Was habe ich damals so gemacht?!

  • Nicht auf die Fugen zwischen Steinen getreten.
  • Wasser in den Deckel gegeben und daraus getrunken.
  • Apfelsaft in ein Glas gegeben und so getan als wäre es Alkohol.
  • Lichtschalter ausbalanciert um zu sehen, daß das Licht ausbleibt, während er in der Mitte ist.
  • Die Hupe des Bobbycar zerstört.
  • Wasser aus dem Hahn in dieses Loch bei Waschbecken fließen lassen.
  • Versucht die Finger 👌🏻 aus dem Wasserstrahl zu ziehen ohne nass zu werden, das Wasser auszumachen oder die Finger zu öffnen.
  • Auf dem Rücksitz fahren 'gelernt' und Motor geräusche gemacht.
  • Den letzen Tropfen aus der Tasse der Eltern getrunken, egal ob Kaffee, Tee oder Wasser.

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Ich hoffe, ich konnte dir mit meiner Antwort weiterhelfen. Beste Grüße, dein/e Autorenherz ✎☤

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Zum Glück habe ich noch keine ernsthafte Evakuierung als Privatperson erlebt. Nur diese obligatorischen Übungen in der Schule im Falle eines Brandes.

In der Feuerwehr habe ich tatsächlich schonmal bei einer Evakuierung helfen müssen und 60 Leute aus einem Haus betreut und dafür gesorgt das sie ins Haus gehen, damit die Kameraden arbeiten konnten. War nur ein Staubsaugerbrand, damit relativ harmlos, aber die BMZ hat ziemlich alarm gemacht und die Leute waren aus einem Sozialheim.

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Nein, habe ich noch nie..

Ich habe damals regelmäßig gefärbt und es nie bereut. Ich hatte mal schwarze, mal rote mal Lila Haare. Gut das rot nach dem schwarz sah seltsam aus und nach einem halben Jahr hatte ich umgekehrte Deutschland Flagge auf dem Kopf aber ging voll klar und habs sogar gerne getragen. 😂

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Nimm den größeren. Das bisschen mehrgewicht macht kaum etwas aus. Und den Topf kannst du noch mit Material (Angelschnur, Paracord, Messer, Socken), Kleinkram eben füllen und bekommst trotzdem alles mit. Da heißt es mal nicht 'out of the box' sondern 'ab in den Topf' denken. :-)

Viel Spaß beim Survivaln.

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Ich hoffe, ich konnte dir mit meiner Antwort weiterhelfen. Beste Grüße, dein/e Autorenherz ✎☤

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Kommt auf die Lage an, aber allgemein das Gespräch suchen, Probleme heraus arbeiten und versuchen Lösungen oder zumindest Kompromisse zu finden.

Wenn jemand dabei is, sich zu suizidieren, aufhalten, RTW rufen und einweisen lassen.

Wenn jemand dabei ist, sich selbst oder anderen anzugreifen, versuchen die Situation zu deeskalieren durch Ansprache und womöglich auch durch einen Anruf bei der Polizei. Wenn die Person unbewaffnet ist, auch zwischen gehen, sonst tatsächlich beobachten um den Vorfall schildern zu können.

(Klein)kind oder Tier im heißen Auto eingesperrt? Polizeirufen, Situation schildern, Auto Scheibe aufschlagen und das Kind sichern. Anschließend der Polizei alles nochmal wiedergeben. Scheiß auf Versicherung. Die zahlt das manchmal. Sonst Pech gehabt aber dafür nen Kind oder Tier gerettet. Polizei immer informieren, das man eine Sachbeschädigung durchführt zur Menschen/Tierrettung.

Beim Auto Unfall die Unfallstelle sichern, Lage abchecken, Rettung rufen, Personen aus dem Gefahren Bereich entfernen, möglichst ohne weitere Schäden zu verursachen und erste Hilfe leisten bis die Rettung eintrifft.

Beim Reit Unfall, Mensch aus der Gefahr raus bringen, nach Möglichkeit Pferd sicher und Erste Hilfe leisten. Verletzte möglichst achsgerecht transportieren und wenig bewegen, weil Schaden der Wirbelsäule nicht ausgeschlossen werden können.

