Würdet ihr Kommunismus oder Kapitalismus bevorzugen und warum?

Das Ergebnis basiert auf 36 Abstimmungen

Kapitalismus 56%
Kommunismus 44%

17 Antworten

Kommunismus

Die Widersprüche und katastrophalen Folgen des Kapitalismus sind heute so aktuell wie vor hundert Jahren. Kapitalismus bedeutet Armut, Ausbeutung, Diskriminierung, Imperialismus, Krieg und Umweltzerstörung, er führt durch seine eigenen Dynamiken zwangsläufig zu Wirtschaftskrisen und er dringt in jeden Bereich unseres Lebens ein, um ihn zur Ware zu machen - alles für grenzenloses Wachstum zugunsten einer kleinen Minderheit.

Die Alternative ist eine bedürfnisorientierte Wirtschaft, die auf demokratischer Planung und Gemeinbesitz beruht. Nicht anderes sind Sozialismus und Kommunismus. Für die absolute Mehrheit der Menschheit, die im Kapitalismus ausgebeutet und unterdrückt wird, wäre der Sozialismus natürlich eine bessere Alternative als das derzeitige kapitalistische System. Ein objektives Interesse an der Erhaltung des Kapitalismus hat hingegen nur die kleine Minderheit von kapitalistischen Unternehmern, die vom derzeitigen System profitiert.

Gerade weil diese Klasse der Kapitalisten aber die wirtschaftliche und gesellschaftliche Macht auf sich konzentriert, hat sie auch die Möglichkeiten, unter der breiten Bevölkerung Rechtfertigungen für ihre privilegierte und herrschende Stellung zu streuen, mit anderen Worten Ideologie und Propaganda zu verbreiten. Mit kapitalistischer Ideologie ist man z.B. in der Schule oder in den Massenmedien ständig konfrontiert und auch viele der übrigen Antworten hier geben solche Vorstellungen wieder, wie z.B. folgende:

  • dass der Kapitalismus Leistung belohnen würde und jeder reich werden könnte, wenn er sich nur genügend anstrengt. Tatsächlich basiert immenser Reichtum nicht auf der eigenen Arbeit, sondern auf der Ausbeutung der Arbeit anderer Menschen. Die Chance, tatsächlich aus bescheidenen Verhältnissen in den Club der Reichen aufzusteigen, ist verschwindend gering, trotzdem bringt diese Aussicht viele Leute dazu, sich selbst mit ihren Ausbeutern zu identifizieren und aus diesem Grund z.B. Vermögenssteuern abzulehnen, obwohl sie selbst davon profitieren würden.
  • dass der Kapitalismus schon immer existiert hätte und der menschlichen Natur entsprechen würde - hat er nicht und tut er nicht. Kapitalismus und mit ihm profitorientiertes Wirtschaften und Lohnarbeit sind in Europa erst seit wenigen Jahrhunderten vorherrschend und wurden in anderen Erdteilen noch später eingeführt. Die menschliche Natur ist eben nicht festgelegt, sondern wird von den gesellschaftlichen Bedingungen geformt. Im Kapitalismus werden Eigenschaften wie Gier und Egoismus stärker an die Oberfläche gekehrt und gefördert als Solidarität und Kooperation, zu denen der Mensch ebenfalls fähig ist. 
  • dass Kommunismus mit stalinistischer Diktatur gleichzusetzen ist - ist er nicht. Die Oktoberrevolution in Russland erzeugte eine bisher noch nie dagewesene Form der Rätedemokratie, Umverteilung des Reichtums und Rechte für Frauen und nationale Minderheiten. Dass diese Errungenschaften nicht von Dauer waren und die Rätedemokratie durch die stalinistische Diktatur abgelöst wurde, war nicht eine unvermeidbare Folge des kommunistischen Programms, sondern der spezifischen damaligen Bedingungen, d.h. der Armut Russlands, der Zerstörung und Entvölkerung des Landes nach Welt- und Bürgerkrieg und der globalen Isolation nach dem Scheitern der Revolutionen in den stärker industrialisierten Ländern wie Deutschland. Die kapitalistischen Großmächte haben durch den Versuch, die junge Sowjetunion militärisch zu zerschlagen, selbst ihren Teil dazu beigetragen, sie zu einem autoritären Staat umzuformen.
  • dass der Kapitalismus sich bändigen lassen würde, z.B. in Form einer "sozialen Marktwirtschaft". An den grundlegenden Spielregeln und Widersprüchen ändert auch ein Grundmaß von sozialer Absicherung nichts, dadurch kann die Zunahme der Ungleichheit nur verlangsamt werden, aber nicht aufgehalten oder umgekehrt, und auch Krisen und imperialistische Kriege bleiben unvermeidlich. Zudem sollte man sich vor Augen führen, dass alle sozialen Regelungen durch harte Kämpfe dem Kapitalismus abgerungen wurden und in Momenten der Schwäche der Arbeiterbewegung deshalb auch wieder verloren gehen können, wie es in Deutschland im Zuge des Neoliberalismus seit den 80er Jahren der Fall ist.
Dolfuss  27.02.2024, 19:47

