Dir bleibt jetzt nichts anderes übrig, als auf den Brief von den Behörden zu warten. Passiert ist passiert. Informationen kannst Du nirgends einholen. Selbst wenn das möglich wäre, ändert es nichts an der Situation.

Ein Rotlichtverstoß in der Probezeit bedeutet im schlimmsten Fall: Bußgeld, Fahrverbot, Punkte, und die Teilnahme an einem Aufbauseminar.

Aber vielleicht wird es auch nicht so schlimm. In Deutschland ist zwar nichts so genau geregelt wie der Straßenverkehr, aber trotzdem kommen nicht immer die selben Strafen dabei rum. Es kommt auch nicht immer das, was im Bußgeldkatalog steht.

Wenn Dir jemand zu dicht auffährt, dann kümmer Dich in Zukunft nicht darum. Wenn die Ampel umschaltet, bleibst Du stehen. Hält der hinter Dir keinen Abstand, ist das am Ende sein Problem, nicht Deins.

Und installiere Dir eine Dashcam für vorne und hinten im Auto. Damit bist Du immer auf der sicheren Seite, was Beweise angeht. Ohne Dashcam, können Dich andere Unfallbeteiligte richtig in Schwierigkeiten bringen, wenn diese falsch aussagen und Dir die Schuld geben.

Außerdem kannst Du solche Momente nochmal ansehen. Dann weiß man immer, was genau passiert ist. Man kennt es ja. Nachdem man geblitzt wurde, ist man sich aufmal gar nicht mehr so sicher, wie schnell man war, oder was die Ampel eigentlich angezeigt hat. Das geht vielen so. Keine Ahnung, woran das immer liegt.

Ich wurde vor einigen Wochen auch geblitzt, weil ich in einer Fahrradstraße etwas zu schnell war. Ich dachte erst, ich sei 50km/h gefahren. Ich war mir sicher, das auf dem Tacho gesehen zu haben. Und was war? Ich war "nur" 8km/h zu schnell und keine 17km/h, wie ich dachte. Hab mich auch verrückt gemacht... Was bescheuert war, da ich grundsätzlich keine 50 bei erlaubten 30 fahre. Aber so spielt der Kopf mit einem.

Zudem hast Du immer die Möglichkeit gegen ein Bußgeldbescheid Einspruch zu erheben. Dann geht das vor Gericht und dort kannst Du Deine Ansicht erzählen. Aber für Deine Aussage brauchst Du Beweise. Das ist dann alles auch mit Kosten verbunden. Wobei ich Dir bei sowas zu einen Anwalt für Verkehrsrecht raten würde. Dem zeigst Du vorab den Bußgeldbescheid, erzählst was passiert ist, und er kann Dir dann gleich sagen, ob das überhaupt Sinn macht Einspruch zu erheben.

Ist letztendlich mehr Aufwand, als 1-2 Monate nicht fahren zu dürfen. Ein Aufbauseminar ist auch einfach. Immer anwesend sein, Probefahrt vernünftig machen, fertig. Durchfallen kann man nicht.

Falls es so kommt, muss nur mit dem Chef geklärt werden, wie das arbeitstechnisch machbar ist. Eventuell Urlaub nehmen zzgl. Überstunden. Oder erstmal nur Beifahrer sein.

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Nein, weil...

Wenn ein Mann was von mir will, merke ich das nie. Das braucht schon ein Leuchtsignal. Ich rechne mit sowas nicht. Wer weiß, wie viele schon Interesse hatten, während ich überhaupt nicht darauf reagiert habe. Ich denke wirklich nie in diese Richtung. Meistens macht es erst klick, wenn Freunde oder Verwandte mit denen ich unterwegs war mich darauf ansprechen, ob ich das nicht gemerkt habe. 🙈😂

Ich habe dafür echt gar kein Gespür.

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Der hier:

https://amzn.eu/d/98WqMqE

Gibt es natürlich auch in anderen Farben. Die sind auch in jedem Tierfachgeschäft erhältlich.

Meiner kriegt auch alles kaputt, aber den Ball nicht. Spielen schon seit 3 Jahren täglich damit. Hat nicht einen Kratzer.

