Karotten sind das gesündeste Essen. Oder doch Heidelbeeren? Aber kann man sich nur von Heidelbeeren oder Karotten ernähren?

Bauern werfen Obst weg, statt es zu ernten, weil die Preise zu tief sind.

Hunde haben in einer Stadt nichts verloren. Oder doch?

Venezuela hungert.

Warum haben so viele Veganer fleischfressende Haustiere?

Soll man Bakterien töten dürfen?

Soll die Zahnversicherung in der Krankenkasse enthalten sein oder nicht.

Obamacare pro und con.

Ist es richtig, neu entdeckte Medikamente teuer zu verkaufen?

Soll man den Patentschutz auf 50 Jahre verlängern? oder auf 10 Jahre kürzen?

Ist es besser, den Beruf der Eltern zu übernehmen oder den Beruf nach eigenen Neigungen auszusuchen?

Schaden Religionen der Gesellschaft?

Trump will die EPA abschaffen.

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nein, man liest von rechts nach links und von oben nach unten, blättern tut man in deinem Sinne "verkehrt" (sozusagen von hinten nach vorne, verglichen mit dem, woran du gewöhnt bist), und die Absätze enden mit Zeilen, die links noch Platz haben, im Gegensatz zu den Absätzen, an die du gewöhnt bist, wo am Schluss rechts noch Platz frei bleibt.

Ja, die Schrift kommt in Zeitungen, Büchern, etc. ohne Vokale aus.

Es gibt Vokalzeichen über oder unter den Buchstaben, aber die verwendet man nur bei Kinderbüchern (lesen lernen), Gedichten und jüdischen Religiösen Büchern (z.B. Gebetbücher, Pentateuch).

Normalerweise ist die Bedeutung eines Wortes eindeutig, insbesondere mit Kontext, aber bei der Aussprache von Eigennamen kann Verwirrung entstehen, was auch immer wieder passiert.

So wurde der Familienname "Auerbach" in Israel plötzlich zu "Urbach" oder "Orbach", weil man das gleich schreibt und im Prinzip ohne Vokalzeichen nicht unterscheiden kann.

Das Lesen lernen ist schwerer, besonders für Ausländer, die die Sprache nicht so gut können, und daher nicht gleich erkennen, um welches Wort es geht.

Aber wenn man es kann, kann man angeblich schneller lesen als bei Schriften mit Vokalen.

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ja.

Aber es stimmt, dass viel trinken bei Juden meist weniger üblich ist als beim Rest der Bevölkerung, dass bei einer jüdischen Hochzeit oder sonstigen Feier im durchschnitt weniger getrunken wird als bei einer durchschnittlichen deutschen/amerikanischen/westlichen Hochzeit (bei Moslems natürlich noch weniger, weil es dort verboten ist).

Wein verwendet man für die Heiligung des Shabbat und der Feiertage (Kiddusch), d.h. es wird vor der Mahlzeit ein Segensspruch darüber gesprochen und getrunken (kann auch Traubensaft sein), aber während der Mahlzeit wird normalerweise nicht viel Alkohol konsumiert. Vielleicht trinkt man zwischen Fisch und Hauptgang ein kleines Glas Likör, vielleicht geht man dann während der Mahlzeit einmal herum und füllt die Gläser mit Wein, aber es könnten gut 10 Gäste mit einer Flasche Wein auskommen. Und sehr oft trinken nicht alle... Aehnlich bei Hochzeiten.

Rauchen ist am Shabbat laut jüdischem Religionsgesetz verboten (allerdings halten nur 10-20% der Juden Shabbat nach Religionsgesetz ein), aber früher gab es schon viele Raucher, jetzt weniger... Das hat auch viel mit den Anti-Rauch-Kampagnen zu tun...

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Ja, im Prinzip könnte sie schon beantragen, dass du beim Vater wohnst oder in ein Internat gehst oder in ein Heim.

Aber ich denke, das sind eher Drohgebärden, wenn sie sich über dich gerade ärgert, das würde sie wohl kaum wirklich tun.

