In deinem Fall spricht man mit "Sie" eine oder mehrere Person(en) an, deshalb wird es groß geschrieben. Das ist auch keine indirekte Anrede, wieso denn indirekt? Die Person wird doch direkt angesprochen und damit ist egal, ob sich das Gesagte auch noch auf andere Personen beziehen könnte. Das klein geschriebene "sie" jemandem gegenüber würde bedeuten, dass du über ganz andere Leute sprichst und nicht auch den Gesprächspartner meinst, z. B. die Lehrerin zu den Eltern: "Wenn sie (die Kinder) das nicht gut machen...", also völlig andere Situation. Die Großschreibung ist in diesem Fall richtig und auch keine andere Variante möglich. Wie schon gesagt wurde, kann man diese konkrete Situation nicht mit dem Duden belegen, die Schreibung ist einfach kontextabhängig.

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Diese beiden schreibt man zusammen, weil man auch ihre Infinitive zusammen schreibt. Wenn du den Infinitv getrennt schreibst, z. B. recht haben, dann schreibst du auch die Form mit "zu" getrennt, sprich recht zu haben. Du musst dir also, wenn du dich wieder mal so was fragst, nur den Infinitiv ansehen.

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Frühneuhochdeutsch ist dem heutigen schon recht ähnlich. Mittelhochdeutsch kann man inhaltlich noch ganz gut nachvollziehen, es gibt da viele gedehnte Vokale und Einzelkonsonanten, wo heute doppelte sind. Es ist auch öfter mal ein e dabei, wo heute keins mehr ist und du hast viele Diphthonge (uo, üe usw.). Althochdeutsch ist schon wesentlich schwerer zu verstehen, außerdem erkennst du es an den vollen Nebensilbenvokalen, d. h. in Verbendungen findest du an statt en und generell eher a und u, wo sich im Mittel- und Frühneuhochdeutschen e befindet. Dann gibt es da auch oft noch th und Zeichen, die es heute gar nicht mehr gibt, z. B. ein d mit einem Strich oben. Im Grunde hat PatrickLassan schon recht, je schwerer zu verstehen, desto älter^^

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Solange der Kollege nicht weit über dir in der Firmen-Hierarchie steht, ist san schon passend. Es ist höflich und wahrt eine Distanz zwischen euch. Sama wäre noch höflicher, aber für einen Kollegen, vor allem in Deutschland, wo Hierarchien am Arbeitsplatz nicht sooo offensichtlich zutage treten, meiner Meinung nach übertrieben.

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Du musst im Startbildschirm den B-Knopf, Select und das Steuerkreuz nach unten gleichzeitig drücken (glaube ich) und wirst dann gefragt, ob du den alten Spielstand löschen willst. Danach kannst du ein neues Spiel auch wieder speichern.

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Grundsätzlich schreibt man Geschichten im Präteritum, das habe ich heute erst im Duden gelesen. Auch Geschichten, die in der Zukunft spielen, werden im Präteritum geschrieben, da man sonst davon ausgeht, dass du sozusagen vorhersagst, was passieren wird und eine fiktive Geschichte ist ja keine Vorhersage. Das stand übrigens auch im Duden^^ Ich habe auch schon Bücher gelesen, die komplett im Präsens geschrieben waren, aber das ist eher unüblich. Auch Personenbeschreibungen in der Geschichte stehen im Präteritum. Da das immer so ist, geht kein Mensch davon aus, dass die Person tot ist, nur weil du nicht im Präsens schreibst. Orientiere dich einfach an anderen Büchern, die du schon gelesen hast.

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Du solltest dafür sorgen, dass es nie im Kampf besiegt wird und ihm Proteine usw. geben. Guck mal hier: http://www.pokewiki.de/Freundschaft Da steht, was die Zuneigung steigert und auch wieder senkt. Wenn du dich daran hältst entwickelt es sich irgendwann. Habe ich mit Evoli schon mehrmals gemacht. Wenn du dem Pokémon auch noch die Sanftglocke zum Tragen gibst, kommt zu allem noch ein Punkt dazu. Viel Erfolg!

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Ich bin noch nicht fertig mit dem Studium, aber im 4. Semester und kann daher auch ein wenig davon berichten. Einfach ist es nicht, vor allem wegen der vielen Schriftzeichen. Du musst für das Studium eine große Portion Fleiß mitbringen und wenn dir Sprachen nicht liegen, solltest du es lieber lassen, ich erlebe einige im Studium, die auch mit der Grammatik überfordert sind. Japanisch hat einfach keinerlei Gemeinsamkeiten mit den Sprachen, die man sonst so in der Schule lernt. Man kann die Frage nach der Schwierigkeit aber nicht so pauschal beantworten, da es wirklich auf deine Person ankommt und wie viel du bereit bist, zu leisten. Du solltest keine Scheu haben, viel zu lernen. Neben der Sprache hast du natürlich noch andere Fächer, wie japanische Politik, Kultur und Geschichte, für die du auch eine Menge lesen und viel lernen musst.

Je nachdem, wo du studierst, hast du verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. An vielen Unis hast du Japanologie als Hauptfach und dann noch 2 relativ frei wählbare Nebenfächer. An meiner Uni gibt es Japanologie im 2-Fach-Bachelor. Da kann man Japanologie entweder als gleichwertiges Fach mit einem anderen kombinieren oder als "kleines" Fach neben einem "großen" Hauptfach studieren. Ich habe Japanologie und Germanistik als gleichwertige Fächer.

Die Dauer des Studiums hängt davon ab, wie weit du gehen willst. Erst mal macht man den Bachelor, der dauert 6 Semester, also 3 Jahre. Wenn du deine Japan-Kenntnisse dann noch vertiefen willst, kannst du noch weiter studieren und den Master machen, welcher 4 Semester, also 2 Jahre, dauert. Wenn du also alles in der Regelstudienzeit schaffst, dauert das Studium maximal 5 Jahre.

