Die Prophezeiungen der Bibel sind keine Prophezeiungen im Sinne von Vermutungen oder Wahrscheinlichkeiten. Wer die Bibel gründlicher kennt, weiß, daß die erste Prophezeiung im Garten Eden sich damit befaßte, daß der Same der Frau der Schlange den Kopf zertreten würde. 

Alle anderen Prophezeiungen befassen sich im weitesten Sinne mit der Verwirklichung dieses Vorhabens Gottes, den Menschen trotz des Sündenfalls eine Möglichkeit, ewig auf der Erde zu leben, zu geben.

Diese Prophezeiungen sind Zusagen, Versprechen des höchsten Gottes, unseres Schöpfers. Er überläßt nichts dem Zufall sondern lenkt auf geniale Weise im Hintergrund die Dinge so, daß die Prophezeiungen mit Sicherheit eintreffen. (Siehe zum Beispiel Befreiung des Volkes Israel aus der ägyptischen Gefangenschaft, Einnahme des gelobten Landes, Wegführung nach Babylon und Rückkehr in ihre Heimat. Geburt Jesu von Nazareth, sein gewaltsamer, unverdienter Tod und seine Auferstehung. Alle diese und viele andere Dinge sind in den Hebräischen Schriften, dem so genannten "Alten Testament" prophezeit und bereits eingetroffen. Der Tag, an dem der Schöpfer die Erde von allem bösen befreien und eine neue gesellschaftliche Ordnung schaffen wird, muß noch kommen und wird ebenso sicher Wahrheit werden, wie die bereits erfüllten Prophezeiungen. WAs unser Gott, dessen Name JEHOVA ist, prophezeit, ist so gut wie bereits geschehen. Niemand und nichts kann ihn daran hindern, sein Vorhaben auszuführen. Außerdem sagt er von sich selbst, daß er ein glücklicher Gott ist, der niemals lügen wird.

...zur Antwort

AMOS

(Ạmos) [Getragen; Die Last tragend].

1. Ein Prophet Jehovas und der Schreiber des nach seinem Namen genannten Buches. Amos lebte im 9. Jahrhundert v. u. Z. (Siehe AMOS [BUCH].) Er wurde jedoch nicht als der Sohn eines Propheten geboren, und er gehörte auch nicht zu den „Söhnen der Propheten“ (1Kö 20:35; 2Kö 2:3; 4:1; Am 7:14).

Sein Heimatort war Tekoa. Er lag etwa 16 km s. von Jerusalem in 820 m Höhe. Im O, zum 1 200 m tiefer gelegenen Toten Meer hin abfallend, dehnte sich die öde Wildnis von Judäa aus, wo der Prophet in seinen früheren Jahren als einfacher Schafzüchter arbeitete (Am 1:1). Das hier mit „Schafzüchter“ übersetzte hebräische Wort noqedhímkommt nur an einer weiteren Stelle in der Bibel vor (2Kö 3:4) und ist mit dem arabischen Wort naqqad, das eine besondere Rasse von Schafen kennzeichnet, verwandt, die zwar recht häßlich sind, aber wegen ihres Fells sehr geschätzt werden. In jener Wildnis betätigte sich Amos auch als Maulbeerfeigenritzer, eine nicht sehr angesehene Saisonarbeit. Maulbeerfeigen galten als Armeleutespeise. Das Einkneifen oder Einritzen der Feigen sollte den Reifeprozeß beschleunigen und bewirken, daß die Frucht größer und süßer wurde (Am 7:14; siehe MAULBEERFEIGENBAUM).

Ähnlich wie es bei dem Hirten David der Fall war, den Gott zum öffentlichen Dienst berief, nahm Jehova auch Amos „hinter der Kleinviehherde weg“ und setzte ihn als Propheten ein (Am 7:15).

Aus der Einsamkeit der s. Wildnis wurde Amos in das nördliche götzendienerische Zehnstämmereich gesandt, dessen Hauptstadt Samaria war.

