Ein MDM lässt sich laut meiner Kenntnis nicht umgehen. Es kann nur durch den berechtigten Administrator (Organisation) oder durch den rechtmäßigen Eigentümer entsperrt werden. Wenn deine Eltern die Zugangsdaten vergessen haben, kann ein Termin beim nächsten Apple Store nicht verkehrt sein. Wichtig ist, dass deine Eltern den Kauf und damit das rechtmäßige Eigentum nachweisen können, dann "sollte" Apple in der Lage sein, das MDM zu entfernen. Versprechen kann ich aber nichts.

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Ich bewerte das Ganze mal subjektiv und basierend auf meinen Erfahrungen:

Ich selbst bin ebenfalls Besitzer eines PC's, den ich täglich zum Spielen etc. nutze, auch ist dieser ziemlich potent und kann so ziemlich alles in meiner gewünschten Qualität wiedergeben.

Ein Steam-Link besitze ich ebenfalls und konnte damit schon so manche Coop-Couch Projekte realisieren, coole Sache auf jeden Fall. Dennoch wünschte ich mir eine "bequemere" Lösung, mit der ich auch meine knapp 200-Film-große Blu-Ray-Sammlung auf dem großen Fernseher im Wohnzimmer schauen kann.

Für mich kam also nur die Xbox Series X infrage, weil:

  • ich spiele Third-Party-Spiele ausschließlich am PC,
  • ich für 2-3 Spiele keine Konsole kaufe,
  • ich ein Blu-Ray-Laufwerk will,
  • die Konsole "Dolby VISION" unterstützen muss,
  • ich für Spiele nicht 2x bezahle ("XBOX Play Anywhere" ist dein bester Freund!)
  • mir eine "native" Discord-Integration wichtig ist
  • die Ergonomie des Controllers wichtig ist, bzw. der XBOX Controller mir besser in der Hand liegt,
  • die Konsole soll ausschließlich eine Ergänzung sein,
  • ich qualitativ die geringsten Abstriche machen will.

All diese Punkte zusammen erfüllt nur die XBOX Series X, daher war meine Kaufentscheidung klar. Ich habe übrigens eine gebrauchte für einen sehr guten Preis erhalten, denn für das bisschen Usecase wären 500€ für mich nicht vertretbar gewesen.

Anfangs habe ich das gute Stück öfter mal benutzt für First-Party-Titel zusammen mit Freunden via Discord zu spielen, was super geklappt hat. Dann haben sich meine Interessen mehr in Richtung Third-Party-Titeln wie "Ready Or Not" etc. entwickelt, welche keine Konsolen-Umsetzungen haben. Daher hat dann primär meine Lady die Konsole in Beschlag genommen, da der Game-Pass (meiner Meinung nach) bis heute konkurrenzlos ist. Lediglich die Blu-Ray Funktion nutzte ich die Konsole noch, was auch immer gut klappte. Da ich jedoch ein fauler Hund bin und nicht immer die einzelnen Disks heraussuchen will, der Dolby Vision Support quasi nur auf dem Papier vorhanden ist (peak Brightness wird bei weitem nicht erreicht) und ich schließlich mein Heimnetzwerk enorm aufgebohrt habe, indem ich mittels Ripping, Virtualisierung und einem NAS mit mein lokales Netflix gebaut habe (inkl. 4K Dolby VISION & ATMOS) hat die Xbox bei uns daheim immer mehr an Bedeutung verloren. Meine Lady spielt zwar ab und zu noch auf ihr, aber stand jetzt ist sie nur noch ein Staubfänger.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Wenn du bereit bist in der Grafikqualität ein paar Abstriche zu machen, dir der Couch-Faktor am wichtigsten ist, du bereit bist in ein geschlossenes Öko-System zu investieren und du dadurch keine sozialen Abstriche machen musst (Crossplay und Discord sei dank), dann könnte eine XBOX was für dich sein.

Wenn dir die Hardware-Power komplett egal sein sollte und du KEIN optisches Laufwerk benötigst, kannst du bei der Series S beherzt zugreifen, ansonsten hole dir lieber eine Series X, denn Abstriche wirst du am Ende ohnehin machen müssen, die Frage ist lediglich wie gravierend diese bei der jeweiligen Konsole ausfallen werden.

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Solange du nichts unterschrieben hast (was du innerhalb von 14 Tagen widerrufen kannst) ist alles in Ordnung.

Das müssen nicht zwingend „Betrüger“ sein, in der Regel eher freie „Vertreter“ die versuchen auf Provisionsbasis Verträge (meist mit tendenziell schlechten Konditionen) zu Verkaufen. Einfach das nächste Mal dankend ablehnen.

Dennoch kann der seltene Fall eintreten, dass es keine Vertreter sind, sondern tatsächlich Betrüger, die versuchen persönliche Daten zu erbeuten. Vor allem Bank- bzw. Kreditkartendaten sind sehr kritisch.

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Schau dir gerne mal „BlueStacks“ und ob es deinen Anforderungen entspricht.

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Sofern sich das nicht in der Zwischenzeit geändert hat, wirst du keine Möglichkeit haben, nach dem Export auf ein „leeres“ iPhone deine WhatsApp-Daten zu übertragen, da unter iOS ausschließlich über die iCloud die WhatsApp-Daten gesichert und wiederhergestellt werden.

