Teich = Künstlich angelegtes und auf.- angestautes Gewässer . Die Nutzung und Gestaltung ist unterschiedlich. Nutzung kann zur Fischzucht, Fischaufzucht, Fischhaltung dienen, oder in kleinen Gemeinden sogar als wichtiger Löschteich für die Feuerwehr. Egal ob Teichplane, Beton, Lehmboden oder verdichteter Boden. Zu oder Ablauf auch oft künstlich ( Mönch )

Weiher = Natürlich vorhandenes Gewässer das für Fischhaltung genutzt wird. Es kann ein großer Moortümpel, Waldsenke, oder eine große Senke sein in den sich Grundwasser sammelt, oder durch einen Bach mit Frischwasser gespeist wird. Selbst wenn dieser künstlich etwas erweitert wird, ist es immer noch ein Weiher.

Biotop. Dieses kann künstlich angelegt sein, wie auch einen natürlich Ursprung haben. Oft nicht Wirtschaftlich genutzt. Doch selbst Angelgewässer oder Kiesgruben die von Anglern benutzt werden, sind oft Biotope. Biotop bedeutet ganz einfach ein Stück Natur wo seltene Pflanzen und Tiere vorkommen. Somit muß ein Biotop nicht unbedingt etwas mit Wasser zu tun haben. Selbst ein guter Garten kann ein Biotop sein.

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Es kommt nicht auf die Größe des Hammers an sondern wie er damit Hämmert

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auch eine kurze lunte bringt eine frau außer munde :)))))

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auch kleine bälle lochen ein :)

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Ich würde meinen Hund drinnen lassen und würde ihm entscheiden lassen was er will ,wenn er drinnen zu unruhig ist dann lass ihn raus und wenn es ihm zu kalt wird dann lass ihn wieder rein

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Nein darf er nicht, du musst deine eigene Meinung haben und nicht wie er denken 

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nach dem Biss in den Handrücken wurden die Finger gefühllos und die Schmerzen(trotz Kühlen) so stark, dass der Patient ins Krankenhaus musste und dort 2 Tage stationär behandelt wurde(Gefahr von Atemnot). Es sei angemerkt, dass er in die Toxikologie-Abteilung des Krankenhauses verwiesen wurde, da die Ärzte der Notaufnahme nicht weiterwussten... Desweiteren berichtete man von starken Muskelkrämpfen am ganzen Körper und einer Kraftlosigkeit, sodass der Patient nach eigener Aussage selbst noch Tage danach Probleme hatte, eine Flasche zuzudrehen oder Brot zu schneiden, da seine Hand oft so stark verkrampfte, dass er sie nicht mehr öffnen konnte etc. Die größten Schmerzen seien nach ca. 8 Tagen abgeklungen, sämtliche Beschwerden erst nach 5 Wochen...

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