Amos begann seine prophetische Laufbahn zwei Jahre vor dem großen Erdbeben, das sich während der Herrschaft König Usijas von Juda ereignete. Zu dieser Zeit war Jerobeam II., der Sohn des Joas, König von Israel (Am 1:1). Amos muß daher irgendwann zwischen 829 und etwa 804 v. u. Z. prophezeit haben, den 26 Jahren, in denen sich die Regierungszeit dieser beiden Könige von Juda und Israel überschnitt. Das große Erdbeben, das sich zwei Jahre nach Amos’ Einsetzung zum Propheten ereignete, war so gewaltig, daß es noch nahezu 300 Jahre später von Sacharja besonders erwähnt wurde (Sach 14:5).

Wie lange Amos im Nordreich als Prophet diente, ist ungewiß. Amazja, der dem Kälberkult ergebene böse Priester der in Bethel beheimateten Staatsreligion, versuchte, Amos aus dem Land zu vertreiben, da er angeblich eine Bedrohung für die Sicherheit des Staates darstellte (Am 7:10-13). Ob Amazja Erfolg hatte, wissen wir nicht. Doch als Amos seinen prophetischen Auftrag in Israel abgeschlossen hatte, kehrte er vermutlich in sein heimatliches Stammesgebiet nach Juda zurück. Hieronymus und Eusebius berichten, daß sich das Grab des Propheten zu ihrer Zeit in Tekoa befand. Auch scheint es, daß Amos nach seiner Rückkehr nach Juda seine Prophezeiungen, die er zunächst mündlich ausgerichtet hatte, schriftlich aufzeichnete. Er wird zwar oft als einer der 12 „Kleinen“ Propheten bezeichnet (sein Buch wird unter den 12 als das 3. eingeordnet), doch seine Botschaft ist keineswegs von geringer Bedeutung.

2. Einer der Vorfahren Jesu, der acht Generationen vor Maria lebte (Luk 3:25).

Copyright

 

 © 2015 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania

 

...zur Antwort

Die alltägliche Erfahrung zeigt, wohin es führt, wenn junge Menschen zu früh eine Beziehung führen. Es gibt Liebeskummer, Frust und Eifersucht, man verliert evtl. die Chance, später eine vernünftige, auf göttlichen Grundsätzen beruhende glückliche und befriedigende Ehe führen zu können, weil man schon zu viele negative Erfahrungen gemacht hat. Für die Welt ist ein Mensch heute vielfach nur eine Ware, die dem eigenen Genuß dient. Man tauscht sehr gerne aus und die allgemeine Meinung ist, das sei in Ordnung. Vor allen diesen Dingen will uns unser Schöpfer bewahren.

Viele verstehen heute so etwas nicht mehr. Wahre Christen vertrauen ihrem Schöpfer und fahren dabei außerordentlich gut. 

Man ist nicht Nr. .....23 (oder so?) wenn man heiratet. Ist das nicht schön? Keine Gebrauchtware (wenn die vorangegangenen Beziehungen nicht gescheitert wären, bestünden sie schließlich noch). Man sollte sich bewußt machen, daß Zeugen Jehovas eine Ehe unter ganz anderen Voraussetzungen schließen, mit der Absicht, mit der Hilfe Jehovas zusammen zu wachsen und für immer zusammen zu bleiben. Das ist eine ganz andere Basis für wahres Glück.

Du solltest also die Ansichten der jungen Zeugin respektieren. Du wirst ja sehen, wo sie in ca. zehn Jahren steht - verbraucht und verhärmt wie die Welt oder als glückliche geliebte Ehefrau. Warte es einfach ab.

...zur Antwort

Vorab mal das: Zeugen Jehovas sind nicht auf Mitgliedersuche. Vielleicht entsteht der falsche Eindruck, es gehe lediglich um verzweifelte, aufdringliche Mitgliederwerbung um jeden Preis, weil sie von Haus zu Haus gehen.

Ihr Motiv für den Predigtdienst  von Haus zu Haus ist, daß sie den Auftrag Jesu, Jünger zu machen, ernst nehmen. 