Sie will wahrscheinlich, dass du ihr mehr Respekt und Dankbarkeit entgegenbringst, indem sie dich darauf aufmerksam macht, dass du es bei ihr eigentlich besser hast als bei deinem Vater, und dass du daher auch deinen Beitrag zum Haushalt, etc. leisten sollst.

Würdest du das an ihrer Stelle auch machen? Oder was würdest du tun, um dich selber dazu zu bringen, weniger "faul" (wie du selber sagst) zu sein und mehr Respekt zu zeigen?

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Manchmal spricht man von "Antijudaismus", wenn man sich auf die Judenverfolgung, Zwangstaufen, usw. durch die Christen bezieht, da es ihnen angeblich um die Religion ging und man der Verfolgung angeblich entgehen konnte, wenn man sich taufen liess und vom Judentum zum Christentum übertrat. Dass der Übetritt zum Christentum nicht vor Verfolgung und Diskriminierung schützen bewies die Spanische Inquisition ab 1492...

Der Begriff "Antisemitismus" kam im 19. Jahrhundert auf und war ursprünglich ein Euphemismus für "Judenhass", d.h. man sagte nicht, dass man gegen "Juden" ist, sondern, verdeckt, dass man gegen "Semiten" ist, aber damit waren nur die Juden gemeint, weil es in diesen Ländern ausser den Juden keine "Semiten" gab. Und da war mehr die Abstammung gemeint, und weniger die Religion, was dazu führte, dass man sich durch übertritt zum Christentum der Verfolgung und Diskriminierung nicht entziehen konnte.

Was aber auch nur bedingt stimmt, denn die Deutschen unter dem Nationalsozialismus waren gegenüber Juden, die nichtjüdische Angehörige hatten schon etwas vorsichtiger als gegenüber Juden, die keine nichtjüdischen Angehörigen hatten, weil sie Proteste aus der "arischen" Bevölkerung fürchteten. Siehe dazu insbesondere das Wannsee-Protokoll.

Zum Beispiel konnte Richard Strauss seine jüdische Schwiegertochter durch den ganzen Krieg in Deutschland vor der Deportation schützen... (das ist aber ein Ausnahmefall).

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Ja, das ist für dich wahrscheinlich schwer zu verstehen, weil für dich Toleranz und Offenheit wichtige Werte sind.

Dafür ist in unserer Kultur die Solidarität mehr auf den Staat ausgelagert (Sozialversicherung, Krankenkassen, Sozialhilfe) und weniger Sache der Familie.

Ich nehme an, in Afghanistan spielt Familie eine ganz andere Rolle als in Deutschland, Solidarität innerhalb der Familie ist dort viel wichtiger, und so kommt es, dass die Familie bei der Partnerwahl eben auch ein Wörtchen mitzureden hat.

Wahrscheinlich stellen sich die Eltern deines Freundes eine Afghanin aus demselben Stamm, derselben Region, demselben Dorf, ja vielleicht sogar eine Cousine als ideale Partnerin für ihn vor.

Was sie an dir stören könnte sind folgende Faktoren:

- Du bist nicht Moslem und Moslems sollten, soviel ich weiss, laut ihrer Religion Moslems heiraten. Ok, dann könntest du konvertieren.

- Du hast nicht dieselben Wertvorstellungen wie sie. Wahrscheinlich kleidest du dich nicht wie eine züchtige Afghanin sich nach ihrer Vorstellung kleiden würde, du redest anders, du opferst dich weniger, du bist weniger zurückhaltend, du bist (nehme ich an) weniger kompetent und fleissig in der Hausarbeit, du hast (nach ihren Regeln) keinen "Anstand".

- Du stammst nicht aus der richtigen Familie (und auch nicht aus dem richtigen Land).

Wie gehst du mit der Situation um?

Erstens empfehle ich dir, dich ein bisschen umzuhören, was von einer guten afghanischen Frau erwartet wird, und dir zu überlegen, inwiefern du diese Vorstellungen erfüllen kannst. Denn es ist zu vermuten, dass dein Freund latent auch diese Wertvorstellungen hat, dass das nur jetzt in der Verliebtheitsphase noch nicht richtig zum Ausdruck kommt. d.h. die Ansprüche von Seiten deines Freundes könnten später (z.B. nach Heirat & Geburt von Kindern) plötzlich ganz unerwartet ansteigen.