Kommunistmus funktioniert auf Grund der Menschen NICHT. Es hat nie geklappt und wird es nie.

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leChatNoir267  04.03.2024, 13:29
@Dolfuss

Wo nimmst du das her? Kommunismus funktioniert gerade aufgrund der Menschen.

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Rocker73  27.02.2024, 20:50

Die Oktoberrevolution war ein antidemokratischer Putsch, angeführt von einem Dandy, welcher sich anmaß, als "Avantgarde" Menschen die Welt erklären zu können.

Die Bolschewiki gewannen dank ihrer Grausamkeit (die Weißen waren freilich ebenfalls grausam) den Russischen Bürgerkrieg. Sie waren sogar bereit, die Romanows zu ermorden.

Es begann eben nicht beim Stalinismus.

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Kommunismus

Ist in der Theorie eine super Sache. Nur hat es sich gezeigt, dass der Mensch dafür noch nicht bereit ist, und es möglicherweise nie sein wird.

Früher Kapitalistismus ist ja auch nicht schlecht. Das Problem ist nur, dass dieser ein Verfallsdatum hat und irgendwann im Neofeudalismus endet.

LG.

am liebsten die Soziale Marktwirtschaft, allerdings mit mehr ökologischen Komponenten....Kommunismus und Kapitalismus pur sind beide zu extrem in mehrfacher Hinsicht

Rotfuchs716  02.03.2024, 21:26

Marktwirtschaft kann garnicht sozial sei! Die Märkte scheren sich nicht um soziale Konsequenzen.

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Katinkacat  02.03.2024, 21:45
@Rotfuchs716

Und die DDR war für Dich wohl sozial? Diesen Sozialstaat konnte sich die DDR gar nicht leisten, deshalb brach auch 1989 alles zusammen. Ich frage mich allerdings immer, wieso Du nicht in die DDR übergesiedelt bist, wenn Du vom Westen die Nase voll hattest, wie Du immer schreibst.

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CorgiMcweasel  02.03.2024, 22:38
@Rotfuchs716

ist egal. Wir haben Soziale Marktwirtschaft gehabt, egal ob sich die Märkte darum scheren oder nicht. Der Markt ist kein Gott. Ansonsten kannst du wohl sicher erklären, warum wir und auch viele andere Staaten einen Sozialstaat haben und was Ludwig Erhard und Adenauer geschaffen haben...

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Katinkacat  02.03.2024, 23:37
@Rotfuchs716

Aber selbstverständlich ging das. Man musste das nur wollen. Angela Merkels Vater tat das. Und ich kenne auch eine Familie und einen einzelnen Mann, die das taten. Ohne Probleme!

