Hallo,

der Personalreferent ist keine staatlich anerkannte Fortbildung und ist somit leider auch fast nichts Wert. Leider lässt er sich auch nicht auf den Personalfachkaufmann anrechnen.

Sie sollten mal nachfragen, ob es in Ratenzahlung zu bezahlen ist. Da wir das Seminar in Essen im Präsenzkurs auch anbieten und das auch in Raten, könnte ich es mir gut vorstellen, dass die IHK das auch anbietet.

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Der Verdienst variiert je nach Bundesland und Firma. Aber ich habe eine Quelle die dazu noch einige Angaben macht. https://www.personalfachkaufmann.eu/#verdienst

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Hallo, ja das klappt. Wenn man die Zulassungsvoraussetzungen für die Personalfachkaufleute durchliest. Neben dem abgeschlossenen Beruf ist noch Berufserfahrung gefragt. https://www.personalfachkaufmann.eu/#zulassungsvoraussetzung dort kannst du es auch noch einmal nachlesen.

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Grundsätzlich ist in Deutschland immer das Zertifikat etwas wert, welches staatlich anerkannt ist. Somit würde ich für die Personalfachkaufleute tendieren. Gute Informationen auch was inhaltlich geregelt ist, findet man unter www.personalfachkaufmann.eu

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Die Zusatzqualifikationen sind für dich gut. Denn du erlernst erweiterte Qualifikationen zu deinem Beruf, die nicht in der Ausbildung vorgegeben sind. Auch deine Prüfungsleistungen hängen davon nicht ab. Dieses Zertifikat ist bei einer späteren Bewerbung für dich sehr interessant. Aber mehr verdienen deswegen??? Öhhhmm -> nein. :-)

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Ausbildung. Sei dankbar dass du am Ende eine Qualifikation mehr hast 😊

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Ich würde dir in jedem Fall einen Kurs empfehlen. Es gibt echt spezifische Inhalte die zu erlernen sind. Ich bin selber Dozent und Prüfer der Ausbildereignung. Meiner Erfahrung nach reicht ein Kurs mit 6 Tagen aus, sofern der Träger und Dozent vernünftig arbeiten. Du kannst Rezensionen beispielsweise auf Seminarcheck oder Fortbildung24 überprüfen.

Ich wünsche dir für deine Prüfung viel Erfolg

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Der Vorteil ist die Auseinandersetzung der Prozesse in diesem Beruf. Durch den stetigen Wandel des digitalen Handels müssen die Kaufleute für e-Commerce den Bereich SEO verstehen und abdecken. Ebenso werden Marktanalysen und das Kaufverhalten im Internet analysiert.

Im Grunde ist es ein neuer Beruf, den es seit 2018 gibt und spannenden Inhalt liefert.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.

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Der Kaufmann im e-Commerce ist seit dem Jahr 2018 ein Ausbildungsberuf. Die Kaufleute pflegen hauptsächlich die Waren im Online-Shop. Dazu gehört es Texte zu erstellen, Fotos zu machen und das Warenwirtschaftssystem zu pflegen.

Bei dem Fachwirten im e-Commerce handelt es sich um eine Weiterbildung die auf dem Bachelor-Niveau liegt. Diese Fortbildung gibt es seit Ende 2019 und soll die Führungskräfte im e-Commerce ausbilden.

Du kannst zum Fachwirt hier noch weitere Informationen erhalten. https://akademie-kobico.de/fachwirt-e-commerce

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Versuche Arbeiten die zu erledigen sind zu erkennen. Diese setzt du um, denn das zeigt Engagement.

Kundenkontakt eröffnen aber nicht beraten, ab dem Zeitpunkt holst du eine Fachkraft dazu.

Wenn es um Probearbeiten geht, beobachte ich bei den Probearbeitern immer den eigenen Einsatz. Wenn nur auf Anweisungen gewartet wird, ist das nicht positiv.

Ich wünsche dir viel Spaß, aber vor allem auch Erfolg.

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Dropshipping ist der Vertrieb von Waren und Gütern eines Händlers mit der er im eigentlichen Sinne keinen Kontakt hat. Du kannst dir das so vorstellen, dass du als Verkäufer die Waren von einem Großhändler vertreibst und dieser Großhändler verschickt die Ware dann zu deinem Kunden. Also besteht hier ein klassisches Dreiecksverhältnis.

Es handelt sich beim Dropshipping dabei um eine spezielle Art des Handels, bei der der Händler keinen direkten Kontakt mit der Ware hat.

Ich hoffe das hilft dir ein wenig weiter.

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Ich kenne Menschen die beginnen mit 35 Jahren noch eine Ausbildung. Ist es nicht so, dass du mit deinen 27. Jahren noch 40 Jahre Arbeit vor dir hast. Hilfskraft oder Fachkraft für 40 Jahre? Hmmm haben wir nicht in Deutschland einen Fachkräftemangel ;-) ???

Ich wünsche dir die richtigen Entscheidungen.

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Hallo Frau Wiebe,

da diese Frage sehr oft gestellt wird, möchte ich gerne ein wenig Licht ins Dunkle bringen. Das Gerücht, dass hauptverantwortlich Auszubildende ohne Ausbilderschein betreut werden dürfen ist schlicht falsch. In jeder Filiale in der ausgebildet wird, benötigt das Unternehmen einen Ausbilder mit Ausbildereignung.

Dieses Gerücht, dass ohne eine abgelegte Prüfung ausgebildet werden darf, haält sich hartnäckig. Das hat auch einen Grund. Welchen? Es gab eine Zeit, in der Führungskräfte eine Befähigung von den Kammern ausgestellt bekommen haben, ohne dafür eine Prüfung abzulegen. Diese Möglichkeit gibt es jedoch seit der Auflage 2009 nicht mehr. Das Gesetz (BBiG §27, 29 und 30) besagt, dass das Unternehmen nach Art und Einrichtung geeignet sein muss. Daneben muss eine fachlich geeignete Person im Unternehmen existieren und diese darf keine Freiheitsstrafen über 2 Jahre haben etc.

Demnach kommen heutzutage Ausbilder nicht darum herum einen Ausbilderschein zu absolvieren. Da so etwas in einem Präsenzkurs oftmals sehr zeitaufwändig ist, kann so etwas mit freier Zeiteinteilung auch online durchgeführt werden. Ein möglicher Anbieter dafür wäre: https://1-a-ausbilderakademie.de/

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Tatsächlich unterscheiden sich die Kosten zum Ausbilderschein. Zuerst sollten Sie wissen, dass jede IHK unterschiedliche Prüfungsgebühren verlangt. Das mag zwar merkwürdig klingen, ist aber tatsächlich so. So nimmt die IHK Berlin für die Ausbildereignungsprüfung 90 € und die IHK Essen 300 € für die gleiche Prüfung. Stand: 04/2020.

Die Kammern passen auch von Zeit zu Zeit die Gebühren zur Prüfungsabnahme an.

Dann kommen noch Seminarkosten, diese unterscheiden sich auch bei den unterschiedlichen Trägern. Je nach Ausrichtung eines Präsenzkurses zum Ausbilderschein, oder einem Online-Kurs. Rechnen Sie hier zwischen 250 € und 700 € ein.

Ich habe einen schönen Blogbeitrag gefunden, der dieses Thema sehr konkret behandelt.

https://1-a-ausbilderakademie.de/ausbilderschein-kosten/

Ich wünsche allen angehenden Ausbildern viel Erfolg bei der Ausbildereignungsprüfung. :-)

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