Weisheitszahn-OP verweigern?

10 Antworten

Du kannst die Operation verwerfen oder verschieben wann du willst. Bloß wäre es ratsam sie schon rausnehmen zu lassen wenn es eng wird. Glaub mir, es lohnt sich.

Natürlich kannst du. Ich würde es dir aber nicht empfehlen - hat meine Schwester auch gemacht, ihr Biss ist jetzt deswegen total schief und sie hat ständig probleme mit dem Kiefergelenk (auch nach Entfernung des Zahns) Berate dich mit dem Arzt nochmal genau über etwaige Folgeschäden die entstehen können

sicher kannst Du sie verweigern, aber wenn der Doc meint, es sei zu eng in Deinem Mund, kann das dazu führen, dass sich die Zähne zusammenschieben und sich gegenseitig im Wachstum hindern, im schlechtesten Fall sogar beschädigen.

Ja natürlich kannst du die OP verweigern. Die Frage ist, macht es Sinn?? Oder macht es mehr Sinn sich ggf. noch eine 2. Meinung einzuholen indem man zu einem Kieferorthopäden geht und ihn dazu befragt??

Tatsächlich sind Zahnärzte sehr schnell und oft gerne beim Weisheitszähne ziehen, jedoch habe ich gehört und bin auch persönlich der Meinung, das ist eher die Sache vom Kieferchirurgen. Denn wenn mal Komplikationen auftreten, was gar nicht so selten ist, dann bist du beim Kieferchirurgen gleich an der richtigen Adresse. Oft genug werden bei auftretenden Komplikationen Patienten mit Wattetampons vollgestopft und man schickt diese zum nächsten Kieferchirurgen, der dann wieder alles richten darf.

Meine Empfehlung: Ist der Kieferorthopäde der Ansicht, es ist alles in bester Ordnung, dann lass es, meint jedoch auch er, dass es später Probleme geben könnte, dann kann man den Rat durchaus befolgen, oder?!

Er kann dich selbstverständlich NICHT zur OP zwingen, natrülich kansnst du das verweigern.

Und solange du keine Beschwerden hast, solltest du da auch.

Viele WeisheitsOPs sind eeinfach nur überflüssig.