Wenn jemand gemobbt wird, die Person aus der Situation bringen, bei Vertrauens Lehrern, Eltern, Chef Bescheid geben und die Person unterstützen.

Sage ja... Situationsabhängig.

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Ich hoffe, ich konnte dir mit meiner Antwort weiterhelfen. Beste Grüße, deine Chiara aka Autorenherz :-)

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Die ich auch 10x hintereinander hören könntet?

Ich hoffe du meinstet ihr statt ich 😅

Wenn ja hier meine Antwort:

Meine Lieblingskünstler sind:

  • Madeline Juno
  • Lumaraa
  • Adel Tawil
  • Kontra K
  • Alligatoah
  • Trailerpark
  • Lea
  • Casper
  • Sido

Am liebsten höre ich von jedem Interpreten:

  • Waldbrand
  • Narben
  • Kater am Meer, Kartenhaus
  • Soldaten 2.0, Adrenalin
  • Lungenflügel, Lass Liegen
  • Traubenstampferin
  • Schwarz
  • Hinterland
  • Ein Teil von Mir

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Ich hoffe, ich konnte dir mit meiner Antwort weiterhelfen. Beste Grüße, deine Chiara aka Autorenherz : -)

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Ja

Ich hatte damals eine sehr gute Freundin. Mit ihr hatte ich viel geredet und ich habe viel über sie und ihre Familie erfahren. Ich bekam von ihr auch die Kontaktdaten ihrer Familie was sich als rettend heraus stellte.

Eies Tages, Ende 2018 schickte sie mir ein Lied mit dem Verweis »Das mache ich jetzt«. Sie schickte mit das Lied Waldbrand von Madeline Juno. Ich hörte es mir an, und mir war direkt klar, dass sie vorhatte abzutreten. Ich rief bei ihrer Familie an. Schilderte ihnen was los war. Sie war abgehauen in einen Wald in der Nähe, wo sie sich massiv selbst verletzt hat und fast verblutet ist.

Nur weil ich Bescheid gegeben habe, lebt sie heute noch. Sie kam ins Krankenhaus bekam mehrere Bluttransfusionen, verlor ihr Gedächtnis und war 5 Tage im Koma.

Die ersten Wochen nach diesem Unglück waren schwer. Sie wusste nicht mal ihren Namen und es war äußerst knifflig sie sich selbst alles beibringen zu lassen. Heute arbeitet sie erfolgreich als Kinderpflegerin und nennt mich »ihr Aro Mädchen«, weil sie mich nur noch unter diesem Namen kennt, als wir uns kennengelernt hatten.

Wir haben wenig Kontakt heute. Leider. Aber ich weiß das sie dank mir noch lebt und das sie heute glücklich ist es nicht über die Regenbogenbrücke geschafft zu haben.

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Gibt viele die ich besonders gut fand.

  • Dschungelkind - Sabine Kuegler
  • Gebrüder Löwenherz - Astrid Lindgren
  • Märchen Mond - Wolfgang & Heike Hohlbein
  • Multiplayer - John J. Miller
  • Die Thrawn Trilogie (Erstauflage, Alte Ausgabe) Timothy Zahn
  • Fünf Freunde - Enid Blyton
  • Tintensaga - Cornelia Funke
  • Silbersaga - Kerstin Gier
  • Edelsteintrilogie - Kerstin Gier
  • Der Medicus - Noah Gordon
  • Twilightsaga - Stephanie Meyer
  • Seelen - Stephanie Meyer
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Darf sich die Familienhelferin so verhalten?

Hey, ich bin 14 und habe eine Frage wegen einer Familienhelferin. Meine Ma war im Krankenhaus wegen einer psychischen Sache. Ab und an kommt das Jugendamt zu uns weil wir alleine leben, ist klar dass die ja nur gucken wollen ob alles ok ist. Habe ich auch kein Problem mit.

Die Familienhelferin war aber so eine Sache. 🥺 Also ich war ja allein und eine Nachbarin hat offiziell auf mich aufgepasst. Das Jugendamt hat auch gesagt es ist ok dass ich alleine bin, wenn meine Mutter im Krankenhaus ist. Das trauen die mir also zu. Die Familienhelferin sollte zweimal in der Woche zu mir kommen, nur für die Zeit in der meine Mutter nicht da ist.