Zweitens empfehle ich dir, falls du vor alledem keine Angst hast, nachdem du dich umfassend informiert hast, dich an die Sitten der Familie anzupassen, damit du sie nicht zu sehr schockierst. Es kann sein, dass man dort überhaupt nicht gewöhnt ist, dass Frauen überhaupt das Wort an Männer richten (mit denen sie nicht verheiratet sind). Das kann für dich etwas befremdend wirken, aber etwas Theater spielen wäre in diesem Zusammenhang nicht schlecht..

Dritttens solltest du all das mit deinem Freund thematisieren: wo steht er? Was verliert er, wenn er seine Familie aufgibt? Teste ihn auch, inwiefern er die gleichen Werte hat wie du. Teste, ob es eine tragfähige Beziehung ist. Versuche herauszufinden, wie er dich sieht... da unterliegt man oft grossen Täuschungen, in beiden Richtungen...

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Aus Israel.

Das ist das Gebiet, wo die jüdische Religion entstand und sich entwickelte. Es bestand ein autonomer jüdischer Staat, der aber immer wieder von anderen Mächten in der Umgebung erobert wurde: Aegypten aus dem Süden, Assyrien aus dem Norden, Babylonien und Persien aus dem Osten, Griechenland aus dme Westen und schliesslich Rom aus dem fernen Westen. 

Die Römer zerstörten im Jahr 70 nZ den Tempel in Jerusalem, und seit damals bis 1948 gab es keinen autonomen jüdischen Staat mehr in dem Gebiet. Die Römer benannten die Provinz "Judäa" um in "Palästina", seither wird das Gebiet auch Palästina genannt. 

Es gehörte dann zum Oströmischen Reich (Byzantinischen Reich) und wurde erst vorwiegend Christlich, dann Islamisiert (ab 630 oder so), dann wieder von den Kreuzrittern erobert, dann wieder von arabischen STämmen aus der Umgebung, und von 1417 bis 1917 gehörte das Gebiet zum osmanischen Reich. Danach wurde es britisches Mandatsgebiet im Auftrag des Völkerbundes, und die UNO beschloss schliesslich 1947 das Gebiet in einen jüdischen und einen arabischen Staat zu teilen. Der jüdische Staat wurde 1948 gegründet (Israel), aber die araber hatten kein Interesse, einen autonomen Staat zu machen, die Gebiete die dafür vorgesehen waren wurdne von Aegypten und Jordanien annektiert. Bis 1988 hatten die Palästinenser der Westbank die jordanische Staatsbürgerschaft...

Es lebten immer Juden in dem Gebiet, ausser in den Zeit, wo sie von anderen Völkern und Religionsgemeischaften (Christen, Moslems) vertrieben wurden und sich nicht dort niederlassen durften...

Als die Römer im 1. Jahrhundert in Judäa einmarschierten, wurden die Eliten verbannt, zuerst vor allem nach Babylon (Irak), aber auch im gesamten römischen Reich zerstreut.

Somit sind die ältesten jüdischen Gemeinden die von Irak, Iran, Jemen. In Deutschland (dem Teil, der im römischen Reich war) gibt es seit dem 1. Jahrhundert Juden (man fand Münzen in Köln, die darauf hinweisen). Dann gab es eine grosse Gemeinde im Spanien, die aber 1492 komplett vertrieben bzw. zerstört wurde, daraus entstanden die "Sefaradim", die sich vor allem im südlichen und östlichen Mittelmeerraum angesiedelt haben (Maghreb, Syrien, Türkei, Palästina)...

Aus Deutschland mussten die Juden im Mittelalter wegen der Kreuzzüge fliehen, daraus entstanden die grossen jüdischen Gemeinden in Polen und Osteuropa, die jiddisch sprachen, welches aus dem Mittelhochdeutsch entstand.

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Das hat sich über die Jahre entwickelt.