Sie nehmen jeden persönlich ernst und legen ihm die gute Botschaft der Rettung durch das Loskaufsopfer Jesu Christi im persönlichen Gespräch gerne ausführlich und gründlich dar. 

Das heißt aber nicht, daß sie unbesehen "jeden" (im Sinne von x-beliebig und ungeprüft) nehmen, der "beitreten" will. Da sind schon einige biblische Erfordernisse zu erfüllen.

Du kannst aber sicher sein, man wird dich herzlich willkommen heißen, wenn du aufrichtig und unvoreingenommen wissen willst, was die Bibel wirklich lehrt und du wirst eine sehr gute Unterweisung anhand des Wortes Gottes erhalten. Danach kannst du gründlich prüfen, überlegen und nachdenken. Kommst du zu dem Entschluß, dein Leben künftig als wahrer Christ und Anbeter Jehovas nach den Grundsätzen Jehovas ausrichten zu wollen, dann wird man dir weiter helfen, Schritte zu unternehmen, die zur christlichen Taufe führen.

Alle Zeugen Jehovas freuen sich über jeden, der den Weg des Lebens beschreiten will, denn zur Lebensrettung unternehmen wir große Anstrengungen und bringen gerne persönliche Opfer an Zeit und materiellen Mitteln. 

...zur Antwort

Tipp: you tube, "Vogelgesang" eingeben, oder "Singvogel, nachts" etc. da sind ganz herrliche Aufnahmen dabei. Du kannst aber auch so vorgehen: z. B. "Zaunkönig Gesang" oder welcher Vogel sonst in Frage käme, da kann man die einzelnen Vögel besser unterscheiden. Viel Erfolg! (bist ja selbst eine Nachteule, was die Schlafgewohnheiten angelangt...)

...zur Antwort

Wie nimmst du z. B. zu Menschen Kontakt auf? Indem du sie mit ihrem Namen ansprichst. Gott hat auch einen Namen "Jehova". Diesen Namen hat er sich selbst gegeben. Also sprich ihn im Gebet mit Namen an. 

Da wir unvollkommene, sündige Menschen sind, benötigen wir die Priesterdienste Jesu Christi.

Du solltest dein Gebet also an Jehova richten, im Name Jesu Christi.

Bitte ihn darum, daß er dir helfen möge, zu erkennen, wie du ihm näher kommen kannst. Das kann man nämlich. Die Bibel sagt: "er ist nicht fern von einem jeden von uns".

Ich wünsch dir Jehovas Segen für deine aufrichtigen Bemühungen.

...zur Antwort

Fragen wir doch die Bibel: Offenbarung 3:14

(Wie aus den ersten Versen der Offenbarung hervorgeht, ist der auferstandene Jesus Christus der Sprecher):

"an den Engel der Gemeinde in Laodicea schreibe: " so spricht Er, der Amen heißt, der treue und zuverlässige Zeuge, DER ANFANG DER SCHÖPFUNG GOTTES"

- Gemäß der Einheitsübersetzung. -


Es gibt noch viele andere biblische Beweise, daß Jesus Christus als eigenständige Person bei seinem Vater war, von diesem als erste Schöpfung erschaffen wurde.

Ich schlage vor, einen online-Bibel-Dienst, z. B. bible-online, zu benutzen und verschiedene Übersetzungen dieses Verses Offb. 3:14 zu vergleichen. Du wirst feststellen, daß sie alle übereinstimmend das gleiche aussagen.

...zur Antwort

Wie alt bist du? Sonst gehe doch einfach zum Arzt, für den ist es etwas ganz alltägliches. Du hast doch einen Computer, also google "Hämorrhiden". Vergewissere dich aber, wie man es richtig schreibt, sonst hast du natürlich keineTreffer. Hämorrhiden sind übrigens kein Todesurteil, sondern ein Volksleiden.

