Wurde Islam nur frei von einem Menschen erfunden? Ich bin selbst eigentlich Moslem aber ich zweifel schon langsam an mir selbst.?
Hallo leute! Ich habe seit jahren langsam keine Hoffnung mehr an Religion. Ich sage zwar, das ich Moslem bin aber im inneren bin ich eigentlich ungläubig. Es gibt Menschen hier, die machen einen auf Moslem aber tun selber jede sche***e was im Islam als Sünde bezeichnet wird. Solche Menschen sehe ich ehrlich gesagt als lächerliche und inkompetente Menschen.
Wenn ich mir so denke, der Islam kommt aus arabischen Ländern und wenn man die Araber sich so anguckt, könnte man alles von diesen Menschen erwarten. Darum glaube ich irgenwie immer daran, das der Islam von einem normalen Menschen frei erfunden wurde. Ich heiße Muhammet und werde meinen Namen so schnell wie möglich ändern müssen denn, es schränkt mich in Deutschland sehr ein.
Liebe/r AaronRamseyy,
bitte sachlich bleiben und nicht unnötig verallgemeinern.
Herzliche Grüße
Ben vom gutefrage-Support
12 Antworten
Ich bin ein ungläubiger christ. Ich werde meine Religion nicht auf "ohne Bekenntnis" ändern weil es mir zu aufwendig ist für sowas. Wenn mich jedemand fragt dann sage ich dass ich christ bin aber jeder der mich kennt weiß dass ich sehr ungläubig bin. Also was solls ? Religionen sind auch nichts anderes als Gruppen von Menschen die ein gemeinsames Interesse haben. Man muss meiner Meinung nach nicht in so einer Gruppe sein wenn man das nicht möchte.
Ich gehe in den Religionsunterricht und wurde getauft aber nicht gefirmt. Am Papier bin ich christ. Ich glaube weder an Gott noch an Jesus. Ich würde aber trotzdem sagen dass ich christ bin weil es eben am Papier so ist und weil ich eben nicht "ohne Bekenntnis" bin.
Also ohne dass mich jetzt irgendwelche Leute hassen, aber ursprünglich soll der Islam gegründet worden sein, damit die Krieger einen Grund haben zu kämpfen und zu sterben. Man brauchte etwas, woran man glauben kann. Mohammed war Feldherr und damit auch Taktiker. Daher auch dieser ganze “Tod den Ungläubigen“-Kram, um was anderes ging es ursprünglich nicht wirklich, und deshalb wollten die Kalifen auch Ali nicht als Nachfahren Mohammeds anerkennnen, da Ali nicht als Feldherr geeignet war, die Kalifen bestimmten jemand anderen.
So in etwa lautet das Ergebnis meiner damaligen Recherchen, verbessert mich gerne und ich möchte damit auch niemanden angreifen oder sonstwas, so ähnlich stehts halt im Internet.
Erstmal bin ich nicht deiner Meinung, ist aber auch egal, will nur die Danken, da du doch schon ziemlich sachlich und höfflich geantwortet hast. Danke dafür🖒
Ich bin selber konvertiere und Gläubige Muslima und es ist mir relativ egal, wenn andere diese Antwort negativ bewerten, denn ich folge der Wahrheit und nicht der Mehrheit. Das, was du hier beschreibst, passt genau auf die Verse der Sura Al Bakara. Hier steht deutlich geschrieben, dass es Menschen gibt, die sich im Namen des Islams bekennen und sich als Muslime ausgeben, obwohl sie Zweifel hegen. Und wenn sie unter sich sind, frei von Muslimen, bekennen sie sich als Nichtmuslime. Ich kann dir nur beten empehlen, Mohammed. Denn beten gibt einem die Ruhe und ohne das Gebet, würde mein Herz keine Ruhe finden und ich würde auch zu Zweifeln beginnen. Schau dir bitte, bevor du eine Entscheidung fällst, dieses Video an:
Solltest du weitere Fragen haben, melde dich und wir können privat auf sozialen Medien wie Instagram, Facebook oder Snapchat darüber schreiben. Natürlich werde ich dich zu nichts zwingen, so wie es kein Moslem tun sollte. Du musst deinen eigenen Weg gehen und schließlich bist du alt genug, um eigene Entscheidungen zu treffen. An alle, die jetzt auf mich losgehen wollen: Ich glaube an den Islam und liebe ihn, in sha Allah werde ich diese Religion nie aufgeben.
