Es würde für Dein Problem mehrere Lösungen geben. 1. Könntest Du einen Cavalier King Charles Spaniel aus einem Tierheim holen, allerdings wirst Du dann wohl bezüglich des Alters einige Kompromisse eingehen müssen. Der Hund würde sich jedoch auf jeden Fall über ein neues Heim freuen. 2. Besteht die Möglichkeit einen gesunden, jedoch zum Beispiel durch eine Zahnfehlstellung nicht ausstellungs- und zuchttauglichen Hund von einem Züchter zu holen. Die sind dann preislich sehr viel günstiger. 3. Wäre noch die Möglichkeit, wenn es denn soetwas gibt über den Verband Deutscher Kleinhundezüchter ein in Not geratenes Tier aufzunehmen. Alles andere, diverse kleinanzeigen ect. lass lieber sein. Der Preis welchen Züchter verlangenist nicht willkürlich festgesetzt, der beinhaltet sehr viele äusserst wichtige Faktoren um eine gesunde nachzucht, also die Welpen zu erhalten, Wenn Du und hier bewahrheitet sich dieser Spruch sehr sehr oft billig kaufst kommt Dir das im Endeffekt sehr teuer zu stehen.

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Bei den Fellfarben ist der gelbe oder braune Schäferhund mit schwarzem Sattel und weiteren schwarzen Abzeichen der bekannteste Vertreter. Vor allem schwarze Abzeichen am Kopf sind typisch. Doch auch fast ganz schwarze Hunde mit gelben, braunen oder sogar weißen Abzeichen sind zugelassen. Es gibt ihn auch einfarbig in schwarz. Vermehrter Beliebtheit erfreuen sich in letzter Zeit die "grauen" Schäferhunde, wobei diese keineswegs einfarbig grau sind. Es handelt sich eher um eine grau-schwarze Musterung.

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Die Bewegungsfreudigkeit eines Shih Tzu ist eher als gering zu bezeichnen.Der notwendige Pflegeaufwand ist jedoch erheblich.

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Bei diversen Jagdhunderassen stammte der Brauch des Kupierens noch aus der Zeit als Fasane ect. per Netz gejagd wurden.Die damaligen Jagdhunde, mit den heutigen Vorstehhunden vergleichbar, pirschten sich an das sich duckende Geflügel an, blieben stehen und jagten es dadurch auf. Im Augenblick des Auffliegens der Vögel wurde vom Vogler, so nannte man jenen Zweig der Jagd betreibende Jäger,über den Hund und die Vögel ein Netz geworfen.Sehr oft verhedderten sich die Ruten der Hunde in diesem Netz und durch die Bewegung gelang es Vögeln zu entwischen. Oder aber die Rute konnte nicht aus dem Netz befreit werden ohne dieses zerstören zu müssen. Bei Boxern wurde das kupieren unter anderem eingeführt da dort sehr häufig sogenannte Knickruten auftraten und hin und wieder immer noch auftreten. Treibhunden wie dem Rottweiler wurde die Rute kupiert um Verletzungen durch Auftritt auf die Rute durch ausbrechende Rinder ect. zu vermeiden.Im übrigen wurde das kupieren der Rute kurz nach der Geburt des Welpen vorgenommen und war nicht halb so schmerzhaft wie das Ohrenkupieren.Offiziell wurde das kupieren der Ohren damit begründet so eher einer Otitis vorzubeugen da der Hund so eher eindringenden Schmutz selbst aus dem Ohr schütteln könne.

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Diese Frage kann man nicht eindeutig beantworten. Man könnte darauf verweisen wie alt die Ausgangsrassen durchschnittlich werden, das wären in etwas 10 bis 13 Jahre. Entscheidend ist doch ob der Hund irgendwelche Krankheiten bekommt usw. Sollte der Hund von Krankheiten verschont bleiben, ausgewogen ernährt werden, die Bewegung angemessen sein, der Pflegezustand optimal, die Impfungen und Entwurmungen regelmässig durchgeführt werden und auch kein schwerer Unfall hinzu kommen kannst Du mit einer Lebenserwartung des Hundes jenseits von 10 Jahren rechnen. Es kann dir wirklich niemand eine genaue Antwort auf diese Frage geben. Und im übrigen ist die weitverbreitete Meinung Mischlinge würden zwangsläufig älter werden als rassereine Hunde nicht tragbar. Hier spielen, wie auch in allen Rassen genetische Vorgaben der Elterntiere eine wichtige Rolle.

