Es fällt mir schwer, auf Deine Frage zu antworten...
denn es würde den wahren Gehalt dieses Filmes nehmen, es würde Dir die Spannung nehmen, doch vielmehr...
Es würde Dir bei der Beschäftigung mit diesem Film, Dir die Frage rauben nach dem Sinn unseres Seins, unseren Fehlern in unserem Sein und die Konsequenzen daraus, die jeder für sich selbst tragen muß.
Der Film wirft grundsätzliche Fragen zu unserer Existenz auf, aber auch, welche Rechnung haben wir zu bezahlen, aus unseren Handlungen heraus.
Aber auch, wenn wir das Gleichgewicht und die Harmonie unserer Natur nicht nur stören, sondern nachhaltig stören, was könnte womöglich passieren, um dieses harmonische Gleichgewicht wieder herzustellen.
Darauf gibt es wissenschafliche, spirituelle und religiöse antworten.
Dieser Film gibt Dir antworten im spirituellen-religiösen Sinne.
In diesem Fall schickt der Allvater jemanden, um die Dinge wieder einmal in die richtige Richtung zu lenken und den Menschen wieder einmal klar zu machen, wer das Sagen hat und wo der Hammer hängt.

Tut mir leid, daß ich mich so profan ausdrücke, doch wo würde das nachdenken bleiben, das reflektieren an sich selbst und überhaupt und so....
Wenn ich den wahren Inhalt des Fim in echt interpretieren würde. Dann würde ich ja all den Mainstraim gesteuerten Menschen in die Hände spielen und gleich die Lösung präsentieren ohne das diese nachdenken müssen. Es wäre das Einerlei vom Allerlei.
Der Film soll zum nachdenken anregen, er soll unsere Handlungen und die daraus entstehenden Konsequenzen im spirituellen-religiösen Sinne ansprechen.
Ob es so kommen könnte?
Nun ja; wie der Pfarrer so schön zu sagen pflegt....
alles liegt in Gottes Hand ;-))

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Christen haben den Glauben verloren, Moslems haben ihren Glauben bewahrt.
Hinzu kommt noch, daß bei den Moslem´s der prophetische Ausdruck mehr Gewichtung hat, als Allah selbst (ohne Allah schmälern zu wollen, um Gottes willen). Das liegt daran, daß Mohammed (der Prophet Gottes = Allah), direkt vom Engel Gabriel, nachdem er in die Wüste auszog, seine Weisungen erhielt. Und Gabriel ist ja schließlich de Fakto die rechte Hand Gottes.
Und so kehrte Mohammed mit den direkten Anweisungen aus Engels Hand von Gott persönlich abgesegnet, zu den Menschen zurück und verkündete die Botschaft. Und die damaligen Menschen kannte die Geschichte von Moses genau und wurde durchaus immer wieder erzählt. Denn da erschien ihm auch ein Engel, direkt von Gott gesandt.
Als Mohammed zurück kam, erkannten die Menschen sofort die Gleichnisse der Geschichten, eine Art Offenbarung und fortan galt Mohammed als gesalbter, ein von Gott berührter.
Er schuf mit Gottes segen nicht eine neue Religion, doch eine andere Form zur Umsetzung Gottes Wortes. Es war die Geburtsstunde des Islam.
Wieder einmal in der Geschichte der Menschen, wurde wieder durch einen Propheten Gottes Ansinnen kund getan.
Für die Menschen damals, nichts neues, eine eher erfrischende neue Sichtweise auf das, was Gott von den Menschen erwartet.
Und deshalb spielen im Islam die Propheten (ja, auch Jesus und Moses), aber auch Engel eine große Rolle.

Und deshalb ist der Netflix Film eine gerechte Sichtweise auf die Frage...
Was wäre wenn?
Der berührt die Aspekte aus Sicht der Juden, der Moslems, der Christen.
Ohne zu diskreminieren und ohne Vorurteile.