Nebenbei gesagt, hast du übrigens recht. Viele Muslime verhalten sich nicht gut, aber das tut keiner von uns. Kein Mensch ist perfekt und jeder von uns sündigt. Die einen sind dabei auffälliger als die anderen. Nur gibt es von jeder Gruppe böse Schafe.
Mir ist respekt den anderen Gegenüber sehr wichtig aber manchmal scheunen Moslime genau das nicbt zu wollen und darum ist suese Religion so verhasst. Ich spreche hier nicht über ISIS sondern Moslems allgemein. Es gibt tolerant Menschen unter ihnen und nicht tolerante. Das fängt mit dem Essen an und geht bis zum Hände schütteln. Schwein brauch nicht jeder essen aber manche machen Leute total nieder die Schwein essen. Juden sind bei den Moslems sowieso der Feind warum auch immer . Ich hatte einen Leuhangestellten der mir die linle Hand entgegenstreckte ich habe ihn auus dem Büro gejagt und er arbeitet nicht mehr für uns. Nicht weil er Moslem ist dann brauch er mir die Hand
Mein Gott.....warum soll man auf Dich losgehen ?
Wir sind alle Menschen, und wir können alle Fehler machen.
Als Menschenkind bist Du mir verwandt, und als Verwandter sage ich Dir:
- Warum muss sich ein angeblicher Gott als listenreich behaupten, wenn er allmächtig ist ?
- Warum muss sich ein angeblicher Gott als bester Ränkeschmied behaupten, wenn er allmächtig ist ?
Das tut nur jemand, der sich seiner selbst nicht sicher ist.
Weiterhin möchte ich auf eine Unschönheit hinweisen. Wenn Du den privaten Dialog suchst, dann verweigerst Du Dich der Kritik. Du willst mit Deinem Verweis auf andere Medien kritische Kommentare ausschließen, und Dich alleiniger Darstellung hingeben. Dies ist fragwürdig.
Gleichsam die Verweisung auf das Video von Marcel Krass. Krass ist ein ausgewiesener Salafist, der aus öffentlichen Ämtern ausgeschlossen ist. Krass ist ein ein Blender, der entsprechend von amtswegen behandelt ist. Die Aussagen von Krass sind falsch.
Dir ist schon klar, dass der EZP-Verein verboten wurde, bzw sich schnell aufgelöst hat bevor er verboten werden konnte? Das ist ein Werbevideo der Salafisten.
Schau dir bitte, bevor du eine Entscheidung fällst, dieses Video an:
Da kann man mal wieder sehen, was dabei herauskommt, wenn ein Elektro-Ingenieur "Marcel Krass" versucht, die Entstehung des Universums zu beschreiben.
Ich empfehle da eher Texte von Stephen Hawking
Ich weiß was du meinst aber wenn ich bete fühle ich mich so an, als ob ich das umsonst mache. Ich fühle mich dann so leer und komisch. Versteh mich nicht falsch oder so, denn vor Gläubigen Menschen habe ich unendlich Respekt.
AaronRamseyy!
Ich kann Dich sehr gut verstehen, nur solte man wissen, was Religion, Glaube und Spiritualität wirklich bedeutet.
Ich möchte Dir daher empfehlen in meinem Profil meinen öffentlich gehaltenen Vortrag unter 'Meine Lebensphilosophie' durchzulesen. Willst Du wirklich für Dich eine religiöse Kärung erreichen, dann nehme Dir bitte Zeit dafür. Es braucht diese Zeit das durchzulesen. Er ist weder vernunftwidrig, weder manipulierend und wahrheitsbehauptend angelegt.
Sich in dieser Frage eine aufklärerische Position anzueignen, ist keine leichte Sache, aber es lohnt sich und es ist bedeutend für das eigene Leben.
