Würdet ihr das persönlich nehmen?

5 Antworten

Nein, sowas darf man keinesfalls persönlich nehmen.

Ein dreijähriges Kind ist nicht in der Lage, aus Höflichkeit so zu tun, als würde es jemanden mögen. Entweder das Kind mag jemanden, oder eben nicht, und das zeigt das Kind dann auch ganz ungeniert, das ist ein völlig normales Verhalten. Wir Erwachsenen mögen schließlich auch nicht jeden Verwandten gleichermaßen, wir haben nur gelernt, uns das nicht anmerken zu lassen.

Dass ein Kind jemanden nicht mag oder Angst vor einer Person hat, muss nicht unbedingt einen logischen und nachvollziehbaren Grund haben. Ich hatte als Kind auch Angst vor dem besten Freund meiner Mutter und habe mich immer verkrochen wenn er da war, obwohl er total lieb zu mir war, mir immer Geschenke gebracht hat, usw. Es gab für meine Abneigung ihm gegenüber keinen vernünftigen und nachvollziehbaren Grund, ich weiß auch heute nicht, was mein Problem mit ihm war.

Nein sollte man nicht. Sie ist ein Kind und versteht dass noch nicht wer jetzt der Onkel oder so ist. Kinder haben halt auch Personen die sie mögen und eine andere Person kann das gleiche machen und das Kind mag die andere Person trotzdem „mehr“.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe einen Bruder und Eltern🤝

Was soll man daran perönlich nehmen? Ein Kind ist ein Kind und hat seine Vorlieben und Lieblingspersonen, aber auch natürliche Abneigungen.

Eine meiner Enkeltöchter hat, als sie klein war......so zwischen 6 Monaten und knapp 2 Jahren, immer geheult, wenn ich sie auf den Arm nehmen wollte. Das habe ich auch nicht persönlich genommen. Später haben wir ein super Verhältnis zu einander gehabt, bis heute........

Also nicht ernst nehmen, sondern einfach abwarten. Da kann tausend Gründe haben, die Frisur, die Kleidung, sogar der Geruch eines Deo's.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 3 Kinder

Was willst du denn daran persönlich nehmen?

Das Kind ist drei Jahre alt und hat sich einen Lieblingsmensch ausgesucht.

Bitte nicht übertreiben!

Nö. Kinder gehen gehen nicht nach Verwandtschaftsverhältnissen.