Die hat in unserer Wohnung geraucht ohne zu fragen. Die machte sich auch Kaffee, hat einmal mich gefragt, dann einfach gemacht. Wir haben einen kleinen Hund und ich wollte mit der Frau in den Park Spazierengehen, quatschen usw. Die hatte keine Lust. Ich soll doch mit dem Hund alleine rausgehen und sie wartet auf mich in der Wohnung.

Hatte ein komisches Gefühl und bin nach 5 Minuten zurückgekommen. Sie meinte richtig vorwurfsvoll ob ich denke dass sie hier die Bude ausräumt und ich würde ihr nicht vertrauen. Später habe ich gemerkt, dass Unterlagen durcheinander waren.

Jetzt kommts. Also meine Ma ist gott sei dank wieder zuhause. Obwohl die Familienhelferin nur für die Zeit im Krankenhaus kommen sollte, kündigte die sich mit Brief hier an. Ich kam von der Schule, gerade 5 Minuten zuhause und sie klingelt. Kommt ins Wohnzimmer und macht den Fernseher aus, ich soll jetzt erst mal Hausaufgaben machen.

Meine Mutter hatte gekocht, das Essen war gerade fertig. Da sagt die zu meiner Mutter: erst die Hausaufgaben dann das Essen. Meine Mutter antwortete ich sei den ganzen Tag in der Schule gewesen und wir würden immer mittags pünktlich essen. Da hat die Frau ihren Satz wiederholt: erst die Hausaufgaben, dann das Essen!!!!

Bin aufgestanden und habe ihr gesagt, sie soll sich bitte bei meiner Mutter jetzt entschuldigen. Ihre Antwort war Nein! Ich sagte ihr sie soll bitte sofort gehen. Sie meinte: so läuft das aber nicht. Habe die Wohnungstüre geöffnet und gesagt ich möchte dass du sofort gehst. Dann stand sie auf und ging mega wütend. Ich sah dass sie heulte.

Was denkt ihr darüber? Mich würde das mal interessieren.

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Melde die Dame dem Jugendamt.

Sie darf WEDER in eurer Wohnung rauchen, noch einfach so an irgendwelche Unterlagen ran gehen. Klar hat diese Frau irgendwo während der Zeit die Aufsichtspflicht, aber nicht in dem sie Qualmend in eurer Wohnung sitzt und dich anmault. Und ja, du als Kind kannst ebenso beim Jugendamt anrufen und darum bitten, das diese Dame nicht mehr zu dir kommt. Sollte es sich um einen anderen Träger handeln (Lebenshilfe, Diakonie etc) wende dich an den Träger und schildere die Vorfälle. Das ist NICHT ok und das musst du dir nicht gefallen lassen. Sie vor die Tür zu setzen, war das einzig richtige sollte sie mal nicht gehen, ruf die Polizei und lasse sie aus der Wohnung / dem Haus verweisen. Bist du 18 hast du Hausrecht. Und auch sonst sollte die Polizei tätig werden da du dort offiziell gemeldet bist.

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Mit ist es wichtig Ehrlich zu sein. Ja vielleicht sind Leute mal abgefuckt wenn ich ihnen sage, daß ihnen die Klamotte nicht steht oder ich ihr Verhalten assi finde. Aber was bringt es mir denn, andere Leute anzulügen, nur damit sie sich besser fühlen? I mean Ich kann doch auch nicht mich selbst an lügen?! Und wenn ich mich nicht anlügen kann, wieso sollte ich dann ändern etwas vormachen? Ich schätze Ehrlichkeit und gebe sie ebenso zurück. Man kann ehrliche Tatsachen ja trotzdem nett verpacken. Und ich äußere mich nicht über Dinge, wie Körper, Aussehen oder Meinung. Jedem seine Meinung und sein Aussehen. Ich kommentiere nur, was man am nächsten Tag theoretisch ändern kann, wenn man meine Meinung annehmen mag. Wer da kein Bock drauf hat, hat das gute Recht dazu. Aber wenns ums Verhalten geht, sag ich gleich, ich lass mich nicht wie Müll behandeln und sag dann halt auch mal klar nope. Dann halt nicht. That's it.