...zur Antwort

Man sollte folgendes bedenken, was die Bibel zum Thema "Beten" sagt:

Aussage Jesu Christi:

"wann immer ihr betet, so sprecht: Vater, dein Name werde geheiligt"

Luk 11:2

(Die Frage ist, ob man seine Gebete an den Vater richtet, dessen Name der Urtext der Bibel mit JHWH - deutsch "Jehova" angibt, oder ob man irgendeinen anonymen Gott anspricht oder gar einfach nur zu Jesus betet, was dieser uns nicht erlaubt hat.)

Joh. 14: 6,14

Jesus sprach zu ihm: "ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. NIEMAND KOMMT ZUM VATER AUSSER DURCH MICH. Wenn ihr um etwas in meinem Namen bittet, will ich es tun."

(Beten wir persönlich im Namen Jesu Christi zu JHWH? Dadurch erkennen wir an, daß wir sündig sind  Zu verdorben, um direkt mit dem Heiligen JHWH zu kommunizieren. Wir benötigen einen Hohen Priester, Jesus Christus, der ein Loskaufsopfer erbracht hat. Durch Glauben an dieses Opfer können wir in den Augen JHWHs gerecht gesprochen werden, obwohl wir es eigentlich nicht verdient haben. 

1. Petrus 3:12

"Die Augen Jehovas sind auf die Gerechten gerichtet und seine Ohren auf ihr Flehen. Das Angesicht Jehovas aber ist gegen die gerichtet, die Böses tun."

(Nehmen wir uns die Zeit, herauszufinden, was Jehova gemäß seinem Wort aus gut, gerecht empfindet und was er als böse betrachtet?)

Jes. 55:6,7

"Sucht Jehova, während er sich finden läßt. Ruft ihn an, während er sich als nahe erweist. DER BÖSE VERLASSE SEINEN WEG UND DER SCHADENSTIFTENDE MANN SEINE GEDANKEN UND ER KEHRE UM ZU JEHOVA; DER SICH SEINER ERBARMEN WIRD, und zu unserem Gott, DENN ER WIRD IN GROSSEM MASSE VERGEBEN".

(In seiner Barmherzigkeit  lädt Jehova selbst Personen, die Schlechtes getan haben, ein, sich ihm im Gebet zu nähern. Um aber in seine Gunst zu gelangen, müssen sie ihre verkehrten Wege und Gedanken aufrichtig bereuen und ihre Verhaltensweise ändern und nach dem Willen JHWHs ausrichten.)

Jakobus 4:3

"Ihr bittet, und doch empfangt ihr nicht, weil ihr für einen falschen Zweck bittet, um es in euren Begierden nach sinnlichem Vergnügen zu verbrauchen."

Es gibt noch viele andere Bibelstellen im Hinblick auf das Gebet. Es geht klar aus der Bibel hervor, daß wir nicht davon ausgehen können, daß Gott eine Art Bediensteter ist, dem wir unsere Wünsche übermitteln, die er gefälligst auszuführen hat. Ganz im Gegenteil: Wir müssen uns demütig nach seinem Willen ausrichten. Um diesen Willen kennen zu lernen, müssen wir in seinem Wort, der Bibel, erfrig forschen. Besser könnten wir unsere kostbare Lebenszeit nicht investieren.

...zur Antwort

Vielleicht etwas ungewöhnlich: warum willst du unbedingt etwas tun, wozu du eigentlich nicht wirklich Lust hast, eil du dich dabei alleine beschäftigst? Dein Problem ist wohl, daß zur Zeit die Freunde nicht verfügbar sind, das ist wirklich schade, denn zwischenmenschliche Kontakte sind immer noch das beste gegen Langeweile.

Vorschlag (bitte nicht lachen, ganz ehrlich und ernst gemeint):

auch auf dem Dorf gibt es einsame alte Leute. Warum nicht einfach mal ein Herz nehmen, (vielleicht sogar ein Blümchen dazu, oder eine Tafel Schokolade, je nach dem) und bei so jemanden klingeln.

