Würdet ihr eine Beziehung zu einer Arbeitskollegin oder Arbeitskollegen eingehen?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Na klar. Da geht die Liebe vor. Wenn sie deine Chefin wäre oder du ihr Chef, dann wäre es etwas bedenklich, aber so ist es ja nicht.

In Deutschland gibt es oft Bedenken, dass es später nach einer etwaigen Trennung Probleme geben könnte. Da muss man einfach professionell bleiben. Der ganz dramatische Abgang sollte vermieden werden, aber das sollte unter zivilisierten Leuten doch sowieso üblich sein.

"Mann braucht sich nicht zu lieben, um zusammenzuarbeiten" - das wusste schon Henry Ford - aber wie schön ist es, wenn man sich doch liebt!

Wenns von der Energie passt warum denn nicht. Du musst dir aber überlegen wie du eine Abfrage startest ohne zu direkt zu sein, da bei einer direkten Konfrontation ja eventuell mit der zurückweisung auch eine gefährdung der Arbeitsbeziehung einhergehen würde.

Man weiss nie, Wann und Wo man die richtige Partnerin findet. Ich hätte zwar im ersten Moment Bedenken, aber wenn es mit Ihr passt, würde die Arbeit nicht so wichtig sein wie die Frau.

Mir war das immer zu heikel. Allerdings gibt es bei uns die dritte Frau "ABC", die mit Herrn "ABC" verheiratet ist. Dann gibt es langjährige, glückliche Ehen und dann leider auch Beziehungen, die in die Brüche gingen und die Schlammschlacht wirkte sich auf die Arbeitsleistung aus. Ich arbeite in einem großen Unternehmen und da gibt es nichts, was es nicht gibt.

Das kann gut ausgehen oder nicht. Man sollte sich aber genauer kennen, bevor man sich auf eine Beziehung einlässt.

Liebe kann man nicht steuern aber andererseits ist es immer ungünstig wenn das private Leben die Arbeit trifft. Es kann gut gehen. Kann aber auch ziemlich schief gehen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung