Untersuchungen zeigen, regelmäßige Achtsamkeitsmeditation verändert unser Gehirn im positiven Sinne. Es werden Bereiche im Gehirn trainiert und dauerhaft aktiviert (auch weit über die Dauer der einzelnen Meditationssitzung hinaus), die für die Entstehung von Gelassenheit, Glück, guter Laune, Energiegeladenheit und anderem zuständig sind (z. B. der linke Frontallappen).

Es ist durch vergleichende Hirnuntersuchungen (z. B. MRT) eindeutig bewiesen, dass bei Menschen, die regelmäßig meditieren, diese Hirnregionen wesentlich aktiver sind (auch wenn sie gerade nicht meditieren), als bei Menschen, die keine Meditationserfahrung haben. Das heißt, diese Menschen fühlen sich dauerhaft glücklicher u. v. m. 

Auch zeigen wissenschaftliche Studien, dass Meditation nachweislich im Gehirn die graue Substanz erhöht, die wiederum für bessere Konzentration, eine bessere Emotionsregulation und eine Stressreduktion verantwortlich ist. 

Darüber hinaus hilft regelmäßige Meditation laut aussagekräftiger Studien effektiv bei zahlreichen psychischen und körperlichen Erkrankungen, natürlich begleitend zu einer fachgerechten ärztlichen bzw. medikamentösen Therapie. Meditation hilft beispielsweise bei:

Depressionen

Schlafstörungen

Unruhe

Angstzuständen

Suchtdruck

Gedankenkreisen

Stress

(chronischen) Schmerzen 

Erkältungskrankheiten (Meditation stärkt das Immunsystem)

Diversen Darmerkrankungen

Diabetes

Das meiste basiert auf messbaren Veränderungen, die durch Meditation im Gehirn stattfinden.

Auszug aus:

einfachmeditieren.blogspot.com

Link: https://einfachmeditieren.blogspot.com/

Eine tolle Seite, mit vielen Infos, Anleitungen und interessanten Weblinks zum Thema Achtsamkeit und Meditation. Sehr empfehlenswert!

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Nicht jede Geburt ist gleich schmerzhaft. Jede Frau empfindet ihre Geburt anders. Manche beschreiben wirklich starke Schmerzen. Es gibt aber auch etliche Frauen, die schwören Stein und Bein, dass Kinderkriegen nach ihrer Erfahrung überhaupt nicht mit Schmerzen verbunden ist. Die Wehen könnten nämlich auch als "Wellen" wahrgenommen werden. Und der Geburtskanal, der ja bei Schwangeren durch bestimmte Hormone sehr weich und dehnbar wird, wird durch den Druck, der einen Blutstau im Gewebe bewirkt, unempfindlicher. Ebenso die äußeren Geschlechtsorgane. Eine Frau sagte mal recht bildhaft im Fernsehen: "Ich war bei der Geburt durch den Druck von den Augenbrauen an abwärts taub." 

 Es gibt Frauen, die berichten dass ihre Tätowierung oder das Epilieren von Haaren schmerzhafter war, als die Geburt ihres Kindes - andere wiederum berichten das genaue Gegenteil. Es gibt Frauen, die bei einer Magen-Darm-Infektion die entstandenen Krämpfe als schmerzhafter empfunden haben, als eine Geburt. Es gibt Frauen, die durch die Belastung einer solchen Magen-Darm-Infektion kollabieren, bei der Geburt jedoch nicht. Es gibt Frauen, die die in Fachkreisen als stark und wehenartig beschriebenen Schmerzen von Nierenkoliken schmerzhafter als eine Geburt empfunden haben. Es gibt Frauen, die so dick sind, dass ihnen gar nicht auffällt, dass sie schwanger sind. Bei der Geburt denken sie dann, sie hätten Verdauungsbeschwerden, gehen aufs Klo und wundern sich, wenn plötzlich ein Neugeborenes in der Schüssel liegt. Die Bestseller-Autorin Ildiko von Kürthy zitiert dazu eine ihr bekannte Hebamme, die recht lakonisch sagt, Gebären sei lediglich, als würdest du den größten Haufen deines Lebens machen. 

Ich habe selbst, während meiner Ausbildung zum Krankenpfleger, Frauen mit ihrem Einverständnis durch die Geburt mit begleiten dürfen. Ich lernte, dass manche Frauen beim Gebären mäßige, manche starke Schmerzäußerungen von sich geben, andere wiederum relativ ruhig bleiben und angeben, die Schmerzen hielten sich in Grenzen. Eine Mutter, die selbst von Beruf Hebamme war, sagte mir sehr überzeugt, Gebären sei von seiner ursprünglichen Natur her überhaupt nicht mit Schmerzen verbunden. Ich danke an dieser Stelle den freundlichen Hebammen und Krankenschwestern, dass sie mir diesen Wunsch erfüllt haben, und mich so engagiert und umfassend angeleitet und aufgeklärt haben.

Weitere Infos zum Geburtsschmerz aber auch Folterschmerz und der Frage welche Schmerzen nachweislich stärker sind als starke Geburtsschmerzen kann man gut bei dieser Quelle recherchieren: https://meingender.blogspot.com/

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Nicht jede Geburt ist gleich schmerzhaft. Jede Frau empfindet ihre Geburt anders. Manche beschreiben wirklich starke Schmerzen. Es gibt aber auch etliche Frauen, die schwören Stein und Bein, dass Kinderkriegen nach ihrer Erfahrung überhaupt nicht mit Schmerzen verbunden ist. Die Wehen könnten nämlich auch als "Wellen" wahrgenommen werden. Und der Geburtskanal, der ja bei Schwangeren durch bestimmte Hormone sehr weich und dehnbar wird, wird durch den Druck, der einen Blutstau im Gewebe bewirkt, unempfindlicher. Ebenso die äußeren Geschlechtsorgane. Eine Frau sagte mal recht bildhaft im Fernsehen: "Ich war bei der Geburt durch den Druck von den Augenbrauen an abwärts taub." 

 Es gibt Frauen, die berichten dass ihre Tätowierung oder das Epilieren von Haaren schmerzhafter war, als die Geburt ihres Kindes - andere wiederum berichten das genaue Gegenteil. Es gibt Frauen, die bei einer Magen-Darm-Infektion die entstandenen Krämpfe als schmerzhafter empfunden haben, als eine Geburt. Es gibt Frauen, die durch die Belastung einer solchen Magen-Darm-Infektion kollabieren, bei der Geburt jedoch nicht. Es gibt Frauen, die die in Fachkreisen als stark und wehenartig beschriebenen Schmerzen von Nierenkoliken schmerzhafter als eine Geburt empfunden haben. Es gibt Frauen, die so dick sind, dass ihnen gar nicht auffällt, dass sie schwanger sind. Bei der Geburt denken sie dann, sie hätten Verdauungsbeschwerden, gehen aufs Klo und wundern sich, wenn plötzlich ein Neugeborenes in der Schüssel liegt. Die Bestseller-Autorin Ildiko von Kürthy zitiert dazu eine ihr bekannte Hebamme, die recht lakonisch sagt, Gebären sei lediglich, als würdest du den größten Haufen deines Lebens machen. 

Ich habe selbst, während meiner Ausbildung zum Krankenpfleger, Frauen mit ihrem Einverständnis durch die Geburt mit begleiten dürfen. Ich lernte, dass manche Frauen beim Gebären mäßige, manche starke Schmerzäußerungen von sich geben, andere wiederum relativ ruhig bleiben und angeben, die Schmerzen hielten sich in Grenzen. Eine Mutter, die selbst von Beruf Hebamme war, sagte mir sehr überzeugt, Gebären sei von seiner ursprünglichen Natur her überhaupt nicht mit Schmerzen verbunden. Ich danke an dieser Stelle den freundlichen Hebammen und Krankenschwestern, dass sie mir diesen Wunsch erfüllt haben, und mich so engagiert und umfassend angeleitet und aufgeklärt haben.

Weitere Infos zum Geburtsschmerz aber auch Folterschmerz und der Frage welche Schmerzen nachweislich stärker sind als starke Geburtsschmerzen kann man gut bei dieser Quelle recherchieren: https://meingender.blogspot.com/

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Was wäre wirklich, wenn die Männer die Kinder kriegen würden? Sie hätten bei der Geburt die entsprechende Hormonausschüttung, die den Geburtsschmerz erträglicher macht. Dazu käme die bereits vorhandene allgemein höhere Schmerzbelastbarkeit. Kinder kriegen wäre eine typisch männliche Eigenschaft. Männer streben nach Männlichkeit. Kein Mann hat es gerne, wenn er als unmännlich bezeichnet wird. Kinder kriegen würde zu einem typisch männlichen Prestigeobjekt, einem Männlichkeitsritual, einem Zeichen wahrer Männlichkeit und es wäre ganz natürlich und somit selbstverständlich, dass Männer Kinder kriegen. Daher würden Männer um die Wette Kinder kriegen, was bedeutet, dass die Welt viel eher überbevölkert worden wäre.