Es gab schon mal einen Film.
Er beschreibt das Leben von Mohammed. Der Film heißt auch so.
Er wurde in den 1970er Jahren gedreht unter der Federführung der BBC, läuft über zwei Stunden.
Er wurde mit Respekt und in Würde gegenüber dem Islam gedreht, da hat sich nicht ein Moslem aufgeregt. Noch heute wird dieser Fim gerne gezeigt in den vornehmlich islamischen Ländern. Und niemand nimmt anstoß daran.
Warum?
Weil dieser Film Mohammeds Leben würdigt, in Respekt und Würde der islamischen Kultur und Tradition.
Warum schaffen wir das heute nicht mehr? Unverständlich!
Und Netflix hat geschafft!
Seit gespannt auf Staffel 2 !!

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Einen russischen Menschen zu definieren ist schwer. Es ist nach westlichen Maßstäben zwiespältig. Vielleicht kommt man der Sache näher, wenn man versucht in die Volksseele zu schauen. Und da muß ich sagen, daß Russen (also der russische Mensch) eine gute Seele hat. 
Freundschaften sind dem Russen wichtig. Doch seine Freundschaft zu erlangen ist schwierig. Hast du seine Freundschaft bekommen, dann eröffnet sich dir die russische Seele. Die bringen ihr ganzes Vertrauen in Hingabe in diese Freundschaft ein. Wird jedoch dieses Vertrauen mißbraucht oder mißachtet, dann lernst du die Russen von einer ganz anderen Seite kennen. Und die ist brachial. Da reichen die Methoden von absoluter Mißachtung bis hin zur russischen Faust.

Der russische Mensch ist vom schweren Gemütszustand, immer ergriffen von einer gewissen Traurigkeit, Melancholie ist sein eigen. Meistens grüblerisch in sich gekehrt, also er ist kontemplativ.

Sind wahre und echte Freunde dem Russen wichtig, ist die Familie sein Schatz, ja sein Heiligtum.
Freunde und Familie sind sein Lebenselexir. Nimm es ihm und du bist Tod.

Reizt du einen Russen, dann passiert nicht viel. Sie sind halt Gemütsmenschen. Übertreibst du, dann wirst du entsprechend vorgewarnt.
Machst du weiter und willst partout nicht aufhören, dann erwacht der berüchtigte "russische Bär" in ihnen. Dann wird abgerechnet. Und das ist brutal. Da kennt der Russe im Augenblick kein erbarmen. Anschließend bist du platter wie eine Briefmarke.
Doch seltsamer Weise wenn alles vorbei ist, reicht er dir wieder die Hand. Nicht im Sinne von Freundschaft; das Recht haste bei ihm auf Lebenszeit verwirkt, eher im Sinne das du wieder auf die Beine kommst und es dir wieder gut gehen möge. Alles natürlich dann auf Distanz.

Russen können nicht lange zusehen, wenn Jemand leidet. So was geht an einem Russen nicht spurlos vorbei. Früher oder später wird er dir helfen wollen. In Leiden sind die Russen geprüft.
Kein Volk auf Erden ist so leidgeprüft gewesen, wie die Russen. Das hat sich in das kollektive Bewußtsein so fest eingebrannt, da hat der Russe wohl seine Achillessehne. Daher neigt meißtens ein Russe  zur Hilfe wenn er mit Leiden konfrontiert wird. Entsprechend in milderer Form...
Hätte jemand ein Problem und bittet einen Russen um Hilfe, stehen die Chancen nicht schlecht, daß er dir hilft. Bist du aber sein Freund, dann steht er bedingungslos hinter dir und gibt sein bestes.

Sie haben eine gute Küche. Und feiern können die, daß hat die Welt noch nicht gesehen. Da krachts im Gebälg und wer das mal erlebt hat, der definiert Feiern völlig neu. Dagegen sind Partys im westlichen Sinne, gar nichts.

Doch leider muß man auch die Medaille umkehren, um sich die andere Seite anzuschauen.
Russen können gierig sein, auch habgierig. Besitz anzuhäufen kann ihr eigen sein. Doch den dann haben, daß verteidigen sie bis aufs Blut. Russen würden zur Besitzerhaltung bis aufs äußerste gehen. In diesem Zusammenhang wird dem Russen auch Tobsucht nachgesagt.
Eine gewisse Neigung zum Alkohol ist nicht von der Hand zu weisen.
Wobei das ungezügelte saufen (oder regelmäßig und andauernd) verpönt ist.

