angewidert und schmeißen die Windeln sofort weg. => Das Kind lernt folgendes daraus: Seine Mitmenschen finden sein Produkt ekelig. Die von dem Kind produzierten Dinge sind eklig und nicht gern gesehen. Die Folge: Im späteren Leben entstehen Putzzwänge, um sich von diesem "Schmutz" und Ekel zu befreien. Das Kind wird unselbstbewusst, weil es in diesem Alter Abstoßung erfahren hat.

(Stell dir vor ein Kind malt ein Bild, welches die Eltern nicht begeistert aufnehmen, sondern zerreisen und entfernen. Es würde das Kind ebenfalls Unselbstbewusst machen)

Andere Situation:

  • Die Eltern lassen das Kind selbst entscheiden, wann es aufs Töpfchen geht, bzw bringen ihm die Sauberkeitserziehung bei. Das Kind lernt zu teilen (weil es der Umwelt etwas gibt). Beim Windelwechseln lachen sie das Kind an und vermitteln dem Kind positive Gefühle. Das Kind wird dadurch Selbstbewusst weil: Das erste selbsthergestellte Produkt (Ausscheidung) wird von der Umwelt (Eltern) positiv aufgenommen. Es wird selbstbewusst.

Das alles klingt jetzt vllt echt absurd, aber es ist sehr logisch. Ich bin hierbei auf die Theorie von Sigmund Freud eingegangen. (Orale Phase)

Ich hoffe ich konnte dir deine Antwort beantworten :) So hab ichs im Psychologieunterricht gelernt.

P.S. Die in diesem Alter vermittelte Erziehung bzw. das erlernte Verhalten ist im weiteren Leben nur schwer zu verlernen. Daher bleiben viele Menschen immer unsicher, oder selbstbewusst.

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Die haben als Kind halt eine Leghastenie gehabt, und hatten enorm große Schwierigkeiten Lesen und Schreiben zu lernen. Lange Wörter waren da dementsprechend gefürchteter, weil sie Angst vor dem Hohn und Spott der Klassenkameraden hatten, aber andererseits auch vor den schlechten Noten und dem Ärger vom Lehrer. Das hat sie geprägt, sodass sie jetzt Panik bekommen, wenn sie mit langen Wörtern konfrontiert werden.

Sie werden praktisch in ihre ersten Erfahrungen mit langen Wörtern zurückversetzt und kriegen Angst und Schweißausbrüche, sowie beim Diktat, oder Vorlesen in der Grundschule.

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Ja!! Die Chucks sollten aber nicht allzu dreckig sein, und der Lock sollte nicht länger als bis zu den Knien sein. Wenn dann noch die Farben zampassen, sehen Chucks und Rock total schön aus.

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Also deine Bedenken kann ich sehr gut nachvollziehen.

Ich denke aus der Sicht deines Vaters ist es so, dass er denkt, "sie ist ja meine Tochter und da ist die Distanz geringer, also geht sowas schon klar".

Aber es geht nicht klar! Besonders wenn du dagegen bist. Ich denke dein Vater ist sich nicht bewusst, dass er, selbst wenn du seine Tochter bist, eine geringe Distanz zu dir bewahren muss! Es ist absolut nicht in Ordnung, dass er bei dir das Bedürfnis hat, dir auf den Hintern zu hauen, oder dich gar "anzustarren"

  • Mach ihm das klar. Das nächste Mal, wenn er dich anfasst, dann mach ihm deutlich klar, dass das zu weit geht. (Mach es auf deine eigene Art, also schreien, oder mit der Stimme lauter werden, er soll merken, dass du es ernst meinst)

  • Zudem solltest du ihm gegenüber die Möglichkeiten einschränken, das zu tun. Also halte dich nicht mehr so in der unmittelbaren Nähe von ihm auf und zieh dir daheim ruhig schlabberklamotten an, damit er nichts mehr zum Gucken hat.

Ich denke dein Vater versteht nicht, dass du kein kleines Mädchen mehr bist, sondern eine heranwachsende Frau. Deine Veränderung überfordert ihn höchstwahrscheinlich und er muss sich noch umstellen! Du bist seine Tochter und keine dahergelaufene nochwas!!

Mein Vater macht das leider auch ab und zu.

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wenn du die arme verschränkst, dann wirken deine brüste, logischerweise noch praller. dann hälst du ihm die zamgedrückten brüste ja direkt vor die augen.

trag am besten keinen ausschnitt, oder sag ihm klip und klar, er soll dir gefälligst in die augen schauen!

wenn du ihn richtig auffliegen lassen willst, dann lass das jemand anderen für dich erledigen, weil er dann denkt, es hat jemand aussehstehendes bemerkt und das ist ja noch schlimmer für ihn. scheinbar interessiert es ihn nicht, dass nur du es merkst.

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Warum sollten wir uns an den Armen rasieren?

Erstens rasiere ich mich nicht, ich epilliere mich. Und einmal hab ich es gewagt mich am Arm zu epillieren. Das Ergebnis: Sah zwar gut aus, bin aber vor Schmerzen fast umgekippt, weil mir so schwindelig war.

Eine Freundin von mir tut sich das sogar an. Aber darunter leiden auch die Kälte und Wärme-Rezeptoren der Haut. Es ist nicht so gesund, da die Haut an den Armen sehr empfindlich ist. Außerdem hat uns die Werbeindustrie den Arm als Rasierfähiges Körperteil aufdiktiert! Das kommt sicher auch mal.

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Vertraue auf deine Psyche, wenn du ablockst, dann wird das einen Grund haben. Ich dachte ich bin auch so, bis ich mich total in einen verliebt hab.

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ich denke das hat nichts damit zu tun, dass Frauen und Männerwäsche getrennt gewaschen werden.

Eher damit, dass er nicht möchte, dass jemand seine Unterwäsche sieht, das klingt jetzt komisch, aber ich persönlich muss als Muslima, meine Unterwäsche verstecken, also wenn ich sie in den Wäschekorb schmeisse, dann nicht so, dass man es sieht, sondern unter ein T-shirt. Obwohl ich mit meiner Familie zam lebe.

Also lass ihn seine Unterwäsche selber waschen, und gib ihm die Möglichkeit es an einem versteckten Ort aufzuhängen.

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