Wer baut die schnellsten Autos, wer die höchsten Wolkenkratzer, wer baut die längste Mauer, wer die größten Pyramiden, wer kann am meisten aushalten … Die Liste ließe sich noch endlos weiterführen – immer schneller, immer mehr, immer weiter, immer höher, immer besser … Fest steht, dass Männer von ihrer Natur her Wettkämpfer sind. Natürlich gibt es auch Frauen, die so gepolt sind, aber in der Hauptsache sind es die Männer, die aus allem einen Wettkampf machen – so auch aus dem Kinder kriegen.

Der sogenannte Wehensimulator (Elektrostimulatoren, die über Klebepads mit Reizstrom zu schmerzhaften Kontraktionen der Bauchmuskulatur führen und auch tiefer im Körper starke Schmerzen verursachen) wurde ursprünglich im Gesundheitswesen für werdende Väter entwickelt um sie über mehrere Stunden spüren zu lassen wie schmerzhaft starke Wehen sein können. Bei authentischen Wehensimulatoren werden die schwersten Stunden der Geburt simuliert, die leichteren Wehen, wie sie in der ersten Zeit der Geburt auftreten, werden hier weggelassen.

Bei Experimenten mit sogenannten Wehensimulatoren neigen die Männer in der Regel dazu, die Zähne zusammen zu beißen, während Frauen eher in lautes Stöhnen verfallen oder die sogenannte Wehenatmung praktizieren, wie sie sinnvollerweise von Hebammen gelehrt wird - was klug ist, denn eine richtige Atemtechnik kann die gefühlten Schmerzen um bis zu 40% reduzieren, was in etwa einer Morphiumgabe entspricht.

Dennoch setzen sich die Männer in diesen Experimenten meist länger den Schmerzen aus als Frauen. Meist über Stunden (ohne Betäubung, versteht sich). Die längste Zeit entspricht hier bei den Männern 6 Stunden bzw. knapp 10 Stunden, die Frau, die bisher am längsten durchgehalten hat, hat es auf etwas über 1,5 Stunden gebracht - sie hat wirklich sehr gelitten (wie auch die Männer) und meinte hinterher, es sei die Hölle gewesen und sowas mache sie keinesfalls nochmal und "ich hab genug, ich will gar nix mehr". Bei beiden Geschlechtern gibt es immer auch Probanden, die das Experiment sehr zügig abbrechen.  

Auch bei allen anderen Schmerzexperimenten der modernen Schmerzforschung (z. B. Reizstrom am Ohrläppchen, Druckschmerz, Hitzeschmerz, Kälteschmerz etc.) zeigen sich generell die Frauen empfindlicher und sie brechen schneller ab. 

In Bezug auf die Wehensimulatoren gibt es auch kritische Stimmen, die besagen, dass das Geburtserlebnis mit den Elektroschocks des Simulators nicht wirklich vergleichbar ist. So schüttet der Körper der Frau bei der Geburt eine ganze Reihe von Hormonen aus, darunter Endorphine gegen den Schmerz sowie Glückshormone, die zusammen eine bis zu 200 Mal stärkere Wirkung als Morphium haben können. Dieser nicht zu unterschätzende Hormoncocktail bleibt beim Wehensimulator aus, so dass das echte Geburtserlebnis nicht wirklich nachempfunden werden kann. Aufgrund des fehlenden Homoncocktails ist der Wehensimulator schwerer auszuhalten, weshalb Frauen hierbei auch schneller abbrechen, als bei einer echten Geburt (z. B. durch die Betäubung durch eine PDA oder Kaiserschnitt).

Quelle (mit weiteren Infos und Studien zu Geburtsschmerz, Folterschmerz, Schmerzforschung etc.):

meingender.blogspot.com

Link: https://meingender.blogspot.com/

Hier gibt's auch Infos und Studien zu Geschlechterthemen wie: Mythos Männergrippe, Mythos Multitasking, gibt es Weibliche Intuition u. v. m.

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Die Ergebnisse der modernen Schmerzforschung zeigen bei sämtlichen Versuchen, dass Frauen tendenziell wesentlich schmerzempfindlicher sind als Männer. Die Ergebnisse der Experimente lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  1. Frauen klagen beim selben Schmerzreiz schneller darüber Schmerzen zu haben.
  2. Frauen klagen beim selben Schmerzreiz über eine höhere Schmerzintensität als Männer.
  3. Frauen beklagen den selben Schmerzreiz schneller als nicht mehr ertragbar.
  4. Frauen geben schneller auf bei Tätigkeiten, die mit Schmerzen verbunden sind.

Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern betragen bis zu 50%! Frauen sind umso empfindlicher, je tiefer der Schmerz im Körperinneren lokalisiert ist.

Dies ist kein Verhaltensmuster, dass auf eine mutmaßlich unterschiedliche Erziehung der Geschlechter zurückzuführen ist. Auch beim Experiment mit Tieren zeigen sich die Männchen schmerzbelastbarer als die Weibchen. Grund bei Mensch und Tier ist unter anderem das Kampfhormon Testosteron. Eine weitere Rolle spielen die Verteilung der Schmerzrezeptoren, bestimmte Eiweißstoffe und die geistig-psychischen Schmerzverarbeitungsmechanismen des Mannes (Schmerzverarbeitung im Gehirn) die zu erhöhter Schmerzbelastbarkeit führen. 

Quelle (mit weiteren Infos und Studien dazu und z.B. zu Geburtsschmerz, Folterschmerz etc.):

meingender.blogspot.com

Link: https://meingender.blogspot.com/

Hier findet man viele Infos und Studien zur Geschlechterforschung bzgl. Schmerzforschung, Mythos Männergrippe, Mythos Multitasking, Intuition u. v. m.

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Die Ergebnisse der modernen Schmerzforschung zeigen bei sämtlichen Versuchen, dass Frauen tendenziell wesentlich schmerzempfindlicher sind als Männer. Die Ergebnisse der Experimente lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  1. Frauen klagen beim selben Schmerzreiz schneller darüber Schmerzen zu haben.
  2. Frauen klagen beim selben Schmerzreiz über eine höhere Schmerzintensität als Männer.
  3. Frauen beklagen den selben Schmerzreiz schneller als nicht mehr ertragbar.
  4. Frauen geben schneller auf bei Tätigkeiten, die mit Schmerzen verbunden sind.

Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern betragen bis zu 50%! Frauen sind umso empfindlicher, je tiefer der Schmerz im Körperinneren lokalisiert ist.

Dies ist kein Verhaltensmuster, dass auf eine mutmaßlich unterschiedliche Erziehung der Geschlechter zurückzuführen ist. Auch beim Experiment mit Tieren zeigen sich die Männchen schmerzbelastbarer als die Weibchen. Grund bei Mensch und Tier ist unter anderem das Kampfhormon Testosteron. Eine weitere Rolle spielen die Verteilung der Schmerzrezeptoren, bestimmte Eiweißstoffe und die geistig-psychischen Schmerzverarbeitungsmechanismen des Mannes (Schmerzverarbeitung im Gehirn) die zu erhöhter Schmerzbelastbarkeit führen. 

Quelle (mit weiteren Infos und Studien dazu und z.B. zu Geburtsschmerz, Folterschmerz etc.):

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Die Ergebnisse der modernen Schmerzforschung zeigen bei sämtlichen Versuchen, dass Frauen tendenziell wesentlich schmerzempfindlicher sind als Männer. Die Ergebnisse der Experimente lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  1. Frauen klagen beim selben Schmerzreiz schneller darüber Schmerzen zu haben.
  2. Frauen klagen beim selben Schmerzreiz über eine höhere Schmerzintensität als Männer.
  3. Frauen beklagen den selben Schmerzreiz schneller als nicht mehr ertragbar.
  4. Frauen geben schneller auf bei Tätigkeiten, die mit Schmerzen verbunden sind.

Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern betragen bis zu 50%! Frauen sind umso empfindlicher, je tiefer der Schmerz im Körperinneren lokalisiert ist.

Dies ist kein Verhaltensmuster, dass auf eine mutmaßlich unterschiedliche Erziehung der Geschlechter zurückzuführen ist. Auch beim Experiment mit Tieren zeigen sich die Männchen schmerzbelastbarer als die Weibchen. Grund bei Mensch und Tier ist unter anderem das Kampfhormon Testosteron. Eine weitere Rolle spielen die Verteilung der Schmerzrezeptoren, bestimmte Eiweißstoffe und die geistig-psychischen Schmerzverarbeitungsmechanismen des Mannes (Schmerzverarbeitung im Gehirn) die zu erhöhter Schmerzbelastbarkeit führen. 

