Zum Islam konvertieren?
die Vorteile und die Nachteile alsl Österreicher zum Islam zu konvertieren, bitte sachlich und ohne Hetze wie seht ihr das. was wäre besser und was wäre schl
echter?
4 Antworten
Wer eine solche Frage stellt und sich durch ein Buch beeinflussen lässt, war offenbar nie ein Christ.
Du zählst die Wahrheit nach Vor- und Nachteilen ab, die für und gegen den Islam sprechen. Indem du das tust - und eben unentschieden bist - hast du dich auch nie in deinem Leben für Christus entschieden. Da nämlich entscheidet man nicht, was ist Vorteil und was ist Nachteil, Christ zu sein. Man entscheidet sich nach dem, was die Offenbarung Gottes dazu sagt. Und die Offenbarung Gottes ist erfüllt in Jesus Christus, der sich als die alleinige Wahrheit und Weg bezeichnet. Jesus Christus ist wahrer Gott und Mensch und steht somit weit über einem von Menschen gemachten Propheten namens Mohammed, der 500 Jahre nach Christus eine völlig neue Lehre erfand - angeblich durch Visionen, für die es keinen Beweis gibt.
Im Gegensatz zu Mohammed hat Christus Macht über Naturgewalten gehabt, unzählige Wunder gewirkt und Tote erweckt, ist selbst vom Tod auferstand und bis heute unzähligen Heiligen erschienen. Mohammed dagegen hat Gewalt gepredigt, kein reines Leben geführt und eine Irrlehre verbreitet, die die Welt in Angst und Schrecken versetzt.
Aber du hast gewählt - wer es fassen kann, der fasse es.
Im Familienleben hast Du als Muslim viele Vorteile. Weil der Islam Männer bevorzugt.
Die soziale Kontrolle ist in der islamischen Gemeinschaft stärker als bei anderen Religionen. Auf die fünf Säulen und Dingen wie das Schweinefleischverbot oder Halal-Speisen wird Wert gelegt.
Die Hauptfrage ist jedoch, wer recht hat, wenn es um die Frage geht, was nach dem Tod geschieht.
Wird man einfach zu Staub oder gibt es ein Paradies und eine Hölle? Wenn es ein Paradies gibt, wie kommt man dort hin. So wohl der Islam als auch das Christentum sagen klar, dass es nur ein Weg dorthin gibt.
Gemäss Islam geht es darum, möglichst viele gute Taten und Werke zu vollbringen. Allah (Koran) werde dann nach dem Tod entscheiden, ob es zum Paradies reicht oder nicht.
Die Bibel sagt aus, dass man sich das Paradies nicht erarbeiten kann. Die Errettung geschieht nur wegen der Gnade Gottes. Man muss das "Geschenk" allerdings auch annehmen und danach so leben, wie Gott es möchte.
So wohl der Islam als auch das Christentum sagen klar, dass es nur ein Weg dorthin gibt.
Für Christen gibt es nur den Weg über Jesus Christus, der sich als der alleinige Weg, die alleinige Wahrheit und das Leben bezeichnet. Der Islam leugnet sowohl den dreieinen Gott und damit auch Christus als wahrer Gott und Mensch. Er stellt einen Menschen namens Mohammed über Christus. Gerettet werden wir nur durch Jesus Christus - auch Muslime, die das nach ihrem Tod erkennen werden.
und danach so leben, wie Gott es möchte.
Genau so. Und ohne zu leben, wie Gott es möchte, rettet auch der Glaube nicht.
Natürlich die erretung aus dem Höllenfeuer, Allah an seiner seit zu haben. Das islamische mindset ist gold wert. Besser als jede Lebensphilosophie, ob Stoizismus und positiver Nihilismus.
Auch die Gemeinschaft. Das fehlt vielen Menschen heute. Und das merkt man oft erst, wenn man so etwas wieder im Leben hat. Einfach ein starkes Umfeld von Brüdern die dich lieben und die füreinander für einen da sind, die sich gegenseitig unterstützen und pushen. Das ist extrem wertvoll. Und solch eine islamische Community gibt's auch in Österreich.
Alle Augenscheinliche nachteile können als Vorteile gesehen werden. Mit dem islamischen mindset. 🦦
Wenn Du so eine Entscheidung von Vor- und Nachteilen abhängig machst, ist eine oder keine Religion so gut wie jede Andere. Alle Religionen erwarten "GLAUBEN".
Und Du glaubst doch eigentlich gar nicht!