Ich kann mir zwar vorstellen, dass nach 5 Jahren Dauerkonsum der "Entzug" nicht leicht fällt. Der "Entzug" ist in dem Fall deswegen in Anführungszeichen weil es überhaupt nicht vergleichbar ist mit Entzug von Heroin oder Koks ist. Nikotin und THC sind keine klassischen Suchterzeuger das zeigt sich allein schon dadurch dass sie keinen Kater verursachen.

Ich will keine langen Vorträge zu bekannten Sachen halten, ich konsumiere selbst seit 6 Jahren Gras, mindestens 2 Tüten täglich. Pausen hatte ich schon viele und die längste dauerte 5 Monate. Meistens habe ich aus Geldmangel den Konsum eingestellt, klar hab ich mir da auch den Affen geschoben, aber sobald man seinen Kopf etwas anstrengt findet man eine Beschäftigung die vom Rauchen erst einmal abhält. Es gibt da viele Wege und wenn man keinen passenden findet ist man selbst schuld. Aber Grundsätzlich ist es kein Problem seinen Konsum im Zaun zu halten, man muss sich da konkrete Vorstellungen setzen und am besten nicht ans rauchen denken, denn das verstärkt zumindest bei mir die Lust auf Kräuter.

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Ich soll mich da nicht einmischen und sie es selber herausfinden lassen.

Wenn man sich in fremde Probleme einmischt, wirkt sich das fast immer schlecht und teilweise gefährlich auf einen auswirken. Hör am besten gar nicht auf die Leute, die meinen du müsstest den Eheberater spielen. Würdest du überhaupt wollen, dass man sich in deine Beziehungsprobleme einmischt? Ich wette die Antwort lautet nein.

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"Tu nur das was dein Herz dir sagt, alles andere soll dich nicht störn"-Sportfreunde Stiller

Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

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Man sollte Freude miteinander haben und gute, tiefsinnige Gespräche führen, gemeinsame Interessen pflegen, gemeinsam das tun, was beiden gefällt.

Man sollte einander vertrauen, sich auf einander verlassen können, zusammen lachen.

Streit ist völlig normal, und solange die negativen Ereignisse nicht die positiven überschatten.

Kontakte sollten nicht von Quantität, sondern von Qualität geprägt sein.

Das wichtigste ist Ehrlichkeit. Nichts sollte auf Lügen basieren. Einem wahren Freund kann man problemlos trauen, er/sie würde einem niemals vertrauen.

Folgender Satz gilt besonders für Freunde, allerdings auch für jede andere Art von Mensch: Was du nicht willst was man dir tu', das füg' auch keinem anderem zu.

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Ich finde, in George R.R. Martins Das Lied von Eis und Feuer sind die Kämpfe besonders gut geschrieben. Hier ein kleiner Textauszug aus Das Erbe von Winterfell, Seite 16

Ser Vardis fuhr herum und hob den schweren Schild, Bronn stellte sich ihm. Ihre Schwerter schlugen aneinander, einmal, zweimal, zur Probe. Der Söldner trat einen Schritt zurück. Der Ritter folgte ihm, den Schild vor sich. Er versuchte einen Hieb, aber Bronn wich zurück, außer Reichweite, und die silberne Klinge durchschnitt nur Luft. Bronn bewegte sich nach rechts im Bogen um Ser Vardis herum. Dieser folgte ihm erneut, den Schild weit vor sich. Der Ritter drängte vor, wobei er wegen des unebenen Bodens jeden Schritt mit Sorgfalt setzte. Der Söldner wich erneut zurück, ein leises Lächeln auf den Lippen. Ser Vardis griff an, schlug zu, doch Bronn sprang fort vonihm und hüpfte leichtfüßig über den moosbewachsenen Stein. Nun beschrieb der Söldner einen Kreis zu seiner Linken, fort vom Schild, zur ungeschützten Seite des Ritters. Ser Vardis versuchte, auf seine Beine einzuhacken, doch der Gegner war außer Reichweite. Bronn tänzelte weiter nach links. Ser Vardis drehte sich um. >>Der Mann ist eine Memme<< erklärte Lord Hanter >>Steh und kämpfe, Feigling!<<

Wie der Kampf ausgeht, sollt ihr selbst nachlesen, holt euch diese Bücher.

Also eine Kurze Analyse meinerseits: George Martin hat beschrieben, was genau vorgeht und auch angedeutet, was die Absichten der Figuren sind. Vor den Kämpfen beschreibt er jede Figur von Aussehen und Attribut genau. Natürlich fasst Martin die Brutalität der Kämpfe und anderer Praktiken auch in Worte, wie in Das Erbe von Winterfell, Seite 384

Alt sah es aus, aus roter Bronze gehämmert, blattförmig, und die Klinge war mit alten Schriftzeichen überzogen. Die Maegi zog es dem Hengst über die Kehle unter dem edlen Kopf, und das Pferd schrie und bebte, als das Blut im roten Sturzbach hervorschoss.

Man muss dennoch kein George Martin sein, um eine Geschichte gut verpackt zu erzählen, jedoch bietet er ein gutes Beispiel für die ausgefallene Sprache, die man in einem Epos verwenden sollte.

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Es kann schon sein, dass noch eine Extended Version von Harry Potter erscheint. Das ist durchaus üblich, bei Herr der Ringe ist die Extendet auch erst 5 Jahre nach der Kino/DVD Version erschienen.

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Wenn die anderen hier genannten Maßnahmen nicht funktionieren, solltest du einen neuen, besseren Router anschaffen, zB ne FritzBox oder Speedlink.

Solche Routerprobleme hatte ich auch, schließlich war ich zwei Jahre lang netcologne-Kunde. Die Fritzbox leistet mir nach vier Jahren noch gute Dienste.

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Also ich finde die Karrikatur zeigt deutlich, wie sehr wir uns beeinflussen lassen von allerlei Propaganda in den Print- und TV-Medien. Die Karrikatur selbst solluns auch schon beeinflussen, so ganz nach dem Motto: Ohhh schaut euch an was der davon hält, was für ein Trottel/Schwindler....

Nun zum Kern der Aussage: Dass es einen Klimawandel gibt ist Fakt, den gibt's nämlich solange es das Wetter gibt. Und dass der "menschengemachte CO2- Klimawandel nichts weiter als ein pseudowissenschaftlicher Hyperschwindel ist, beweisen unzählige Zeugenaussagen, wissensch. Experimente und der Blick aus'm Fenster selbst (besonders warm wirds jedenfalls nicht).

Dass es weltweit 30'000 Wissenschaftler gibt, welche allesamt und mehrfach den anthropogenen Klimawandel wiederlegt haben, kann man ebenfalls nicht bestreiten.

Mehr dazu gibt's hier: wahrheiten.org/klima

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