Sauberkeit ist bei den Russen so eine Sache, aber sauber sind sie im großen und ganzen. Doch auf Ordnung legen sie mehr wert, als wir Deutschen.
Die Frauen sind häuslich, führen die Hausfinanzen und halten alles in Balance. Sie wollen beachtet und respektiert werden. Einer russischen Frau scheint die Liebe wie ein Lebenselexir zu sein. Enttäuscht du sie nicht, hast du eine Gefährtin an deiner Seite, die auch bereit wäre für dich zu sterben.
Wer es schafft eine russische Frau für sich zu gewinnen, hat ein gutes Leben vor sich. Doch sie sind augenscheinlich schwer zu erobern.
Russische Frauen sind durchaus zielorientiert. Decken sich von beiden die Ziele, so sind im gemeinsamen Leben Tore geöffnet.
Eine russische Frau gibt sich mit Leidenschaft  und Hingabe hin. Spürt sie, daß du es auch tust, ist es ein paradiesisches Feuerwerk.
Russische Frauen sind selbstbewußt.
Wird sie jedoch enttäuscht, dann zieh dich schon mal warm an. Denn dann kommt der Umkehrschluß: ein apokalyptisches Feuerwerk regnet auf dich hinunter.

Bekanntlich zählt ja die Summe unterm Strich.
Und da lautet das Ergebnis: Der Russe ist ein guter Mensch.
Denn die Russen leben noch Werte, die wir in unserer westlichen Welt, verloren haben.

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Ich verweise zur Beantwortung dieser Frage auf den den Artikel von "Naiver", der ausführlich präzise Antworten liefert.
Da die gestellte Frage sich wohl nach dem "Stärkeren" ausrichtet, versuche ich mich auf das Militärische zu konzentrieren.
Nun...
Beide Großmächte (Rußland und USA) geben sich nicht viel.
Was die Waffentechnik und Waffensysteme angeht, sind beide fast gleichauf.
Während die USA in der technologischen Entwicklung fortgeschrittener zu sein scheinen, setzt Rußland auf die Einfachheit der Systeme.
Während der Eine durch seine Fortschrittlichkeit auch der Komplexität der techn. Systematik und den darin enthaltenen Fehlerhäufigkeit ausgesetzt sieht, hinkt der Andere der techn. Entwicklung hinter her, aber hat dafür eine deutlich niedrige Fehlerquote und kompensiert dieses mit Masse.
Was die Nuklearbewaffnung angeht, sind die Russen vorne.
Ein Blick in die Militärdoktrien könnte hilfreich sein, führt letztendlich jedoch zu der Erkenntnis, daß beide Großmächte gleichauf liegen.
Die amerikanischen Streitkräfte sind offensiv aufgestellt. Die Defensive Aufstellung der Streitkräfte spielt eine untergeordnete Rolle.
Die russischen Streitkräfte sind defensiv aufgestellt, haben aber einen Offensivkern.
Während Amerika schnell in einen Angriff übergehen kann, sind die Russen bekannt für ihre Strategie des "tarnens und täuschens".
Amerikaner preschen vor, Russen gehen erst mal zurück, um dann eine wirkungsvolle Offensive zu entwickeln.
Es wäre immer ein Patt. Am Ende würde dann in letzter Konsequenz ein Jeder auf den Knopf drücken.
Dann stellt sich anschließend nicht mehr die Frage, wer besser war.
Dann haben wir alle verloren.
Und die Menschheit ist Geschichte.

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Von dieser Sammlung wurden verschiedene Versionen (in der Materialzusammensetzung) herausgebracht. Soweit ich mich erinnern kann, wurde jede Kollektion so um die 45.000 Stück erstellt.
Daher reichen die Wertstellungen von 340,-€ bis 2000,-€.

Da ich die selbe Sammlung habe; in 925/000 Sterlingsilber - vergoldet - ein Kunstdiamant, beläuft sich der aktuelle Sammlerwert auf ca. 1200,00 Euro.

