wurde napalm jemals aus enzin und styropor hergestellt?

2 Antworten

  •  Napalm-B, eine später entwickelte Variante des Napalms, besteht aus Polystyrol, Benzol und niedrigsiedendem Benzin. Bei Napalm-B wirkt Polystyrol zugleich als brennbares Verdickungsmittel. Napalm-B bietet längere Brennzeiten von bis zu zehn Minuten (konventionelles Napalm nur 15 bis 30 Sekunden), „verbesserte“ Zerstörungswirkung und ist weniger leicht entzündlich. Napalm B ist zähflüssiger als andere Gelbrandstoffe, wodurch die Haftwirkung an Zieloberflächen verbessert und der Feuerballeffekt reduziert wird. Es brennt heißer als herkömmliches Napalm und entwickelt einen charakteristischen Geruch bei der Verbrennung.
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  • Polystyrol ist der Rohstoff für Styropor, aber nicht Styropor! Zwar polymerisiert, aber nicht geschäumt!

Napalm kommt aus den beiden Namen, Naphthensäure(Aluminiumnaphthenat) und Palmitinsäure(Aluminiumpalmitat), (Abkürzung Napalm). Aber auch Aluminiumstearat oder Ölsäure(Aluminiumoleat) werden verwendet. Zusätze von Polymeren wie Polystyren oder Isobutylmethacrylat verdicken das Gemisch und machen es klebriger. Dadurch wirkt es auch Toxischer und verbrennt mit ca. 1200°c.Zusätze von feinem Metallpulvern wie Magnesium oder Aluminium oder weißem Phosphor bewirken das Napalm nicht mehr löschbar ist. Auch Pyrogele genannt. Die normalen Mischungen von Napalm bestehen aus Polystyrol, Benzol und Benzin. Es gibt verschiedene Verbindungen die Napalm genant werden, aber Styropor kommt da nicht rein.