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Also erstmal braucht es einen oder mehrere findige Menschen. :-)

Die entwickeln dann zu Beispiel eine Wortneuschöpfung wie »Dummsinn« (Aus Dummheit & Blödsinn).

Bis sich so ein Wort dann jedoch im Sprachgebrauch etabliert, müssen es beispielsweise mehrere Zeitungen abdrucken oder im Langenscheidt Duden stehen. Dann kann man ein Wort als etabliert betrachten. :-)

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Hey, hier mal eine fundierte Antwort einer Autorin zu deiner Frage. :-)

Angst ist ein sehr komplexes Thema. Es ist immer am einfachsten Gefühle zu beschreiben wenn man sie hautnah erlebt oder sich sehr gut vorstellen kann.

Allgemein kannst du aber einige kleine Punkte einbringen.

Beschreibe die Umgebung. Lasse sie kühl, düster, dreckig, unheimlich, geheimnisvoll oder aufregend wirken. Mit flusternden Stimmen, die unspetifisch zu hören sind kannst du Angst wunderbar beschreiben. Hier mal eine kleine Szene, wie du Angst textlich aufarbeiten kannst:

Samira fürchtete sich. Ihre eiligen Schritte trugen sie schnell durch den dichtbewachsenen, überwucherten Waldweg. Immer wieder wandte sie sich um. Ihre Atmung ging schnell. Ihr Herz klopfte gefühlt so laut, daß ein komplettes Hochhaus ihren Herzschlag vernehmen konnte. Ihr Atem bildete leichten Nebel. Schritte folgte ihr, unaufhörlich und nicht nach lassend. Sie sah nichts. Eine Hand packte sie. Mit einem spitzen Schrei wandte sie sich um. Eine verhüllt Gestalt stand vor ihr.

⠀⠀ »Naaaa? Dachtest du, du kannst einfach abhauen, und mich so ganz alleine lassen, süße?«, säuselte seine Stimme leise. Schnell schüttelte Samira mit dem Kopf.

⠀⠀ »Nein«, hauchte sie leise. Ihr steckte ein Klos im Hals wenn sie ihren Toten Freund so vor sich stehen sah. Er war Blut überströhmt, in seiner Brust klafften Wunden. Sie wandte ihren Blick ab. Übelkeit und Unwohlsein ergriffen das junge Mädchen.

⠀⠀ »Jackson... Bitte, lass mich gehen«, flüsterte sie zwischen die Bäume. Die Schritte hinter ihr kamen näher.

⠀⠀ »SUCHT WEITER!«, schalte eine Stimme durch die Bäume. Samira riss sich los, rannte weiter. Ihr Blut pulsierte, stieg ihr zu Kopf und rauschte in den Ohren. Wo sollte nur hin? Konnte sie sich irgendwo verstecken? Wieder drehte sie sich um, entdeckte jedoch nichts. Sie wusste da war etwas oder jemand das sie verfolgte. Sie musste schneller rennen. Noch schneller. So weit ihre Beine sie nur tragen konnten. Ab und an stolperte Sie über das Geäst.

Wie Du siehst, habe ich hier einige stilistische Mittel verwendet. Ich habe die Umgebung recht unangenehm beschrieben, körperliche Reaktionen miteinbezogen und den Grund der Angst verschleiert gehalten. Handelt es sich um Angst weil man einer Person gegenüber steht, kann man den Geruch der Person oder das Aussehen mit einbeziehen und durchaus Angstvoll beschreiben. Es erfordert viel Übung, daher soltlests du dich mit den verschiedensten Gefühlen auseinander setzen und sie lernen zu beschreiben. Hilfreich ist es immer, passende Adjektive (wie Wörter) zu nutzen. Mit ihnen kannst du einer Szene einen tollen Rahmen geben, ganz gleich in welcher Lage. ^^

Ich hoffe meine Szene und die Tipps konnten dir weiterhelfen.

Lg. Chiara

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