Kampfsport/-kunst (ja, da gibt es einen Unterschied) kann ich auch empfehlen. dafür muss man auch nicht wirklich sportlich sein, weil das oft eher eine Frage des Geistes ist.

Ich muss auch wie mein Vor-Antworter betonen, dass ruhig zu sein nichts schlimmes ist. 

Um "gesprächiger" zu werden solltest du mit Freunden anfangen, denn die kennen dich und werden dich schneller in Gespräche einbinden. Frag vielleicht auch einen guten Freund, ob er/sie dir helfen möchte. Er/Sie könnte dir dann in einem Gespräch den sprichwörtlichen "Ball" zuwerfen. Sprich einfach aus, was dir durch den Kopf geht, ohne großartig nachzudenken. Habe keine Angst, etwas falsches zu sagen, denn in einem Gespräch geht es um Meinungsaustausch, nicht um Nachplappern. 

Das alles ist eine Frage des Tuns oder Nicht-Tuns, und du willst das offensichtlich tun. 

Sich an einem Gespräch zu beteiligen ist eine Sache aller Gesprächspartner, je mehr desto einfacher wenn es einmal los geht. Empfehlenswert ist beispielsweise eine Unterhaltung beim gemeinsamen Essen, z.B. in der Schule, Uni oder Mittagspause auf der Arbeit. 

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Wunschtraum, eindeutig. Jedoch vmtl. keine Hellseherei, Schicksal o.ä., falls du auf so etwas hinaus willst. Dein Verstand hat vermutlich einfach einen idealisierten Jungen geschaffen.

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Erstmal, wenn du nicht übertreibts, dann habe ich wahren Respekt vor dir. Den Quellcode hätt ich gerne mal gesehen. Allerdings mus ich leider auch sagen, dass dein Ziel mir noch etwas zu hoch erscheint. Ein Lösungsansatz wäre aber z.B. zu Beginn des Statements den Nutzen zu deklarieren oder einen anderen Indikator einzufügen und so einen Ausdruck von einer Frage zu unterscheiden. Ein einfacher, wenn auch allein unzureichender, Indikator wäre die Statzstellung von Verb und Subjekt (das Programm müsste beide unterscheiden können), da darin ein Merkmal von Fragen liegt. Kombiniere das mit dem Auftreten von Fragewörtern und Satzzeichen. Das wird ein umfangreicher Algorithmus und vmtl nur bei einfachen Fragen funktionieren. Du musst den Satzbau von Aussagen und Fragen an sich analysieren, und dann einen Weg finden, der eine Reaktion basierend auf mehreren, auch widersprüchlichen, Indizien zulässt. Ich empfehle zunächst eine Deklaration einzufügen und dem System beizubringen Fragen zu verstehen bevor es Fragen erkennt. Warum hast du dieses Programm geschrieben? Aus Spaß?

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1. Ja, ich komme etwas spät. 2. Ja, man kann das zumindest in begrenztem Maß lernen und trainieren. Auch viel mehr, als die meisten Menschen glauben. Da gibt es einen tollen Blog:

http://die-wissenschaft-der-deduktion.blogspot.de/

Schau dir das mal an.

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Ein gut gemeinter Tipp: Nimm vorsorglich eine Kopfschmerztablette, bevor du das hier liest. Wir müssen hier zwischen VI und KI unterscheiden. KI ist ein System mit Bewusstsein, derzeit noch nicht realisierbar, und könnte dich natürlich besiegen, aber ebenso wie die VI, ein System das Bewusstsein simuliert, unterliegt (wenigstens vorläufig) dem P vs. NP Problem, was die Effiziens der Berechnungen einschränkt. Wie könnte eine Maschine im Schach rechnerisch unbesiegbar werden? Sie müsste immer als Weiß spielen und immer den idealen Zug machen, um garantiert zu gewinnen. Schach zu spielen ist ein NP-Hard Problem, das bedeutet, dass es (grob gesagt) unfassbar viel Zeit benötigt um berechnet zu werden. Wollen wir wissen, welcher Zug in einer Situation ideal ist, müssen wir alle möglichen Züge berechnen, dann die daraus resultierenden Züge und so weiter, bis wir die Partie durch haben. Angenommen, es sind 20 verschiedene Züge möglich (ein Schätzwert, da sich ja alles ergeben kann und manche Figuren verschiedene, manche gar keine Züge verfügbar haben), und im darauf folgenden Zug gibt es wieder 20 Optionen; dann haben wir bereits 400 Möglichkeiten, aus denen wir die beste wählen müssten. Solche berechnungen schafft sowohl unser Gehirn als auch ein Computer. Aber gehen wir jetzt noch drei Züge mit je 20 Optionen weiter, so haben wir bereits 3.2 MILLIONEN Möglichkeiten. Das wird selbst für unser Gehirn nur noch Schätzarbeit, für einen Computer wird es fast unmöglich. Voraussicht gewinnt. Daher kann ein Mensch, der drei Züge im Virraus zu rechen glaubt, kaum besiegt werden, denn er wird nahezu ideal spielen. Das selbe gilt für einen Computer. Er würde also Ipso facto fehler machen, ohne es zu merken, denn für den idealen Zug gilt es, die ganze Partie zu Ende zu rechnen, was weder Mensch noch Maschine derzeit kann. Weder VI noch KI können je perfekt Schach spielen, also unbesiegbar sein. Sie könnten lediglich sehr gut sein, sind aber statistisch besiegbar. Nur die Lösung von P vs. NP könnte einen unbesiegbaren Computer hervorbringen, da dabei ein schneller Algorithmus für Schach gefunden würde, der die Lösung nicht durch bloßes Probieren aller Möglichkeiten fände. Quantencomputer zeigen ebenfalls eine Möglichkeit, da sie P vs. NP durch ihre unglaubliche Rechenkapazität umgehen. Im konventionellen Schach könnten sie dann rechnerisch unbesiegbar werden, aber wenn man das Schachbrett auf 800x800 vergrößern würde, würden auch sie Fehler machen (Nach zwei Zügen bereits ~1.7 Millionen Mögliche Kombinationen). In conclusio: Es ist denkbar, einen im konventionellen Schach praktisch unbesiegbaren Computer zu schaffen, aber nur durch die Lösung eines scheinbar unlösbaren Problems oder mit einer so dämlich großen Rechenkraft, dass man damit lieber die Frage zur Antwort 42 berechnen sollte als Schach zu spielen (und selbst so ein Computer könnte theoretisch immernoch Fehler machen, wenn die Aufgabe schwer genug ist, daher 'praktisch unbesiegbar' und nicht 'technisch unbesiegbar').