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Rotfuchs716  02.03.2024, 23:39
@Katinkacat

Die Einwanderungswilligungen kamen erstmal in ein Auffanglager wo sie wochenlang von der Stasi gefilzt wurden.

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Rotfuchs716  02.03.2024, 23:41
@Katinkacat

es war wohl nicht so toll, aber bestimmt besser als wenn jemand im Westen beispielsweise wie bei Günter Wallraff ganz unten war. Hauptvorteil war weniger Lebensrisiko.

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Katinkacat  02.03.2024, 23:45
@Rotfuchs716

NEIN! Als mündiger Bürger sollte man aber selber Entscheidungen für sein Wohl treffen können. Selbst einem Arbeitslosen steht jetzt eine warme Wohnung zu. Ich kenne keinen Menschen in meinem Umfeld, der die DDR schön redet. Und wenn Du das Lebensrisiko scheust, dann frage ich Dich erneut, wieso Du den Schritt in die DDR nicht gewagt hast. Du meinst ja sogar, dass Du es beruflich weiter gebracht hättest. Donnerwetter, das zeugt von Systemnähe!

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Rotfuchs716  03.03.2024, 00:51
@Katinkacat

zurückblickend würde ich sagen, dass es im Westen erst in den 90er Jahren richtig schlimm wurde und um 1990 brach die DDR ja schon zusammen.

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Rotfuchs716  03.03.2024, 00:56
@Rotfuchs716

Der darauf folgende Wegfall der Konkurrenz der Systeme hatte es dann noch schlimmer gemacht als vorher.

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Kommunismus

Es ist ein kompletter Wahnsinn, die Wirtschaftsordnung nach Produktionsanarchie und Profit auszurichten, statt am menschlichen Bedarf.

Dolfuss  27.02.2024, 19:48

Die Sovjets sind verhungert. Um Bedarf geht es bei Kommunistmus nicht es ist reine Volksverführung.

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law2k  27.02.2024, 22:50
@Dolfuss

Hungersnöte gab es in allen möglichen Gesellschaftsformen, dass sie auch in der Sowjetunion vorkamen kann also kein konklusives Argument sein. Noch wichtiger allerdings ist, dass überhaupt kein Kommunismus in der Sowjetunion herrschte. Lohnarbeit und Produktion von Waren als Tauschgüter gab es dort nämlich auch. Sie haben sich zwar kommunistisch genannt - aber das kann ja jeder. Oder herrscht deiner Meinung nach in Nordkorea Demokratie, nur weil sie sich "demokratische Volksrepublik" nennen?

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Dolfuss  28.02.2024, 06:18
@law2k

Das ist nunmal Kommunistmus. Es funktioniert nicht.

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law2k  28.02.2024, 11:53
@Dolfuss

Das ist doch eine faule Argumentationsweise. Warum einfach Phrasen dreschen?

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Timberwolf627  27.02.2024, 20:32

Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist effizient wie kein Zweites:Als Produzent richtest du dich nach dem Bedarf also der Nachfrage um selbst erfolgreich zu sein!!

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law2k  27.02.2024, 22:48
@Timberwolf627

Das Problem lautet ja: Die genaue Nachfrage ist dir gar nicht bekannt. Das heißt: erst einmal wird produziert. Dann wird das produzierte Gut als Ware auf den Markt gebracht, und dort erfährt der Produzent dann, ob die Gesellschaft es als nützlich erachtet, ergo kauft, oder ob er zu viel oder ganz umsonst produziert hat. Wenn das der Fall ist, war die gesamte Arbeit verschwendet. Das ist doch Blödsinn.

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Timberwolf627  27.02.2024, 23:22
@law2k

Im grossen und ganzen funktioniert das Prinzip von Angebot und Nachfrage jedoch recht gut (Schließlich ist auch jeder Unternehmer auf seine Kunden angewiesen!).Es lässt sich zB. über Umfragen schon im Vorhinein eine gewisse Kundenpräferenz oft feststellen.Übrigens kannst du auch noch genießbare Lebensmittel aus dem Müll "retten".