Du könntest sagen: Hallo, Sie kennen mich ja. Ich habe gerade Ferien, und da habe ich mir gedacht, es könnte doch nicht schaden, die ältere Generation etwas näher kennen zu lernen. Die haben doch sicherlich sehr viel interessantes erlebt und warum immer nur im Fernsehen in Dokus erfahren, was damals war, bitte erzählen Sie mir doch aus Ihrem Leben und was Sie heute anders machen würden, oder was Sie gerne noch einmal erleben würden?

Du wirst sehen, das wird einer der spannendsten und interessantesten Stunden, die du in letzter Zeit erlebt hast. Gib nicht auf, falls der erste Versuch ausgerechnet bei einem Miesepeter nicht so erfolgreich ist. Du wirst sehen, du wirst derjenige sein, der am meisten profitiert und du hast diese kalte Welt wenigstens für einen ein wenig wärmer und lebenswerter gemacht! Laß es darauf ankommen!

(Selbst schon praktiziert und hinterher auf Wolken gegangen, von Langeweile keine Spur mehr. Ich war der Beschenkte! dabei wollte ich nur anderen helfen, bekam mehr zurück als je erwartet, probiere es auch aus!)

...zur Antwort

Die ehefrau leistet nach Gesetz ihren Beitrag durch die Haushaltsführung. Allerdings erlangt sie dann keine eigenen Rentenansprüche und begibt sich überhaupt in Abhängigkeit von ihrem Mann. Sind Kinder da, hat sie oft keine Wahl.

...zur Antwort

Das ist auf jeden Fall zu früh. Ihr seid noch in der Entwicklung eurer Persönlichkeit und wer zu früh Sex hat, stoppt diesen Vorgang und bleibt auf der gegenwärtigen Stufe stehen. Euch fällt das dann wahrscheinlich nicht auf, aber anderen, wenn ihr einige Jahre älter geworden seid. Und das ist schade, man möchte doch erwachsen wirken und vor allem auch sein, eines Tages!

...zur Antwort

Aus meiner Erfahrung heraus kann ich dir sagen, dass NUR die christliche Lebenseinstellung zu einem erfüllten Leben führt. Dadurch, daß du dich an die Lehren Jesu hältst, vermeidest du viel Kummer und Leid.

Wie ich deinem Avatar entnehme, bist du eine Frau, und da hat man als wahre Christin viel mehr Vorteile als Frauen, die diese Welt lieben. Frauen in dieser Welt meinen, sie seien frei - wie frei sind die vielen allein erziehenden Mütter? Wie frei sind Frauen, die am laufenden Band von ihren Partnern belogen und betrogen werden? Und vielleicht handeln sie ihren Partnern gegenüber ebenso - ist das etwa erfüllend?. Wichtig ist allerdings, sich - soweit man das in der Hand hat - nur mit ebenfalls christlichen Menschen zu umgeben, sonst wird man leicht ausgenutzt.

Vorehelicher Verkehr und Ehebruch sind tabu - was kann man sich als Frau mehr wünschen, als emotionale und wirtschaftliche Sicherheit in der Ehe. Allerdings ist man dann auch selbst verpflichtet, den Mann zu respektieren, eine gute Ehefrau zu sein, wozu gehört, die Familie in jeder Hinsicht gut zu versorgen, wirtschaftliche Haushaltsführung, kochen, Gesundheitspflege etc.

Jeder wahre Christ möchte von Herzen andere liebevoll und fürsorglich behandeln - sonst wäre er kein wahrer Christ. Es ist ein Geben und Nehmen. Die Bibel sagt: "Gott (Jehova, der Vater Jesu Christi) kennt die, die zu ihm gehören". Er wird die, die ihm heute in Treue ergeben sind, heute, in dieser verdorbenen Welt geistig beschützen und ihnen in der bevorstehenden großen "Drangsal", in der Gott die Erde von allem Bösen reinigen wird, auch buchstäblich beschützen und vor dem Untergang retten. Sie werden in die Neue Welt, das REich Gottes, hinüber leben dürfen. Dort werden nämlich nur Menschen leben, die ihre Mitmenschen gut behandeln.