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Da musst Du einem dementsprechenden Rassezuchtverein beitreten, dann an diversen Ausstellungen teilnehmen, den Hund dem Zuchtwart vorstellen, einige die Gesundheit des Tieres betreffende Untersuchungen machen lassen, ja und dann, insoweit ich nichts vergessen habe, musst Du einen Züchter finden der bereit ist seine Hündin von dem Rüden belegen zu lassen. Von Punkt eins abgesehen stimmt die Reihenfolge im übrigen nicht ganz. Ach ja, was ganz wichtig ist, Papiere hat der Hund doch, oder? Na da wünsche ich Dir viel Glück und vor allem Durchhaltevermögen und einen, dem Ziel angemessenen Geldbeutel, das kostet eine Menge Geld und Du bekommst dann als sogenannte Decktaxe ungefähr den Preis eines Welpen.

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Von jenen vier belgischen Schäferhundrassen wird der Malinois durch sein, im Vergleich zu den anderen drei Rassen, dominanteres Wesen auch als Schutz- und Wachhund verwendet. Er ist inzwischen eine anerkannte Diensthunderasse und findet bei Polizei und Armee Verwendung.Zu diesem Zweck wird auf, wie sagen "Hundesportler" aus dem Schutzhundebereich doch so gern,Triebstärke gezüchtet.Das heisst, die dominantesten,härtesten und am wenigsten dem Typus des Familienhundes entsprechenden Rüden finden in breiter Basis als Deckrüden Verwendung. Das sich diese Merkmale im laufe der Zeit in der Nachkommenschaft manifestieren dürfte einleuchtend sein.Eigentlich züchtet man beim Malinois ganz gezielt auf Merkmale welche bei seiner eigentlichen Aufgabe, dem Hüten von Nutzvieh eher unerwünscht sind.Da die anderen drei Rassen diese Entwicklung nicht erlebt haben sind sie, gerade für einen Ersthundebesitzer empfehlenswerter. Letztendlich braucht man sich nur den Deutschen Schäferhund anzusehen. Ich behaupte das nicht einer dieser Hunde, insofern er aus sogenannten Sportzuchten stammt noch in der Lage ist seine ursprüngiche und dem Namen entsprechende Aufgabe zu lösen. Solche Diensthunderassen werden eigentlich ganz bewusst verblödet. Und darin liegt der Unterschied des Malinois zu den anderen Belgiern, um dies einmal eher Laienhaft auszudrücken.

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Ich züchte seit 12 Jahren Kaninchen und kann dir versichern das Jungtiere sobald sie anfangen ausser der Muttermilch noch andere Nahrung aufzunehmen Grünzeug fressen können. Jedoch sollte mit sehr geringen Mengen angefangen werden und diese mischt man am besten dem Heu bei. Achte jedoch, insofern keine Raufen verwand werden darauf das sich die Tiere nicht auf das Grünzeug legen.Dadurch erwährmt es sich und fängt im Verdauungsapparat an zu gähren und dies bewirkt dann jenen gefürchteten Durchfall. Aus diesem Grund das Grünzeug wenn die Tiere nicht mehr fressen wieder rausnehmen.

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Eine große Häsin von einem kleineren Rammler decken zu lassen ergibt keine Probleme. Im gegenteiligen Fall kann es, das wurde ja bereits beschrieben, große Komplikationen bei der Geburt des Nachwuchses geben. Rassen, gerade im Bereich der Kaninchenzucht brauchen hin und wieder eine Fremdeinkreuzung um aus der Inzucht entstehende Mutationen auszuschließen. Jede heutige Kaninchenrasse hat, in sich gesehen einen sehr hohen Inzuchtfaktor. Nehmen wir als Beispiel die Widder, diese gab es ursprünglich nur in Grautönen. Mitlerweile ist eine reiche Farbpalette dazugekommen und dies geschah im einzelfall wie folgt.Irgendjemand nahm einen Widder und ein, sagen wir einmal einen Blauen Wiener. Diese kreuzte er und wenn das Ergebnis, also die Farbe und der Körperbau der Jungtiere gefallen hat, betrieb er mit diesen Tieren engste Inzucht um den neuen Typ zu festigen. Da solch eine Inzucht jedoch nur bedingt betrieben werden kann, mußte immer wieder das ursprüngliche Ausgangsmaterial eingekreuzt werden.Und zu der frage nach den Mischlingen. Das was Du meinst sind eigentlich Bastarde und rassereine Tiere werden als Mischlinge bezeichnet. Jedenfalls ist dies so in der Kynologie, also der Lehre von der Hundzucht. Und das diese Bastarde,ich habe unter anderem auch einen, in der regel gesünder sind liegt daran das hier die dominanten Gene der jeweiligen Elterntiere zum Tragen kommen. Und die Probleme bei den Rassehunden entstanden durch die oben beschriebene Inzucht um halt gerade einmal in Mode gekommene Erscheinungsbilder zu festigen. Das beste Beispiel hierfür ist der Deutsche Schäferhund. Plötzlich wollten alle einen Hund mit stark abfallendem Rücken, was eigentlich abnormal ist und den Hund in seiner Bewegungsfreiheit und seinem Leistungsvermögen beeinträchtigt.

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