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law2k  27.02.2024, 23:25
@Timberwolf627

Es funktioniert so lala - alle paar Jahre gibt's ne Krise, die Ressourcenverschwendung ist enorm, und nicht zahlungsfähige Bedürfnisse werden einfach nicht befriedigt. Der Wohlstand ist zwar gewachsen verglichen mit dem Mittelalter, aber daran wollen Kommunisten den Kapitalismus ja nicht messen, sondern mit dem was möglich wäre. Und da wäre eben deutlich mehr möglich, mit dem was wir aktuell bereits haben.

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Timberwolf627  28.02.2024, 09:30
@law2k

Dank Kapitalismus gibt es heute weniger Armut als je zuvor (Auch global!).Hier schau mal:"Der Kapitalismus kann die Armut aber nicht die Ungleichheit überwinden" (Austrian Institute).PS:Ungleichheit ist nicht schlimm.Ungerechtigkeit schon!

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law2k  28.02.2024, 12:03
@Timberwolf627

Es kommt darauf an, welche Ungleichheit gemeint ist. Dass die Menschen unterschiedlich sind, das kann kein System der Welt überwinden. Aber ist es nicht auch eine Ungerechtigkeit, dass das Gros der Menschen sich in der Lohnarbeit verdingen muss um sich eine Existenz zu sichern, während die besitzende Klasse über die Produktionsmittel dieser Gesellschaft verfügt und sie nach ihrem Ermessen dem Profit nach als statt für das Allgemeinwohl einsetzt? Man muss das übrigens nicht einmal moralisch falsch finden - der Kommunismus macht keine moralischen Argument. Er sagt schlicht: Das ist eine Wirtschaftsweise mit so vielen Haken, da würde es viel mehr Sinn machen am Bedarf ausgerichtet zu produzieren.

Die Statistiken zur globalen Armut sind mit Vorsicht zu genießen. Man darf sich zum Beispiel gerne mal fragen, wie es denn sein kann dass nur 700 Millionen in Armut leben (UN Richtlinie), dabei aber 2,1 Milliarden Menschen mangel- oder unterernährt sind. Oder versuchen selbst nach der Richtlinie zu leben, danach will ich den sehen der behauptet ab 2€ am Tag wäre es keine Armut mehr. Selbst die Weltbank hält diese Grenze für viel zu niedrig angesetzt. Wählt man die Grenze so, wie sie tatsächlich nötig wäre um Armut zu vermeiden, gibt es auf einmal fast gar keine Reduktion der Armut seit 1981 mehr. Das Einkommen ist zwar gestiegen (klar - das Geld verliert ja auch jedes Jahr an Wert) aber in relativen Zahlen ist die Anzahl an global Armen von 71% auf 58% gesunken und in absoluten Zahlen sogar von ~3 Milliarden auf ~4 Milliarden angestiegen. Die Überwindung der Ungleichheit lässt auf sich warten... Und dabei wären die Mittel doch schon längst da. Also nutzen wir sie doch.

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Timberwolf627  28.02.2024, 12:43
@law2k

Fakt ist jedenfalls d. die Armut (Auch global!) mehr denn jemals zuvor zurückgedrängt ist (Übrigens nicht zu einem geringen Teil dank kapitalistischer Marktwirtschaft!)!!D. Produktionsmittel oft in privater Hand sind ist kein Problem weil diese ja dazu benutzt werden um die Nachfrage zu erfüllen.Wer sich Produktionsmittel besorgt hat tut gut daran sich am Allgemeinwohl zu orientieren (Nachfrage!) um selbst einen finanziellen Gewinn zu erhalten!