Hier wird dies nochmal erörtert:

https://faq.whatsapp.com/686469079565350/?locale=de_DE

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Ich schätze mal das liegt an der 30%-Kommission die der Entwickler an Apple zahlen muss, daher wird er die Verringerung der Gewinn-Marge wohl einfach zumindest zum Teil oder gänzlich an den Kunden weitergeben.

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Basierend auf den Reaktionen auf meine Nachfragen, hier meine Antwort:

Ich unterstelle eurem Lehrer mal nicht, dass er von euch Konfiguration einer aktiven Netzwerk-Komponente (hier der Switch) erwartet, daher nehmen wir einfach mal an, dass es sich dabei um ein „Plug & Play“-Gerät (aka „Baumarkt-Switch“) handelt. Das heißt -> PC‘s mit den Ports verbinden und der Switch macht den Rest.

Eine wichtige Frage, die sich hier stellen sollte wäre, ob ihr ausschließlich untereinander verbunden seid oder mit einer Anbindung nach „draußen“. Ist Erstes der Fall so genügt die IPv4-Konfiguration in den Netzwerkadapter-Einstellungen auf den jeweiligen PC‘s.

Ich kenne leider eure Vorgaben nicht, daher gehe ich aufgrund der schwammigen Aufgabenstellung von einem simplen Lokalen Netzwerk (LAN) ohne Segmentierung aus. Soll heißen, keine Trennung der Netze, kein Router etc.

Dazu:

  1. Überlegt euch einen gemeinsamen IPv4-Adressraum (z.B. 192.168.XXX.XXX /24)
  2. Verbindet eure PC‘s mit dem Switch ( oder den Switches)
  3. Jeder PC braucht eine einmalige IP-Adresse im selben Segment
  4. Verifikation z.B. per Ping-Befehl im Terminal/PowerShell/CMD (ggf. Windows-Firewall anpassen für Erlaubnis von Ping-Antworten „ICMP-Echo“)

Der Rest ist abhängig davon, was anschließend im gemeinsamen Netzwerk erreicht werden soll.

*Die „XXX“ stehen jeweils für einen Zahlenraum von 0-255, Achtung beim 24er Netz sind im letzten Oktett die „0“ und die „255“ für bereits vergeben. Die IP‘s für eure PC reichen dann von XXX.XXX.XXX.1 - XXX.XXX.XXX.254

**Ich empfehle euch bei einer 24er Maske zu bleiben -> 255.255.255.0 = /24
Beispiel auf einem der PC‘s:

  • IP: 192.168.0.2
  • Subnets: 255.255.255.0

Ich hoffe, das hat dir ein wenig geholfen, bei Fragen gerne kommentieren oder gleich eine PN an mich.

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Ich habe bisher die besten Erfahrungen mit Panzerglas gemacht. Der Bruchfaktor ist zwar tendenziell höher, jedoch kann z.B. beim Sturz mehr Energie absorbiert werden. Hier empfehle ich auch immer mindestens ein weiteres Panzerglas in Reserve zu haben und eine vollummantelnde Hülle zu benutzen, die fängt am meisten ab.

Das Glas selbst schützt dann eher gegen kleine Steine auf dem Boden, wenn das Handy mit dem Display direkt drauf landen sollte, das Panzerglas ist sofort kaputt aber das Display bleibt in der Regel unbeschadet.

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Bringe das iPhone in den DFU-Mode und flashe einfach ein iOS-Image drüber, dann werden alle lokalen Daten gelöscht. Dies kannst du über iTunes oder z.B. 3UTools etc. machen. Die Aktivierungssperre kannst du dann über die iCloud entfernen und das iPhone kann verkauft werden.

Dir sollte jedoch klar sein, dass ein derartiger Mangel den Wert „erheblich“ senken kann. Solltest du die Möglichkeit haben, dies zu reparieren oder reparieren zu lassen, hast du am Ende finanziell mehr davon, da der Käufer nicht nur die Reparatur selbst sondern auch den damit verbundenen Aufwand in die Verhandlung mit einfließen lassen würde, zumindest ich würde das so machen.

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Sofern du die Cross-Gen Edition gekauft hast, wirst du die PS5-Version nicht starten können, da keine gültige Lizenz vorhanden ist.

Ob du zumindest die PS4-Version auf der PS5 starten könntest kann ich dir leider nicht sagen.

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Das ist lediglich eine Signalfarbe für den Nutzer, dass der Speicherplatz fast vollständig belegt ist. Bei einer SSD kann zum Beispiel ein voller Speicher die Degeneration der Zellen „beschleunigen“.

Eine Festplatte/SSD/Wechselmedium bis zum Anschlag zu füllen ist übrigens nie eine gute Idee, am besten man lässt einen freien Puffer von mindestens 10%, besser noch 15%. Vor allem SSDs werden es dir danken, normale HDDs sind da nicht so empfindlich solange diese nur als Datengrab oder Backup-Medium mit äußerst seltenen Zugriffen verwendet werden. Generell gilt aber, ein Speichermedium wird langsamer je näher es dem Anschlag der Speicher-Belegung kommt.

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Anders als bei den vorherigen Handhelds von Nintendo wird auf der Switch der Spielstand im Systemspeicher und nicht mehr auf der Cartridge gespeichert. Daher brauchst du dir darüber keinem Gedanken zu machen.

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