Zionismus war ursprünglich eine eher nicht-orthodoxe Bewegung. Herzl zum Beispiel lebte überhaupt nicht nach den jüdischen religiösen Gesetzen. 

Das Ziel des Zionismus bestand nicht darin, einen jüdisch-religiösen Staat aufzubauen, sondern einen jüdisch-nationalen Staat. Das missfiel den orthodoxen, sie waren der Meinung, dass wenn schon jüdischer Staat, dann soll er auch die Religionsgesetze befolgen.

Es gab eine religiöse Minderheit, die für Zionismus war, das war die Gruppe um Rav Kook, auf den schauten die anderen (religiösen) aber ziemlich herab.

Seit der Gründung von Israel haben sich die Positionen etwas differenziert:

- es gibt religiöse Zionisten (National-Religiös), die sich oft auf Rav Kook berufen, die sind religiös und Zionistisch und dienen normalerweise in der Armee (aus dieser Bewegung kommen auch viele Siedler im Westjordanland).

- es gibt religiöse Bewegungen (z.B. Chassidut Ger u.a.), die in der israelischen Politik mitmachen, in den religiösen Partien (Degel Torah u.a.). Deren Anhänger gehen meist nicht in die Armee (da es ein Gesetz gibt, das Torah-Studierende vom Militärdienst enthebt), aber sie anerkennen ansonsten den Staat Israel, gehen wählen, sprechen hebräisch

- andere Bewegungen (z.b. Satmar, Toldot Ahron, Neturei Karta u.a.) machen in der israelischen Politik nicht mit, und das geht tw. so weit, dass sie den Shekel nicht als Währung verwenden, nicht bei der Krankenkasse sind, keinen israelischen Pass haben, nicht hebräisch sprechen (sondern nur Jiddisch) usw.

- dann gibt es Extremisten der Extremisten, die pro-PLO und so sind und die in den Iran und in arabische Länder fahren, um ihre Freundschaft mit den Feinden Israels zu demonstrieren. Aber die werden oft sogar von der vorigen Kategorie (Satmar und co.) misstrauisch betrachtet...

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Satire hat dann Grenzen, wenn sich jemand dadurch verleumdet, beleidigt oder anderweitig in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt sieht. Der, der den Eindruck hat dass seine Persönlichkeitsrechte verletzt wurden, kann dann klagen und, falls das Gericht ihm recht gibt, eine Genugtuung erhalten bzw. dafür sorgen, dass der Verletzende bestraft wird.

Das ist OK so.

Wenn Erdogan sich beleidigt fühlt, soll er ruhig klagen, das ist in einem Rechtsstaat sein gutes Recht...

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Die Nazis waren für Autarkie (Selbstversorgung, wenig Importe), was langfristig schlecht für die Wirtschaft war. Im Prinzip waren sie immer dabei, Mangel zu verwalten, den sie dann durch Eroberung von und Diebstahl bei anderen Völkern kompensieren wollten. Aber das war keine nachhaltige Strategie. Wahrscheinlich wären sie mit einem offenen Aussenhandel und ohne Weltkrieg besser gefahren.

Kurzfristig reduzierten die Nazis durch verschiedene, auch diskriminierende, Massnahmen, die Arbeitslosigkeit. Schon bald nach ihrem Machtantritt wurde das "Reichsbeamtengesetz" beschlossen, das viele jüdische Beamte in den Ruhestand oder in die Arbeitslosigkeit zwang und diese Stellen mit anderen Leuten besetzte, die sich freuten, nun plötzlich Arbeit zu haben oder befördert zu werden.

Ab 1933 rüstete der deutsche Staat auf und erweiterte die Armee, auch das absorbierte Arbeitslose, kostete aber auch viel Geld, das der Staat in Wirklichkeit nicht hatte. So war der deutsche Staat trotz zahlreichen Übergriffen auf fremdes Eigentum immer am Rand der Pleite, und das Land konnte sich nicht selbst versorgen, auch nicht mit Lebensmitteln...

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aussprache kannst du üben.

1) Höre z.B. Hörbücher oder auch Videofilme auf englisch und quatsche nach, einfach so, als wäres du selber nicht du, sondern jemand anders.