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law2k  28.02.2024, 14:25
@Timberwolf627

In Frage steht nicht, ob die Produktivität sich global gesteigert hat, seitdem es den Kapitalismus gibt. Das ist für alle offenkundig. Die Frage ist, ob es nicht eine effektivere Art gäbe, diese Mittel zu verwenden. Und da sollte einem doch an vielen Stellen auffallen, wie irrational heutzutage gewirtschaftet wird. Krisen der Überproduktion, der größte Reichtum in der Geschichte der Menschheit aber trotzdem Hunger und Armut, jeder klagt über Mangel an Wohnraum und Lebensmittelpreise aber jeder kann sich fünf Flachbildfernseher kaufen... das soll die logischste Art sein zu wirtschaften?

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Timberwolf627  01.03.2024, 10:09
@law2k

Der Kapitalismus ist das effektivste Wirtschaftssystem das wir haben können.Alle anderen bisher realisierten Systeme waren klar unterlegen!!

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law2k  01.03.2024, 15:57
@Timberwolf627

Kann man im Kapitalismus auch Argumente mit Inhalt produzieren?

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Timberwolf627  04.03.2024, 06:08
@law2k

Der Kapitalismus ist effizient zB. weil sich das Angebot nach der Nachfrage richtet!

"Krisen der Überproduktion,der grösste Reichtum in der Geschichte der Menschheit aber trotzdem Hunger und Armut"

Ganz genau,noch nie gab es soviel Wohlstand wie heute (Vor allem auch dank kapitalistischer Marktwirtschaft!).Die Armut die es leider global noch gibt gibt es nicht wegen sondern trotz dem Kapitalismus noch (zB. Wegen Diktaturen...).Ja Überproduktion kommt vor,schlimmer wäre aber Mangelwirtschaft.

"Wohnraummangel und Lebensmittelpreise"

Gerade kapitalismusbeschneidende Eingriffe wie diverse Regulierungen am Immobilienmarkt können zu Wohnraummangel führen weil dadurch manche Immobilienprojekte unnötig erschwert werden.Ein wesentlicher Treiber für Preise,bekanntlich auch für Lebensmittelpreise (Auch die Mehrwertsteuer macht sich bemerkbar!) ist die Inflation,und nicht unbedingt der Markt.Zentralbanken sind nicht gerade Institutionen des Freien Marktes!

"...auch Argumente mit Inhalt produzieren?"

Wo vermisst du selbigen?

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leChatNoir267  04.03.2024, 13:36
@law2k

Versuch es gar nicht erst. Ich habe vor kurzem tagelang mit Timberwolf627 diskutiert. Er benutzt hier dieselben "Argumente" einfach wieder, die ich bereits in dieser Diskussion mit Fakten widerlegt hatte. Er ist einer irrationalen Ideologie verfallen, da hilft kein an die Vernunft appellierendes Einreden.

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Timberwolf627  04.03.2024, 19:11
@leChatNoir267

Wie willst du schlüssige Argumente widerlegt haben?Irrational ist es für den Sozialismus zu sein obwohl die Fakten gegen ihn sprechen und dieser schon oft genug in Spielarten aber nach Grundrezept seine Ineffizienz unter Beweis gestellt hat!!Was ist daran nicht rational wenn Angebot auf Nachfrage folgt? (interessante Auffassung von irrational!).

"da hilft kein an die Vernunft appellierendes Einreden"

Das dürfte zumindest bei vielen Sozialisten der Fall sein.Sonst kann ich mir nicht vorstellen wie Fakten einfach ignoriert bis gar umgedreht werden.Es sind dann auch weniger die Fakten sondern mehr Ideologie oder Emotionen die hier die wesentliche Rolle spielen.

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Kapitalismus

Letzlich kommt es aber darauf an, wie genau ich diese Begriffe für mich definiere! Der Kapitalismus scheint insgesammt wesentich lernfähiger zu sein als der Kommunismus und hat sich bei uns zu einer Sozialen Marktwirtschaft entwickelt. Langfristig erfolgreiche kommunistische Experimente kenne ich nicht. Es endet immer in Diktatur und Armut!