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Pc neu starten; Bisher geladenes löschen; Launcher löschen; Launcher neu installieren; Netzwerkverbindung prüfen; Router prüfen; Anderes Modpack als Kontrolle laden; Wenn nichts klappt, epfehle ich einen Vorschlaghammer.

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Der Vogel bewegt sich, indem Wärme in Bewegung umgewandelt wird. Es ist wichtig, dass der Kopf kühler ist als der Rumpf. Im Vogel ist eine Flüssigkeit mit niedrigem Siedepunkt, die kontinuierlich verdampft und kondensier. Dadurch befinden sich im Vogel immer Dämpfe und Flüssigkeit. Im Kühleren Kopf entsteht (wg. der Kondensation) ein leichter aber stetig wachsender Unterdruck, der Flüssigkeit ansaugt und so den Schwerpunkt verlagert, bis der Vogel kippt. Das Kippen verteilt die Flüssigkeit neu und der Vogel wippt zurück. Der Kopf muss aber stets kühl gehealten werden, er erwärmt sich (z.B. auch durch Reibung, aber vorallem durch die Umgebungsluft.) Das zustande bringen des kühlen Zustandes erfordert Energie, etwa genau so viel, wie in der Bewegung freigesetzt wird. Der Rest ergeht in Reibung etc. Aber das System ist KEINESFALLS selbsterhaltend, noch produziert es neue Energie.

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Brich dir ein Bein. In echt. Simulier Krämpfe. Spring auf die Gleise. Lass dir von einem Freund die Halsschlagader abdrücken (sehr gefährlich), führt zu Ohnmacht. Nebenwirkungen: Schlaganfall, Blutarmut, Hrinschäden, Exitus. Oder, ganz verrückt, GEH EINFACH HIN!!?? Wenn du sagen könntest, warum du nicht gehen willst, lässt sich vlt ne bessere Lösung, oder wenigstens ne bessere Ausrede finden. Halte das allerdings auch für dämlich. Wenn man die Wahrheit sagt, lässt sich immer eine Lösung finden. Bei Lügen auf Dauer nicht. (Glaub mir, ich hab mehr als nur ein bisschen Erfahrung im puncto Lügen...)

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Müsste gehen. Alternativ kannst du den abzuwählenden Kurs ja auch mündlich machen, so das noch nicht geschehen ist, um den Stress zu minimieren. Frag am Besten zeitig deinen Stufenleiter oder Fachlehrer.

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Ja, solltest du. War bei mir auch so, eine Firma wollte sogar die letzten VIER. Mach am besten ein paar saubere Scans zuhause oder im Fachgeschäft. Das kostet zwar vlt. ein bisschen, aber macht einen guten Eindruck, das Einzige was dabei zählt.

Wenn du noch irgendwelche andere Urkunden hast, mach das selbe damit und gib die bei der Bewerbung bei. So was wären Zeugnisse von Sprachschulen, Praktikumsbescheinigungen oder Kursurkunden. Kommt teilweise auch auf dein Wahlstudium an, z.B. wäre eine Urkunde in Zehn-FInger-Schreiben gut, wenn du wie ich Informatik studieren wirst. Je mehr, desto besser, aber nur, wenn die nach weiteren Infos außer dem Zeugnis fragen. Sonst nicht übertreiben, das wirkt aufdringlich.

Ein Tipp von jemandem, der es auch so gemacht hat: Bewirb dich gerne früher als du dein Abi hast. Ich habe mich letzten Sommer für 2015 beworben, mache auch jetzt mein Abi. Beim Dualen Studium dauern diese Sachen manchmal wirklich lange, und wenn du auf den Abi warten willst, dann bereite trotzdem spätestens jetzt dein Anschreiben und den Lebenslauf vor, so dass du direkt los legen kannst. Es gilt das Prinzip: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. So ein Vorsprung bei den Bewerbungen kann entscheidend sein.

Viel Glück.

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