Würdet ihr euch als antisemitisch bezeichnen?
Muss keine Begründung geben, anonym abstimmen reicht
Das Ergebnis basiert auf 43 Abstimmungen
12 Antworten
Ssgt der erste: Im 3. Reich war die arische Großmutter die beliebteste Frau.
Sagt der zweite: Nein, am beliebtesten war die jüdische Urgroßmutter, denn die schadet nicht mehr und hat das Geld in die Familie gebracht.
Am Rande: Die meisten Menschen wissen noch nicht mal was die Begriffe bedeuten.
Als Semit kann man den Angehörigen einer Sprachfamilie oder den Angehörigen einer Ethnie bezeichnen. Araber gehören in diesem Sinne wohl mehrheitlich zu den Semiten.
Die "jüdische Religion" wird eigentlich als "Mosaischer Glaube" bezeichnet. Nach diesem Verständnis gehören Juden zu einem Volksstamm. Dabei ist die Definition rekursiv: Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat. Deshalb hat das religiöse Judentum keine Missionstendenzen. Früher konnte man deshalb auch nicht zum jüdischen Glauben konvertieren.
Nachtrag: Rasse ist kein biologischer Begriff sondern wurde zur Komerzialisierung von Züchtungen erfunden.
ich habe nix gegen Juden - die sind mir genauso egal wie Araber, Chinesen oder sonst welche Ethnien auf diesem Planeten.
Natürlich ist das ein Volk. Sagen sie doch selbst. Das Volk ohne Heimat, deswegen haben die ja ein Land bekommen
Nein wieso sollte ich gegen Juden sein ich sehe den Sinn nicht.
ich selber bin Christin und mir ist es egal, welche Religion andere Leute haben.
ich finde es nur halt bissl schade, weil ich glaube daran, dass nur Leute die an Jesus Christus, unseren Herrn glauben, in den Himmel kommen, also alle Juden zum Beispiel nicht.
allerdings beschäftige ich mich gerne mit der Geschichte von damals also so 2 Weltkrieg und so was, das hat ja auch viel mit den Juden zu tun.
außerdem glaube ich an den selben Gott wie die Juden, nur sehen sie Jesus nicht als Erlöser an.
ich schon, denn Jesus ist für uns am Kreuz gestorben.
Gott segne dich und schenke dir einen wundervollen Tag
lg🤍💚💜💙
Zumal Jesus selbst Jude war und das alte Testament mehr oder weniger den Schriften der Juden entspricht.
Das kommt noch dazu. Er hat sich zwar dann taufen lassen, aber ja es stimmt. Er war jude.
Er ließ sich taufen, ja. Aber damals gab es überhaupt noch kein Christentum. Somit war er immer nich Jude. Er hat sich halt nur zu der neuen Auslegung der Religion bekannt, die wir heute als Christentum kennen.
Sozusagen hat er das Christentum „gegründet“. Wurde ja auch nach ihm benannt.
ich sehe ihn als Christ an, aber jeder darf glauben wie er möchte.
#Religionsfreiheit
Wo waren alle diese "Love for all Kids from Jesus"-Christen als ich auch noch gläubig war??? Ich war anscheinend einfach nicht eingeladen.
Wohin eingeladen? Zu Jesus? Oder in eine Gemeinde oder so?
denn zu Jesus und Gott ist jeder eingeladen. Ich weiß, es wird sicherlich einen Grund haben, weshalb du nicht mehr gläubig bist, allerdings liebt Gott dich immer noch und würde sich freuen, wenn du wieder zu ihm findest. Und das muss nicht durch Bibel lesen oder so etwas sein. Du kannst anfangen, erst mal mit Gott zu reden. Ganz normal. Wie du mit Freunden von dir redest.
viel Glück und Gottes Segen.
Also als ich noch Teil dieses Verreins war, wirkte das nicht sehr nett. Das scheint sich auf zu lösen wenn ich dabei bin. Kaum bin ich da raus, standen quasi an jeder Ecke Christen rum die dieses "Love for all Kids from Jesus" Ding gepredigt haben.
Toll. Startet die Party wenn ich gehe.
Ich würde das Christentum nicht als „Verein“ bezeichnen.
vielleicht hast du es nur falsch wahrgenommen.
also, „ältere“ Leute sind auch nich streng im Christentum und so aber ich bin ja erst 13 vielleicht denke ich anders als die? Weiß ich nicht.
und ja, Party ist wieder bald. Wenn du möchtest, kannst du ja mitfeiern, dass Jesus an Ostern auferstanden ist. Das ist die größte Party im Kirchenjahr überhaupt. Weil daran hängt unser ganzer Glaube.
du kannst es dir ja überlegen. Ich würde mich freuen, und Jesus Christus, unser Herr und Gott noch viel mehr.
Nein, ich bin weder rassistisch noch völker-verächtlich eingestellt.
WAS mir hingegen etwas auf die Nerven geht, sind die dauernden subtilen Versuche, der 3. Generation nach Kriegsende Schuldgefühle überzubrummen.
Das hat allerdings nichts gemeinsam mit wie auch immer begründeten Abneigungen gegen irgendwelche Menschen.
Auch wenn ich einige Dinge am Judentum sehr kritisch finde, wie die Genitalverstümmelung dort und die Schächtung, sowie den Nationalismus von Israel.
man kann Juden nicht mit Araber oder Chinesen vergleichen lol... das eine ist Nationalität, das andere Religion