Herzlichen Gruß
Rüdiger
Ich glaube an den Islam und liebe ihn, in sha Allah werde ich diese Religion nie aufgeben.
Es sei dir unbenommen. Die Vernunft und die Logik bleibt aber bestehen. Ein Mensch, der die Widersprüchlichkeiten in der eigenen Religion nicht bemerkt oder bemerken will, muss sich dann auch mit dem damit zusammenhängenden Problemen herumschlagen.
Mir persönlich bleiben als religiöser Atheist solche Widersprüche erspart. Und ich habe kein Problem mich darüber in die Diskussion zu begeben und dies auch glaubwürdig zu begründen. Das kann ich ohne Aufregung tun.
Ich bin selber konvertiere und Gläubige Muslima und es ist mir relativ egal, wenn andere diese Antwort negativ bewerten, denn ich folge der Wahrheit und nicht der Mehrheit.
Wahrheit ist ein heikler Begriff, Wahrheit sollte man beweisen können.
Das, was du hier beschreibst, passt genau auf die Verse der Sura Al Bakara. Hier steht deutlich geschrieben, dass es Menschen gibt, die sich im Namen des Islams bekennen und sich als Muslime ausgeben, obwohl sie Zweifel hegen.
Möchtest du das ich dir Stellen aus indischen Veden, der bibel oder dem Pali Kanon raussuche, die auch diese Binsenweisheit kundtun?
Und wenn sie unter sich sind, frei von Muslimen, bekennen sie sich als Nichtmuslime.
Wie vor.
Ich kann dir nur beten empehlen, Mohammed.
Ich kann echtes suchen nach Wahrheit empfehlen. Wer sich nämlich wirklich sicher ist, der befasst sich mit den aussagen der anderen Ansicht und kommt trotzdem nicht ins zweifeln. Entweder, die Zweifel obsiegen, dann war die andere Ansicht wohl die bessere, oder die eigene ansichtwird dadurch sogar nocht fester, hat sie doch eine Prüfung überstanden.
Denn beten gibt einem die Ruhe
Ne, geht auch ohne. Bei mir klappt es mit Hill Country Blues.
und ohne das Gebet, würde mein Herz keine Ruhe finden und ich würde auch zu Zweifeln beginnen.
Das ist in meinen Augen sehr vielsagend. Ich muss nie in mich gehen und drüber nachdenken ob wirklich alle mir bekannten Religionen unglaubwürdig sind.
Schau dir bitte, bevor du eine Entscheidung fällst, dieses Video an:
Marcel Krass, ja klar. Selbst wenn sein Argument nicht in einer Variante von Hoyles Schrottplatz Argument bestehen würde, es sagt nichts über deinen Glauben aus, sondern argumentiert nur (wissenschaftlich falsch und logisch unschlüssig) für irgendeinen Schöpfer (wobei es das im Original nicht tat). Hoyle, der Mann der das Argument erfand, war übrigens Atheist und sprach sich für die Panspermie aus, nicht für eine Schöpfung. Recycling von Argumenten hier, sozusagen. Aber danke für das Video, jetzt weiss ich immerhin noch das Marcel auch keine Ahnung von RNA und Aminosäuren hat.
Solltest du weitere Fragen haben, melde dich und wir können privat auf sozialen Medien wie Instagram, Facebook oder Snapchat darüber schreiben.
Lass mal, aber ich wäre an deinen Antworten zu meinen hier gestellten eher kritischen Fragen interessiert. Bisher konnte sie noch keiner schlüssig beantworten.
https://www.gutefrage.net/frage/welchen-guten-grund-gibt-es-anzunehmen-der-koran-waere-von-gott?
Wahrscheinlich die Basisfrage des Islams überhaupt, hier mit erschreckend wenig Antworten von Seiten der Gläubigen.
Natürlich werde ich dich zu nichts zwingen, so wie es kein
Moslem tun sollte. Du musst deinen eigenen Weg gehen und schließlich bist du alt genug, um eigene Entscheidungen zu treffen.
Super, wie geht der Islam nach seinen größten Rechtsschulen mit der freien Aufgabe des Glaubens um? also was bekommt man für Apostasie?