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Geschenkt ist geschenkt, daß kann er nicht ohne Weiteres zurück fordern. Gesetzgeber und Gesellschaft sind sich darin einig und das schon seit etlichen Generationen.
Gelegentlich, aber eher selten landen solche Geschichten vor Gericht, mit dem Ergebnis, daß die Klage zurück gewiesen wird oder beschlossen wird, geschenkt ist geschenkt.

Ethisch und moralisch wird es von der Gesellschaft als ruchlos und unanständig empfunden, wenn ein Geschenk zurück gefordert wird. Und beschenkt ein Mann eine Frau, dann ist das Kreuzfeuer der Kritik umso heftiger, denn es berührt den Aspekt des Anstandes und der Würde.

Volkstümlich wurde schon immer gesagt; wer ein Geschenk zurück holt, dem wird das Unglück treffen. Und auf nicht erklärlicher Weise, wird das immer mal wieder bestätigt.

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Das Hakenkreuz ist ein uraltes Symbol entstanden lange vor unserer Zeitrechnung. Es symbolisiert das Sonnenrad und steht für eine glücksverheißende Zukunft. Und wurde entsprechend auch als Glücksbringer in spirituellen Riten verwendet.
In einigen Religionen hatte oder hat, daß Hakenkreuz auch eine tiefer gehende religiöse Bedeutungen.
In dieser Bedeutung, haben die Nationalsozialisten das Hakenkreuz als Symbol einer erneuerbaren, aufstrebenden und hoffnungsvollen Zukunft verwendet unter der Prämisse des Aufbaus einer neuen Gesellschaftsform.

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Die SA (Sturmabteilung) und die SS (Schutzstaffel) waren keine Parteien, sondern Organisationen der NSDAP.
Die SA war eine paramilitärische Organisation, mit der Aufgabe die Partei und deren Mitglieder, Adolf Hitler und alle öffentlichen und inoffiziellen Veranstaltungen der NSDAP mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu schützen.
Nach der Machtübernahme 1933, wurde die SA zur Hilfspolizei herab gestuft und verlor weitestgehend ihre Bedeutung. Auch wurde sie später von der Betreibung der Konzentrationslager abgelöst. Im Grunde genommen, versank sie in die Bedeutungslosigkeit.

Die SS war ein elitärer politischer Orden und unterstand nach der Einführung des Führeramtes Adolf Hitler und Heinrich Himmler. Sie verstand sich als die ideologischen Bannerträger des "Nationalsozialismus" und dessen Bewahrer-Hüter-Verteidiger.
Im Gegensatz zur Waffen-SS, die nicht mit der SS zu verwechseln ist!
Später entwickelte sie sich zu einer intriganten politischen Formation unter Einfluß von Heinrich Himmler. Zum Kriegsende war sie zu nichts mehr zu gebrauchen und deren Mitglieder kamen ihren Aufgaben nicht mehr allumfänglich nach. Die Verbrechen, die den Nazis nachgesagt werden, wurden hauptsächlich durch die SS verübt und selbst Adolf Hitler wußte nicht über alles bescheid (siehe Biografie von Traudl Junge, aber in seiner Originalfassung)

Die Waffen-SS (vormals VT), unterstand Adolf Hitler einzig direkt und galt als die Faust des "Nationalsozialismus" oder wie Hitler es selbst einmal sagte,"...ihr seit meine nationalsozialistische Speerspitze".
Kommandant der Waffen-SS war Sepp Dietrich und unterstand in dieser Funktion ausschließlich und alleinig Adolf Hitler.
Sie galten als die "Prätorianer des Führers" und galten unter der Hand als die wahre Elite des Reiches.
Das führte immer wieder zu formellen bürokratischen Verwerfungen, so das Hitler immer wieder eingreifen mußte, um für Ruhe zu sorgen für seine Lieblinge. (Empfehlenswert der Film "Der Bunker" in seiner Originalfassung)

Zum Ende des Krieges hin, hat sich schließlich die Spreu vom Weizen getrennt und aufgezeigt, wer die wahre Elite des Reiches waren.
Während die SA zum Ende hin, blindlinks Terror verbreitete auch gegen die eigene zivile Bevölkerung, die SS sich zeitnah feige zurück zog, blieb die Waffen-SS bis zur letzten Sekunde treu und redlich an der Seite des Führers und kämpfte selbst nach seinem Tode weiter bis Schluß und teilweise noch darüber hinaus. Auch die ausländischen Mitglieder aus Dänemark, Norwegen, Schweden, Niederlande, Frankreich wichen bis zur letzten Minute nicht.
Sie waren die wahre Elite des Reiches.