Es wäre gut, wenn du die Menschen finden dürftest, die als Gruppe die Bibel als Grundlage für ihr Verhalten anerkennen. Es gibt sie, sie gebrauchen auch den Namen Gottes, sie kennen ihn, weil er in der Bibel bekanntgemacht wurde. (Schließlich betet die Christenheit: "dein Name werde geheiligt")

...zur Antwort

Zitat aus deiner Frage: "In beiden geht es um David, der vor Gott klagt und seine Hilfe benötigt, aber sich fragt, warum er nichts tut. Danke.."

Ich kann deine Meinung nicht teilen. Es stimmt zwar, David klagt vor Gott und benötigt seine Hilfe, aber er fragt nicht unterschwellig vorwurfsvoll, warum Gott nichts tue.

Im Gegenteil. Obwohl von Gegnern und Ungläubigen schwer bedrängt, verliert David niemals seine Loyalität Gott gegenüber. In den letzten Versen beider Psalmen geht das deutlich hervor.

Psalm 22 beginnt mit den letzten Worten Jesu vor seinem Tod:

"Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Eine tiefere, schrecklichere Einsamkeit kann es nicht geben. Jesus war bereit, gehorsam sein Recht auf vollkommenes, ewiges Leben auf der Erde im Austausch gegen den sündigen Adam zu opfern, damit einige der Nachkommen Adams die Möglichkeit hätten, dieses Loskaufsopfer anzunehmen und vor Gott als gerecht angesehen zu werden um einmal ewig auf einer gereinigten Erde leben zu können. Und nun, im schwierigsten und härtesten Augenblick fühlte er sich von Gott verlassen. Und warum? Hätte Jehova Gott, der Lebengeber, sich nicht einen Augenblick von seinem Sohn zurückgezogen, hätte dieser gar nicht sterben, das Opfer nicht bringen können. Jehova ist das Leben überhaupt. Und Jesus konnte auf diese WEise, bis zum letzten Moment, sein unerschütterliches Vertrauen in Jehova beweisen. Er zweifelte nie an seiner Existenz, sonst hätte erihn nicht mit "mein Gott" angerufen.

Zu keiner Zeit bedauerte er, gehorsam diese Aufgabe übernommen zu haben. Er war gewiß, daß die Gerechten letztendlich von Gott sehr gesegnet werden.

In Psalm 69 zählt David Einzelheiten auf, wie weit haßerfüllte Gegner Jehovas Dienern gegenüber gehen und gegangen sind. Besonders im sogenannten Dritten Reich unter H.it.ler wurden z. B. Jehovas Zeugen brutal behandelt und viele von ihnen sogar getötet. Auch andere glaubige und treue Menschen erlitten dieses Schicksal.

Die Schlußverse von Psalm 69 zeigen jedoch deutlich, daß es mit denen, die Gott treu sind, immer gut ausgehen wird.

...zur Antwort

Mit 14 Jahren hast du das Recht, deine Religion frei zu wählen.

Moralisch ist es verwerflich, wenn deine Eltern dich zwingen und versuchen, gegen deine eigene Überzeugung dich dazu zu bringen, öffentlich vor Gott zu lügen, dich firmen zu lassen, obwohl du gar nicht an einen Gott glaubst. Blasphemie pur, sehr verwerflich, da heuchlerisch. Wahrscheinlich wollen deine Eltern die Familienfeier durchziehen wegen Nachbarn und Freunden. Traurig, kommt aber häufig vor.

...zur Antwort

Wenn deine Mutter Zeugin ist, warum fragst du sie nicht? Es wäre doch ein guter Grund für dich, ein Bibelstudium zu beginnen. Dann wüßtest du genau, was die wunderschöne und perfekte Zeugin glaubt und liebt und hättest Gesprächsstoff mit ihr. Das ist das einzige, was ich dir raten könnte. Warum denkst du, das könnte kompliziert sein?

...zur Antwort

Alles prima. Aber Kosten der Gesundheit sparen ist irrsinnig (Blutspenden).

...zur Antwort