Ich habe leider gerade kein Inventor zur Hand aber die Vorgehensweise müsste in etwa die folgende sein:

Zuerst erzeugst du dir aus einer normalen Vorderansicht oder Dergleichen eine abgeleitete Schnittansicht mit dem geförderten Halbschnitt. Von dieser Schnittansicht leitest du wiederum deine isometrische Ansicht ab. Wenn du in der ISO-Ansicht auf die Ansicht doppelt klickst, dann muss bei den Ansichtsoptionen der Haken beim Feld "Schnittübernahme" gesetzt sein.

Ich hoffe, das bringt sich weiter?

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Leg eine neue Verknüpfung an zwischen den Stirnflächen deines Stempels und der Unterlage. Bei den auszuwählenden Verknüpfungen findest du im Standard-Menü nicht die Richtigen. Du musst die Register links im Fenster nach unten erweitern. Ich glaub die richtigen Verknüpfungen heißen "erweiterte Verknüpfungen" - kann auch anders heißen aber du findest das schon. Dort findest du jedenfalls die Verknüpfung "Abstand" bei der du angeben kannst, in welchem Bereich sich der Abstand der beiden Flächen zueinander bewegen darf - Min und Max.

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Trinkbar müsste er sein. Aber er wird wahrscheinlich nicht sonderlich gut schmecken. Es wird sich wohl um einen recht billigen Blended Whisky handeln, weil nicht mehr als Scotch drauf steht. Wäre was anderes drin, dann würden sie das mit Sicherheit auf die Flasche schreiben. Die helle Farbe rührt wahrscheinlich daher, dass der Whisky nur seine obligatorischen 3 Jahre gereift ist und das wahrscheinlich auch noch einem recht ausgelutschten Fass. Ich würde ihn an deiner Stelle einfach mal probieren. Sollte er gut sein, dann Glückwunsch! Ansonsten kannst du ihn ja auch noch zum Kochen oder für Cocktails verwenden.

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Könnte es sein, dass deine Flaschen manchmal stark abgekühlt werden? Whisky enthält eine Menge an Fuselölen und Aromastoffen, die mit sinkender Temperatur weniger alkohollöslich sind. Wenn der Alkoholgehalt dann eben relativ niedrig ist (ca. <46 Vol.-%) und der Whisky noch dazu nicht kaltfiltriert wurde, dann kann es schon mal passieren, dass die Öle ausflocken. Ich hatte das auch schon hab es aber dann immer wieder hinbekommen, wenn ich den Whisky länger in einen geheizten Raum gestellt hab und ihn ab und zu ein bisschen gedreht hab.

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Liegt daran, dass Excel Winkel prinzipiell im Bogenmaß berechnet. Dein ERgebnis lautet also 0,6435 rad. Wenn du jetzt das Ganze im Gradmaß haben willst, dann musst du das Ergebnis noch mit 180 multiplizieren und durch Pi teilen. Dann kommt auch der Wert von 36,86 Grad raus. Die Formel wäre also

=ARCSIN(0,6)*180/PI()

Oder schöner geht das auch noch folgendermaßen mit der Grad-Funktion:

=GRAD(ARCSIN(0,6))

Das Ergebnis bleibt bei beiden Formel das selbe.

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In deiner Argumentation ist kein Fehler. In der Realität sieht es aber so aus, dass zum Einen die Kugel nicht perfekt rund ist und zum Anderen sich die Kontaktflächen bei Kontakt elastisch verformen. Mit der Thematik hat sich vor langer Zeit schon Hertz beschäftigt (der, nach dem auch die Einheit der Frequenz benannt ist). Er hat sich überlegt, wie groß die tatsächliche Spannung (entspricht Druck) an der Kontaktfläche ist und hat die Werte dafür für die Berührung von Kugeln untereinander und mit Flächen oder auch für Linienberührungen bei Zylindern allgemein hergeleitet. Hier mehr Infos:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hertzsche_Pressung

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Als Erstes brauchst du ein Bild von dem Strichmännchen. Das Erstellst du halt ganz einfach mit Paint und speicherst es am besten als .bmp-Datei ab. .jpg geht auch, aber wird dann vielleicht nicht so schön, wenn du die Graphik später vergrößerst.

Als nächstes in Excel das gewünschte Diagramm erstellen. Dann klickst du auf deine Datenreihe und wählst mit der rechten Maustaste "Datenreihe formatieren" aus. Dort gehst du auf "Füllung" und wählst "Bild- oder Texturfüllung". Dort kannst du untern bei "Einfügen aus" deine abgespeicherte Bilddatei des Strichmännchens auswählen. Jetzt nur noch unten "Stapeln und teilen mit" auswählen und rechts in dem Feld den gewünschten Wert von 20000 Einheiten je Bilddatei einstellen.

Sag bitte Bescheid, ob es geklappt hat.