Ich war leider noch nicht in Japan, aber unsere Lehrerin ist Japanerin und man erfährt im Studium viel über die Mentalität. Uns wurde gesagt, dass Japaner zwar Touristen willkommen heißen, aber man als Ausländer, der in Japan leben will, nicht besonders beliebt ist. Es wird schwer für einen Ausländer in die japanische Arbeitswelt einzusteigen, da in den Unternehmen feste Strukturen herrschen, die man als Nichtjapaner erst mal verstehen lernen muss. Außerdem ist das Leben in Japan sehr teuer. Ich würde dir raten, vor einem möglichen Umzug mehrmals nach Japan zu fliegen und sich gut zu überlegen, ob man da wirklich wohnen kann und will.

Das Studium macht aber wirklich Spaß, wenn man sich anstrengt. Ich kann mir wirklich kein besseres Fach vorstellen, denn Japanisch ist wirklich toll. Ich wünsche dir viel Erfolg!

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Für den Feuerdrachen würde ich 火 の竜 (hi no tatsu) nehmen. Ritter heißt 騎士 (kishi) und ein L gibt es nicht im Japanischen, nur R, das als eine Mischung zwischen L und R ausgesprochen wird. Wolltest du jetzt BlueKnight in japanischen Silben schreiben? Dann müsstest du für das L eine R-Silbe benutzen.

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Im Japanischen wird das Wort mit n geschrieben, deswegen dir richtige Umschrift Senpai. Vor b oder p wird n aber wie m gesprochen, ein einzelnes M gibt es nicht, sondern nur ma, mi, mu, me, mo. Wegen der Aussprache wird Senpai aber in lateinischen Buchstaben oft mit m geschrieben, damit man es auch richtig ausspricht, wenn man nicht weiß, dass n vor b und p anders gesprochen wird. Es gibt also keinen Unterschied, die Schreibweise mit m ist nur leserfreundlicher, wenn man kein Japanisch kann^^

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Es stärkt das Selbstbewusstsein enorm, ist also für einen selbst gut. Ich fühle mich geschminkt viel hübscher als ungeschminkt. Wenn du es für sinnlos hältst, dann lass es einfach, kann ja jeder selbst entscheiden.

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Sogar Japaner lernen Deutsch und da ist Deutschland nicht mal ihr Nachbarland wie bei Frankreich. Deutschland ist als Land der Dichter und Denker bekannt, Literatur von Goethe, Schiller usw. ist weltweit bekannt und beliebt. Für viele ist das ein Ansporn, diese Literatur auch in ihrer Originalsprache lesen zu können. So unwichtig ist die deutsche Sprache gar nicht.

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Eigentlich gibt es im Japanischen nicht wirklich ein L. Es gibt einen Laut, der als Mischung zwischen L und R gesprochen wird, aber in der lateinischen Umschrift wird der immer als R dargestellt und nicht als L. Guck dir mal die japanischen Silbenalphabete Hiragana und Katakana an, du wirst dort nur ra, ri, ru, re, ro finden und nichts mit L. http://de.wikipedia.org/wiki/50-Laute-Tafel

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Du gehst auf Media, da steht Animeserien. Dann kommt da ein Balken von A bis Z, wo du deinen Anime raussuchen kannst. Wenn du ihn gefunden hast, steht ganz rechts ST, ich denke, das steht für Stream. Da drauf klicken, dann wirst du zum Video geleitet. Im Moment geht aber nicht mehr viel, weil eine Menge Anime wegen Urheberrechtsverletzungen gelöscht wurden. Vielleicht hast du ja Glück.

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Hallo, eine Freundin von mir wird auch Logopädin. An ihrer Schule wird das so gehandhabt, dass man am Anfang oder bzw. bevor man angenommen wird, einen Sprachtest machen muss, bei dem festgestellt wird, ob du selbst irgendwelche Probleme hast. Wenn in ihrer Schule jemand selbst nicht fehlerfrei spricht zu Beginn der Ausbildung, dann ist er das "Versuchskaninchen" für die Azubis, die schon im 2. Lehrjahr sind. Sie werden dann also von Schülern, die schon weiter sind, therapiert. Somit kann jemand, der z.B. stottert, behandelt werden und ein anderer Azubi hat gleichzeitig die Chance, an ihm zu üben und sich zu verbessern. Das alles geschieht unter Aufsicht, damit keiner falsch therapiert wird.

Also: Grundsätzlich ist es möglich trotz eigener Probleme Logopäde zu werden. Aber ich kann dir natürlich nicht sagen, ob das an allen Schulen so gemacht wird. Informiere dich vorher einfach an Schulen, die für dich in Frage kommen.

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Genauso ging es mir auch, nachdem ich umgezogen bin. Ich habe mein altes Umfeld und meine Familie total vermisst und bin außerdem ziemlich schüchtern und mir fällt es nicht so leicht, neue Freunde zu finden. Aber inzwischen habe ich 2 Semester hinter mir und es wird immer besser. Mir ging es die ersten paar Wochen auch nicht gut und ich habe sogar daran gedacht, alles hinzuschmeißen und zurück nach Hause zu ziehen, aber dann gewöhnt man sich dran und hat auch immer im Hinterkopf, dass man ja nur 5 Tage durchhalten muss und am Wochenende zurück kann, das hilft. Also auch wenn du nach dem Umzug wirklich so einen Tiefpunkt haben solltest, wie du jetzt glaubst, nicht aufgeben, sondern darauf verlassen, dass es auf jeden Fall besser wird. =)

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