Quelle (mit weiteren Infos und Studien dazu und z.B. zu Geburtsschmerz, Folterschmerz etc.):

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Die sogenannte Männergrippe ist ein mittlerweile überholter Mythos, tatsächlich müsste es Frauengrippe heißen:

Testosteron macht Männer stärker und unempfindlicher und Infektionen verlaufen weniger entzündlich, es hat aber auch eine Nebenwirkung: es behindert das Immunsystem. Dadurch werden Männer bei der gleichen Grunderkrankung schwerer krank als Frauen - sie haben stärkere Krankheitssymptome und haben daher mehr auszuhalten. Das führt dazu, dass Männer tatsächlich mehr leiden. Wenn Frauen ebenso schwer krank werden wie Männer, also gleich starke Beschwerden haben, dann leiden sie sogar noch schwerer: 

Im "Journal of Psychosomatic Research" wurde dazu eine Studie der medizinischen Universität Innsbruck veröffentlicht. Es wurden 113 Personen mit grippeähnlichen Symptomen durch eine akute Rhinosinusitis (ARS) in den ersten acht Tagen der Infektion untersucht. Etwa die Hälfte der Probanden waren weiblich bei einem Altersdurchschnitt von 41 Jahren. 

Bei der ärztlichen Untersuchung der Erkrankten stellte sich heraus, dass es die Frauen waren, die ihre Symptome ausführlicher schilderten und eine höhere subjektive Symptomlast (Schwere des Krankheitserlebens) angaben, als die Männer, d. h. sie verhielten sich wehleidiger. Objektiv konnten die Ärzt*innen keinen Unterschied in der Schwere der Erkrankung feststellen. 

Quelle (hier gibt's noch mehr Infos zum Thema):

meingender.blogspot.com

Link: https://meingender.blogspot.com/

Diese Seite behandelt viele Themen wie Schmerzforschung, Mythos Männergrippe, Mythos Multitasking, Intuition u. v. m.

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Die sogenannte Männergrippe ist ein mittlerweile überholter Mythos.

Testosteron macht Männer stärker und unempfindlicher und Infektionen verlaufen weniger entzündlich, es hat aber auch eine Nebenwirkung: es behindert das Immunsystem. Dadurch werden Männer bei der gleichen Grunderkrankung schwerer krank als Frauen - sie haben stärkere Krankheitssymptome und haben daher mehr auszuhalten. Das führt dazu, dass Männer tatsächlich mehr leiden. Wenn Frauen ebenso schwer krank werden wie Männer, also gleich starke Beschwerden haben, dann leiden sie sogar noch schwerer: 

Im "Journal of Psychosomatic Research" wurde dazu eine Studie der medizinischen Universität Innsbruck veröffentlicht. Es wurden 113 Personen mit grippeähnlichen Symptomen durch eine akute Rhinosinusitis (ARS) in den ersten acht Tagen der Infektion untersucht. Etwa die Hälfte der Probanden waren weiblich bei einem Altersdurchschnitt von 41 Jahren. 

Bei der ärztlichen Untersuchung der Erkrankten stellte sich heraus, dass es die Frauen waren, die ihre Symptome ausführlicher schilderten und eine höhere subjektive Symptomlast (Schwere des Krankheitserlebens) angaben, als die Männer, d. h. sie verhielten sich wehleidiger. Objektiv konnten die Ärzt*innen keinen Unterschied in der Schwere der Erkrankung feststellen. 

Quelle:

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Mein stärkster Schmerz war, als meine Frau an Krebs gestorben ist. Ich habe sie bis zum Schluss gepflegt und eines Morgens war sie dann tot. Ich habe unheimlich lange immer wieder geheult.

Körperlich fand ich eine Knieentzündung sehr schmerzhaft: ein reißender Schmerzbolzen, der durch das ganze Bein jagte. Auch eine langwierige Trigeminusneuralgie, die ja offiziell zu den stärksten Schmerzen überhaupt zählt, fand ich sehr schmerzhaft. Und ich hatte mal über mehrere Tage Nierenkoliken, das war auch ziemlich unangenehm.

Es gibt aber bekanntlich noch stärkere körperliche Schmerzen, zum Beispiel starke Verbrennungen oder Auspeitschen (je nach Art der Peitsche und Wucht der Schläge), was bis zur Ohnmacht oder zum Tod durch Schmerzüberlastung führen kann.

Auch die Foltermethode des sogenannten Pfahlhängens ist extrem schmerzhaft. Das Opfer wird nach etwa einer halben Stunde vor Schmerzen ohnmächtig, nach ein bis vier Stunden tritt der Tod ein.

Quellenangabe:

Mehr über moderne Schmerzforschung und Schmerzarten erfahrt ihr auf dieser interessanten Seite:

meingender.blogspot.com

Link: https://meingender.blogspot.com/

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