An alle, die jetzt auf mich losgehen wollen: Ich glaube an den Islam und liebe ihn, in sha Allah werde ich diese Religion nie aufgeben.
Ich gehe nicht auf dich los, ich finde deine Argumente schlecht. Da muss man schon differenzieren.
Nebenbei gesagt, hast du übrigens recht. Viele Muslime verhalten sich nicht gut, aber das tut keiner von uns. Kein Mensch ist perfekt und jeder von uns sündigt. Die einen sind dabei auffälliger als die anderen.Nur gibt es von jeder Gruppe böse Schafe.
Exakt. Spannend wird es erst wenn man die Statistik mit ins Boot holt. Wer hat mehr böse Schafe?
Hallo
Zügle deine Zunge! Der Islam wurde nicht erfunden. Bitte mach Tavba für diese Aussage. Hast du schon einmal die Übersetzung vom Koran gelesen? Hast du schon einmal von ganzem Herzen zu Allah gebetet? Hast du schon einmal den Koran gehört und ich dem voll und ganz hingegeben?
Was nimmst du dir ein Beispiel an Leuten, die den Islam nicht richtig praktizieren. Klar, der Koran ist auf Arabisch. Und es gibt ettliche Araber, die sich extrem daneben benehmen. Aber das heißt doch nicht, dass der Islam frei von Menschen erfunden wurde audhubillah.
Der Kuran ist das EINZIGE Buch, das niemals verändert wurde. Es steht unter Allahs Schutz, und wurde die 1400 Jahre Niemals verändert. Du machst wirklich einen Fehler, wenn du nicht glaubst. Überdenke das alles noch einmal und nimm es dir bitte zu Herzen.
Dazu kann ich nur eins sagen, und merk dir das aufjedenfall :
"Gib niemals der religion die schuld, sondern dem menschen selbst"
Ach ja und, du trägst den häufigsten namen der welt, wenn jemand ein problem mit deinem namen hat dann soll er mal darüber nachdenken, wie rassisstisch und dumm er ist. Ich hab einen sehr komischen namen, aber bin stolz darauf, weil mein papa ihn mir gegeben hat. Änder bitte nicht deinen namen, mein papa heißt auch muhammet und er lebt in deutschland, ihn schränkt das absolut nicht ein. Es kann dir egal sein was andere denken.
Dazu muss ich ein paar Bemerkungenn machen. Dazu soll ein anderes Beispiel herhalten.
Spiele ich Fußball, dann erkennen ich die Regeln und das Verhalten dessen an, was das Fußballspiel ausmacht. Ich kann also nicht darauf pochen, das außer dem torwart mit der hand gespielt wird. Das ist der Kern des Fußballspiels.
Würde ich diesen Kern nicht mehr akzeptieren, dann bin ich eben kein Fußballer. Desgleichen ist das mit dem Christsein. Es gibt deutliche Vorgaben, was es heißt ein Christ zu sein.
Ich, wenn ich Christ wäre, müsste an Jesus als Gottes Sohn gflauben. Ich würde daran glauben, das er auferstanden ist von den Toten. Ich müsste daran glauben, der für die Sünden aller Menschen gestorben ist und sie auf sich geladen habe und das Gott sein Vater wäre.
In diesem Zusammenhang ist es nicht möglich ein ungläubiger Christ zu sein. Bin ich Christ, dann glaube ich an das alles. Bin aber ungläubig, dann glaube ich das nicht. Beides zusammen geht nicht und ist widersprüchlich. Die religiöse Wahrhaftigkeit würde dann dieses fordern:
Ich bin Christ und glaube an alles, was das Christsein ausmacht. Glaube ich nicht daran bin ich kein Christ mehr.
Die Konsequenz:
Bin ich gläubiger Christ, dann bleibe ich dabei, bin ich es nicht, ahbe ich eigentlich keine bereechtigung mich Christ zu nennen. Ich dürfte mich dann kein Christ mehr nennen und austreten.
Genauso beim Fußballspiel. Wenn ich die Regeln des fußballspielens nicht will sondern mit der Hand spielen, dann sollte ich austreten und Handballer werden. Das gebietet die Ehrlichkeit.