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Gar nicht. Meine Großeltern liegen in dem Grab, das eigentlich für meine Eltern gedacht war. Mein Opa hat sich damals nicht um eine Grabstelle gekümmert, weswegen meine Eltern ihre Grabstelle an sie abgegeben haben. Es war zu teuer, eine neue zu kaufen. Sie selber kommen zwar auch ins selbe Grab, allerdings in einer Urne.

Da ich die Haltung des Grabes später aber finanziell nicht verlängern kann, da zu teuer (um die 3000€), werde ich es an andere Menschen abgeben.

Für mich persönlich ist es ehrlich gesagt auch Geldverschwendung ein Grab zu halten und zu pflegen. Die Menschen existieren nicht mehr. Für mich wäre das eine unnötige finanzielle Belastung. Die Toten haben davon nichts und ich brauche es nicht. Ich kümmere mich lieber um die Lebenden, den Toten kann ich nicht mehr helfen.

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Er könnte zwar jederzeit mitkommen, aber er fühlt sich in fremden Umgebungen nicht wohl. Er findet keine Ruhe und wird regelrecht hyperaktiv. Das eine Mal als ich ihn mit hatte, hat er mir den Arbeitstag etwas schwer gemacht. Meine Kollegen würden sich zwar freuen, wenn meiner immer da wäre, aber das ist für mich auf Dauer einfach nicht machbar gleichzeitig zu arbeiten und auf den Hund aufzupassen.

Mein Chef hat selbst einen Colli-Schäferhund Mix und einen Kater da rumlaufen (er wohnt auf dem Gelände). Auch die Gäste dürfen ihre Tiere mitbringen.

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Da der Dobermann nichts getan hat, außer rumzulaufen, kannst Du da gar nichts machen. Ein freilaufender Hund stellt nicht automatisch eine Gefahr dar. Das liest sich eher so, als wären da wieder rassebedingte Vorurteile im Spiel.

Wenn der Hund keinerlei Anzeichen von Aggressivität gezeigt hat, hat er zu keinem Zeitpunkt irgendwen in Gefahr gebracht.

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Wenn sie Freude daran hat, spricht nichts dagegen. Du scheinst viele Vorurteile zu haben. Es gibt Midijobs, Teilzeitjobs, Frührente, usw. Manche Frauen, gerade aus der älteren Generation, sind auch nie arbeiten gegangen. Das war früher nicht üblich. Ein Tag hat viele Stunden. Da bleibt auch genug Zeit neben einem Beruf, täglich schwimmen zu gehen. Es ist wohl ein Hobby von ihr. Viele üben ihre Hobbys täglich aus.

Hautschädigend ist tägliches schwimmen oder duschen nicht. Lediglich die häufige Verwendung von Shampoo und Duschgel schädigt die Haut. Mit dem Wasser selbst, hat das nichts zu tun.

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Das wird Dir keiner glauben. Das Foto ist gestochen scharf. Das Foto sieht nicht so aus, wie in dem Brief den man bekommt. Vor Ort haben die das in einer sehr guten Qualität.

Wenn man geblitzt wird und, wie in Deinem Fall, ein Handy am Ohr hat, wird nicht nur die Geschwindigkeitsüberschreitung beachtet, sondern auch die Nutzung des Handys, da auch das eine Ordnungswidrigkeit ist. Wenn es erkennbar ist, dürfen die Behörden das nicht ignorieren. Das Blitzerfoto dient in dem Fall auch als Beweismittel.

Du kannst natürlich Einspruch einlegen, allerdings kommt es dann zu einer Gerichtsverhandlung. Und da kommen noch zusätzliche Kosten auf Dich zu. Wenn Du also noch keinen Punkt hast, oder zumindest noch keine 6 - 7 Punkte, akzeptiere es einfach. Das spart Geld und Nerven. Vor allem, weil Du bzgl. der Beweislage sowieso keine Chance hättest.

Was auf Dich zukommt, kannst Du hier nachlesen:

https://www.bussgeldkatalog.org/geblitzt-mit-handy/?utm_source=google&utm_medium=cpc_search&utm_term=mit%20handy%20am%20ohr%20geblitzt&utm_content=bussgeldkatalog.org-search&utm_campaign=c-441892028&gad_source=1&gclid=CjwKCAjwkuqvBhAQEiwA65XxQL_v4C1RBKjZN2Ixmbf9AQ-XF1BKBwaDlKL_K7U0tnnfx_ZoXOeFpBoCuNcQAvD_BwE

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