2) Lerne, dass das englische Alphabeth nicht gleich gelesen wird wie das deutsche. Insbesondere werden viele Vokale bzw. ganze Silben tw. nicht ausgesprochen... d.h. übe mehr mit hören und nachmachen als mit Lesen, denn wenn du beim Lesen das Deutsche ABC im Kopf hast, führt es dich in die irre. Erst wenn du die englische Aussprache gut im Ohr hast, kannst du auch korrekt lesen, und im Prinzip auch nur die Wörter, die du schon gehört hast. d.h. nutze auch die Sound-Funktionen in Online-Wörterbüchern, um dir anzuhören, wie Wörter, die du neu lernst, ausgesprochen werden.

3) Nimm dich selber auf (z.B. beim Hörbuch-Nachquatschen, Hörbuch auf kopfhörer, nachquatschen mit Mikro aufnehmen), und kontrolliere, ob es so ähnlich klingt wie das Original, bzw. übe, bis es ähnlich klingt.

4) übe einzelne Laute, die es auf d nicht gibt. th (Achtung: th sind zwei Laute, stimmhaft und stimmlos, wird aber gleich geschrieben, das muss man auch lernen), r,

5) übe die englische Sprachmelodie, indem du ganze Sätze nachsagst.

6) Viel ERfolg. 

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-er sind regelmässig

-ir sind regelmässig wenn der participe présent auf -issant (und nicht einfach -ant) gebildet wird.

alle andren sind unregelmässig...

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Weil dieses Jahr ein jüdisches Schaltjahr ist, wo der Monat vor Pessach (Adar) verdoppelt wird. Daher fällt Ostern circa mit Purim zusammen, das genau 1 Monat vor Pessach ist, nicht mit Pessach. Dieses Jahr ist Purim (14. Adar) am 23/24.3.2016. die zj haben sich verrechnet...

Schaltjahre gibt es alle 2-3 Jahre, aber nicht immer bedeutet das, dass Pessach lange nach Ostern fällt, manchmal fällt es trotz Schaltjahr zusammen. (wenn der 1. Frühlingsvollmond relativ spät ist, so 2, 3 Wochen nach Frühlingsbeginn, aber diesmal fällt er nur ein paar Tage nach Frühlingsbeginn, daher der Unterschied).

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wie ändert die Erhöhung der Grundstückpreise in Pennsylvania die Lebensweise der Amish?

(mehr Handwerker, weniger Bauern, mehr wandern aus und machen Kolonien in Lateinamerika).

Ist es moralisch, ein sehr religiöses Leben zu führen, aber hauptsächlich vom Verkauf von Tabak zu leben?

Sollte den Amish-Kinder der Besuch einer normalen Schule und der erwerb einer normalen Bildung ermöglicht werden? Ist es Aufgabe des Staates, dafür zu sorgen, dass alle Kinder eine Grundbildung erhalten? 

Ist es wünschenswert eine kulturelle und sprachliche Enklave in einem Land mit einer anderen Sprache & Kultur zu erhalten? Leiden die Kinder in ihrem späteren Leben darunter, dass sie die Kultur ihres Landes ungenügend gelernt haben? Konflikte Muttersprache pennsylvania Dutch <-> Erwerb der Englischen Sprache für Berufsausbildung und tägliches Leben.

Aussteiger aus den Amish (dazu findest du am leichtesten Literatur und Zeugnisse auf Internet (google ex amish), weil die Aussteiger Internet benützen, die Amish aber nicht)

Inzest bei den Amish

Führungsstrukturen bei den Amish

Vor- und Nachteile des anti-modernen Lebens - wie praktizieren die Amish ihre Regeln wirklich?

Verschiedene Untergruppen bei den Amish

Der Glaubenskrieg zwischen den Amish und ihren Aussteigern, die glauben, dass man sich die Erlösung verdienen kann (amish glauben das nicht, die glauben, das ist vorbestimmt)

Amish als Schauspieler, die Amish darstellen (siehe Mose Gingerich)

bild der Amish in Spielfilmen gegen Realität.

Die siehst, es gibt da Möglichkeiten noch und nöcher...

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