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Angehörige der SS, insbesondere Angehörige der VT - später Waffen SS hatten am linken Oberarm Innenseite ihre Blutgruppe eintätowiert. Das hatte rein praktische Gründe und war nicht Ausdruck als Elite zu einem politischen System zu gehören.

Andere Tätowierungen die sich SS-Männer haben anfertigen lassen, waren rein Privat. Also wie Du erwähntest die SS-Rune, war nicht angeordnet worden.

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Nein, für Dich ist es nicht strafbar. Für den Verkäufer kann u.U. in Deutschland eine strafbare Handlung bestehen. Für den Verkäufer aus dem Ausland besteht keine strafrechtliche Relevanz.
Läßt Du die Mütze in Deutschland anfertigen, macht sich der Hersteller u.U. strafbar und Du als Käufer u.U. minder strafbar.
Beläßt Du die Mütze als Sammelobjekt zu Hause, dann machst Du Dich nicht strafbar. Gehst Du mit der Mütze in die Öffentlichkeit und sei es auch nur als Partygag zu Silvester, machst Du Dich strafbar.

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Das Brandenburger Tor, stand auf dem Hoheitsgebiet der DDR.
Als Feuerwehrmann in Ost-Berlin mußte ich immer mal wieder zu Rettungseinsätze an die Grenze, also auf der Erde, unter der Erde, auf dem Wasser, je nach Sachlage eines Notfalles.
Anfänglich dachte ich, wau ich steh und arbeite in Westberlin, andere würden dafür erschossen werden und ich arbeite hier ganz legal mit Erlaubnis. Und ich war kein SED Mitglied, wohlgemerkt.
Doch schnell erkannte ich, daß ich gar nicht in West-Berlin war. Da hab ich mich mal schlau gemacht bei meinem Kommandanten auf meiner Wache-Mitte.
Also...
Der Grenzverlauf durch Berlin war immer ein Diskussionsgrund zwischen den vier Alliierten und der Regierung der DDR zur Regierung von West-Berlin.
Der Grund lag darin, daß beim Bau der Grenzanlagen durch städtebauliche Gegebenheiten, der Grenzbau nicht eindeutig nach Plan errichtet werden konnte. Ein bißchen verschob sich die DDR in West-Berlin rein und ein bißchen verschob sich West-Berlin in die DDR hinein; sozusagen.
Und ich weiß noch, daß ständig die Politiker beider Seiten am diskutieren waren; wieso-weshalb-warum, wie könnten wir dies, wie könnten wir das.
Ich habe einige kuriose Gegebenheiten erlebt, alles hier aufzuschreiben würde echt den Rahmen sprengen.
Aber eine kleine Kuriosität möchte ich erwähnen...
Ragte in einem Abschnitt bißchen West-Berlin in die DDR hinein, so mußte West-Berlin eine Pacht an die DDR leisten, natürlich in D-Mark. Im Gegenzug durfte West-Berlin die betreffenden Abschnitte nutzen, z.B. Wohnungen bauen, Betriebe errichten oder Handelsplätze betreiben. Bis auf vereinzelte temporäre Marktplätze, hat West-Berlin von seinem Recht so gut wie nicht Gebrauch gemacht.
Im Gegenzug mußte die DDR ebenfalls eine Pacht leisten, wenn ein bißchen DDR in West-Berlin hinein ragte. Die DDR-Mark lehnte West-Berlin wegen der Wertlosigkeit ab. Und so hat die DDR ihre Pacht anfänglich in D-Mark bezahlt.
Und irgendwann hat dann keiner mehr für diese kleinen Gebiete gezahlt, wegen der Sinnlosigkeit. Denn im Grunde genommen, schob man die D-Mark immer nur hin und her und keiner hatte was davon. Man verständigte sich halt stillschweigend auf Aussetzung der Zahlungen.
Und kurios waren auch die Rettungseinsätze und manchmal auch witzig und immer in Begleitung eines gewissen aha-Effektes.
Normale Unfälle oder kleinere Havarien, wurden von der Feuerwehr aus West-Berlin abgearbeitet, aber nicht auf den Boden der DDR wo ein bißchen West-Berlin rein ragte.
Größere Sachen wie z.B. Feuer, Gasausbrüche, hat die Feuerwehr von Ost-Berlin abgearbeitet, in ihrem Gebietszipfel einschl. West-Berliner Gebietszipfel.
Und bei großen gewaltigen Einsätzen, haben beide Wehren zusammen gearbeitet.