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Deine gesuchte Formle müsste folgendermaßen lauten:

=NB.SI(A1:A20;5)/NB(A1:A20)

A1:A20 ist hier der zu durchsuchende Bereich. Formatiere die Zelle mit der Formel/Ergebnis bitte anschließend als Prozentzahl, damit du eine schönere Zahl bekommst.

Ich habe hier eine Übersicht der Excel-Funktionen zwischen Englisch und Französisch in der Gegenüberstellung gefunden:

http://www.glossaire.be/english_french/glossaire_excel_fonction_anglais_francais.htm

Sag bitte Bescheid, wenn es geklappt hat.

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Also wenn du die Flasche runterskalieren willst (z.B. Maßstab 1:2), dann musst du auch wirklich alle Abmaße um diesen Faktor verkleinern. Aber es gibt in der technsichen Zeichnung noch ein paar andere Möglichkeiten, wie du "merh" auf's Blatt bringst:

Zum eine kannst du natürlich einfach ein größeres Blattformat wählen. Dann geht da schon mal mehr drauf.

Zum andere - und das würde ich dir empfehlen - kannst du eine sogenannte "Unterbrochene Ansicht" (DIN ISO 128-34) verwenden. Deine Flasche lässt du dabei im originalen Maßstab, aber du zeichnest nicht die ganze Flasche, sondern "schneidest" dir daraus ein Teil raus, von dem auch so klar ist, wie er in dem ausgeschntitenen Teil aussehen muss. Google einfach mal "unterbrochene Ansicht". Vielleicht kommst du ja damit zurecht?

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Damit das so funktioniert, einfach einen sehr großen Bereich für die Datentabeklle auswählen (Z.B. bis zur Zeile 10000) und dann die x-Achse als Datumsachse formatieren. Damit jetzt nur der Bereich eingezeichnet wird, der auch schon eingetragene Daten beinhaltet, darfst du die Datumsangaben immer erst in die Zellen schreiben, wenn du auch einen entsprechenden y-Wert hast. Das heißt einfach jeden Tag neben der aktuellen Schlafzeit auch das aktueklle Datume intragen. Excel ignoriert dann alle weiteren Tabellenbereiche, in denen noch nichts eingetragen ist.

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Whisky reagiert so gut wie gar nicht mit Licht. Die Verpackung ist zum einen für den Transport und zum anderen als Qualitätsmerkmal anzusehen. Wenn du keine Verwendung für die Schachtel hast, dann schmeiß sie weg, sobald du den Whisky angebrochen hast. Mir bricht es dabei immer ein bissche das Herz, weil ich die so ungern weg werfe, aber was soll man auch immer damit anstellen...

Von der Lagerung her ist es übrigens viel wichtiger, den Whisky bei gleichbleibender Temperatur zu lagern, als ihn vor Sonnenlicht zu schützen. Spirituosen mit dem Alkoholgehalt von Whisky haben eine starken Wärmeausdehnungskoeffizienten und "atmen" jedesmal beim Abkühlen und Erwärmen der Flüssigkeit viel Luft in den Bereich oberhalb der Flüssigkeit ein und aus. Dabei geht leider auch so manches an Alkohol und damit Aromen verloren. Wenn du das nicht ändern kannst, dann kauf einfach keinen Whisky "auf Reserve" oder versuche, die Abfüllungen in Fassstärke zu bekommen. Da bleibt auch nach ein bisschen Ausrauchen immer noch genügend Aroma zurück.

Noch ein sehr informatives Video, den ich dir ans Herz legen möchte:

http://www.youtube.com/watch?v=59EHDPVA4gM&feature=relmfu

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ich kenne zwar die Gesetzeslage in NRW nicht, aber hier in Bayern dürfte es völlig legitim sein. Wir hatten früher am Gymnasium auch manchmal den Fall, dass zwei Schulaufgaben an einem Tag statt fanden.

Vor allem, da es sich bei dir ja um einen Nachschreibetermin handelt, kann ich mir denken, dass da keine Rücksicht drauf genommen werden wird. Aber wenn du dich mit dem Lehrer gut verstehst, dann kannst du ja mal versuchen, ihm deine Lage zu schildern und vielleicht lässt er ja mit sich reden.

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einen Hersteller kann ich dir spontan nicht nennen, aber die Funktionsweise kann ich dir schon erläutern (die du in deiner Fragestellung ja wissen wolltest):

Die einfachste Bauweise wird wohl sein, dann man einfach zwei Scharnierflügel (Stangen bei der Lampe oder z.B. Deckel beim Laptop) auf einer Achse miteinander befestigt. Auf dieser Achse können die Teile gegeneinander rotieren.

Um das Ganze jetzt selbsthemmend zu machen, werden die Bauteile einfach mit einer Schraube oder dergleichen, die sich in Achsrichtung befindet, gegeneinander verspannt.

Wenn man die Berührflächen nicht schmiert, dann ergibt sich dort eine gewisse Reibkraft, die dafür sorgt, dass sich die Beuteile nicht mehr durch die Kraft ihres Eigengewichtes gegenienader verdrehen können.

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