Und wer mal was ganz witziges-kurioses Wissen möchte, was ich mal an der Mauer angestellt habe (dabei haben mich französische Allierte photografiert), der kann mich jederzeit Fragen!!

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Was ist normal? 12cm? 14cm? 17cm? 19cm? 22cm?
Aufgrund Deiner in Dir vorliegenden Erbinformation, wurdest Du männlich geboren und so bist Du entsprechend im Gehirn eingestellt, Deine Hormone aufgebaut und als äußerliches Merkmal mit einem nach außen gerichtetem Geschlechtsteil ausgestattet, allgemein organspezifisch benannt als "Penis".

Nun, daß männliche Geschlechtsteil ist ein Muskel -u. Gefäßteil ohne stützendes Element. Es wird umgeben von drei hohlen Schwellkörpern. Im normalen Zustand ist es salopp ausgedrückt, nur ein Stück Fleisch was da rumbaumelt. Und damit Du in Deinem täglichen Tun nicht behindert wirst, ist es klein und schwablig und hat sich gut zwischen Deinen Beinen bequem gemacht, ohne zu stören.
Im erregten Zustand wird "Er" nun groß oder ziemlich groß. Das liegt daran, daß nun vermehrt Blut in die drei Schwellkörper gepumpt wird und der Penis richtet sich auf. Da nun auch zusätzlich die umgebenden Muskeln mit Blut mehr als normal durchspült werden, wird der Penis zu einem harten Glied.
Daraus folgt...
Um so mehr Muskelmasse am Penis ansäßig ist und vor allem das Volumina an Fassungsvermögen der drei Schwellkörper ist, so groß kann auch nur die Göße des männlichen Gliedes werden.
Ergo...
Egal wie groß das männliche Glied werden kann, es ist immer und stets normal. Denn biologisch betrachtet, hast Du alles gut beibekommen, was Dich als Mann. auszeichnet.
Und...
Der menschliche Organismus wächst so bis zum 29ten Lebensjahr. Und da wird sich; Deiner Fragestellung nach, noch einiges tun ;-)

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Nein, kann man nicht. Es ist evolutionsbiologisch nicht vorgesehen.
Die oft beschriebene Enthaltsamkeit von Klerikern, ist eine Mär.
Auch die machen es sich selbst bzw. treiben es unter einander.
Kleriker können es nur gut verbergen hinter ihren hohen Mauern und/oder geschickten Manipulationen. Doch manchmal kommt dann doch ein Skandälchen raus und dann ist der Aufschrei wieder mal groß.
Mich selbst haut es dann nicht um, ist doch klar, der Sexualtrieb liegt in uns, weil die Evolution es uns so mitgegeben hat.
Man kann den Trieb kontrollieren (das machen wir eh schon andauernd).
Man kann den Trieb lenken (das ist für uns schon Routine).
Man kann den Trieb für gewisse Zeit unterdrücken, weil äußere Umstände es erfordern (das können wir gut), doch...
letztendlich können wir ihn nicht vollständig unterdrücken, daher...
Ein Leben lang enthaltsam und somit sexualfrei zu sein, ist nicht möglich.
Es widerspricht unserer Natur.

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Krebs selber, also die entarteten Zellen für sich zusammen genommen "Geschwulst" oder auch "Tumor" genannt, sind nicht schmerzhaft. Der Grund dafür liegt am fehlen der Nerven innerhalb des Tumors.
Die oft beschriebenen Schmerzen von Krebspatienten rühren daher, daß ein Tumor sich irgendwann einmal an andere Organe heranwächst. Diese Organe haben durchaus Nerven und das tut weh und trifft der Tumor da vielleicht noch auf Nervenenden, dann tut es verdammt weh. Und trifft ein Tumor auf Hauptnerven oder gar deren Enden, dann hat man Schmerzen oder höllische Schmerzen.

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Ja natürlich kannste es.
Suche Dir ein Kloster, gehe dort hin und lasse Dich beraten.

Ich selbst habe in München vor vielen Jahren angefangen, ging dann in das Kloster Bad Aibling (als es noch existierte) und anschließend in ein Shinto-Kloster nach Japan, wo dann meine Ausbildung nach drei Jahren abgeschlossen war.

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Obwohl er eine Freundin hat, fährt er wieder einmal nur mit Dir in den Urlaub.
Da steckt schon die Antwort drin. Na warum wohl?
Nur keiner von euch beiden, traut sich was zu sagen.
Hinzu kommt noch, daß es keine Garantie dafür gibt, daß augenscheinlich Heterosexuelle nicht doch irgendwie eine gewisse bisexuelle Ader haben.
Und es ist auch keine Seltenheit, daß wenn zwei Freund echt dick und fett zusammen sind und sich schon fast wie Brüder oder Vettern fühlen, daß Gefühl aufkommen kann, sich auch körperlich zu nähern. Das kommt oft vor und dennoch kann man da noch nicht von Homosexualität sprechen, es tangiert jedoch in die bisexuelle Richtung mit dem Schwerpunkt Heterosexualität.

Um Deine Frage zu beantworten, er sendet Dir Signale.
Macht er es wieder, sage kein Wort und steige mit ein. Erst für Dich allein in Deinem Bett. Doch dann ist das Eis eh schon gebrochen, danach fliegt beim ersten dann schon die Bettdecke weg und der Zweite folgt.
Und einer von beiden, geht dann im zweiten Akt sowieso zu dem anderen rüber.
Den Rest kannste Dir ja dann denken.

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Nein, Du bekommst keine asymmetrische Arme. Wie denn auch.
Dein Skelett ist ein fester physischer Aufbau und eigentlich sehr stabil.
Dein Geschlechtsteil hingegen ist ein loser Fleischaufbau mit drei innen liegenden losen Schwellkörpern.
Daraus folgt, daß das eine mit dem anderen nichts zu tun hat...
Ergo, beide beeinflußen sich nicht gegenseitig.

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Zu häufiges onanieren macht nicht krank und verursacht keinen Krebs!
Solche Ammenmärchen entstammen von unseren verheuchelten Klerikern, die eine hohe Moral von der Kanzel predigen und in ihrem Kämmerchen sich selbst eine runter holen.

Nur das Argument von einigen, daß häufiges onanieren sogar gesünder ist, weil sich das Transportsekret sich in der Prostata nicht ansammelt und damit evtl. doch keine Krebsindikation entsteht, ist nicht ganz nachvollziehbar.
Denn medizin-biologisch betrachtet, würde Dein Körper eh das Sekret austauschen, wenn es nicht durch sexuelle Handlungen beansprucht wird.
Das merken auch erwachsene oder auch reifere Männer, wenn sie morgens aufwachen in ihrem eigenen Ejakulat.
Die Biologie läßt grüßen. Mutter Natur hat schon an alles gedacht. Da macht Euch mal keine Gedanken.

Krebs ist ein evolutionsbiologischer Wirkmechanismus, um eine Art in ihrer Population zu begrenzen.
Leider ist das eine Tatsache, zu der wir verdammt sind, diese zu akzeptieren.
Ob wir es wollen oder nicht.
Die menschliche Existenz ist nun mal endlich.

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