Woran lässt sich Intelligenz bemerkbar machen?

19 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich würde die Frage mal anders angehen:

Zuerst einmal beglückwünsche ich dich zu einem Fortschritt im allgemeinen Verständnis. Du bist erfolgreich über ein Paradoxon gestolpert, und die Tatsache allein, daß du stolperst, bedeutet ja schon mal, daß du dich bewegst. Über die Geschwindigkeit und die Richtung sagt sie noch nichts aus.

Tatsächlich wirkt es auf den ersten Blick (gönne dir einen zweiten...) etwas eigenartig, wenn gerade die Menschen, denen man gemeinhin eine hohe Intelligenz und ein umfassendes Wissen zuschreibt, zu der Erkenntnis gelangen, daß sie eigentlich wenig bis nichts wissen. Wir betreten hier also das Spiegelkabinett der Sprache, wo Worte nicht immer ihre ursprüngliche Bedeutung beibehalten.

Der Begriff Intelligenz selbst ist nur eine Hülse, deren Inhalt sich aus dem Zusammenhang ergibt, in welchem er verwendet wird. Du wirst schwerlich äußere Anzeichen von Intelligenz an einem Menschen definieren können: Brillen lassen maximal einen Rückschluß auf einen Sehfehler zu; der Typ mit der Aktentasche ist vielleicht ein Erotikavertreter (und kann deswegen trotzdem intelligent sein); manch ein volles Bücherregal soll nur die schlecht tapezierte Wand dahinter verdecken usw. Einen Menschen dem Aussehen nach einzuschätzen, bringt uns hier also nicht weiter...

Was hingegen einen Rückschluß auf den geistigen Gehalt eines Menschen zuläßt, ist seine Sprache und die Art, wie er mit ihr interagiert. Es beginnt im allgemeinen damit, daß man einen Gedanken oder eine Frage im Kopf ausformuliert, bevor man sie stellt. Danach sollte man überlegen, mit welcher Motivation man eine Aussage trifft oder eine Frage stellt. Ein Teil der Reserviertheit in den Antworten auf deine Frage liegt sicherlich darin begründet, daß du versucht hast, mit dem oben angesprochenen Paradoxon am Wertesystem der Antwortenden bzw. Lesenden herumzubasteln. Der Versuch ist durchaus löblich, aber in deinem Falle zu hoch gegriffen. Hilfreich könnte sein, überall und auch auf dieser Plattform, am Wissen, der Erfahrung und auch an der Kunst der verschiedenen Kommunikationsstile als Leser teilzuhaben. Ich selbst lese viel mehr, als ich schreibe. Das liegt daran, daß auch ich noch viel zu lernen habe.

Ein letzter Gedankengang sollte dich vielleicht noch beschäftigen, bevor du mit der ausformulierten Frage oder Aussage an einen Menschen herantrittst, um etwas Positives zu bewirken: Tust du das in schriftlicher Form, bringt es dich etwas weiter nach vorn, wenn du dir vorher die geltenden Schreibregel noch einmal vergegenwärtigst. Menschen nehmen so etwas wahr; der Prozeß des Schlusses von der Artikulationsfähigkeit eines Menschen auf seine Intelligenz fällt sonst negativ auf dich zurück. Du wirst gerade hier die unterschiedlichsten Qualitäten geschriebener Sprache kennenlernen; das reicht von "Ugh!" oder "Zorg!" bis zu Sätzen, deren man ohne ein Fremdwörterbuch kaum Herr wird. Mein Tip wäre: wenn du ein Fremdwort vermeiden kannst, tu es. Sprache funktioniert nur, wenn beide sich verstehen; und da geht manchmal im Gelächter die Kernaussage unter.

Abschließend gestatte mir noch eine Bemerkung zur Rechtschreibung: es kann (Möglichkeitsform!) vorkommen, daß Menschen ihre Regeln bewußt brechen. Dies kann aus Gründen der Vereinfachung geschehen (konsequente Kleinschreibung), aus Wortwitz oder Doppelsinnigkeit oder um den Kreis der Leser schnell auf diejenigen zu begrenzen, die den Schreibstil und die Ausdrucksweise des Schreibers mögen und sich gerne auch mal eine Frage erarbeiten. Was darunter aber nie leiden darf, ist die Erkennbarkeit der Aussage. Diesem Problem wirst du gewiß auch einmal in der Form einer dir nicht geläufige Abkürzung, eines Buchstabendrehers oder einer einfach nur schlampig getippten Frage oder Antwort begegnen. Aus der Reaktion der Community wirst du erlesen, wie so etwas auf andere wirkt. Auch das ist lernen.

Solltest du dich bis hierhin durchgekämpft haben, beglückwünsche ich dich nochmals; diesmal zu deinem Durchhaltevermögen. Kultiviere es; dieser Wesenszug ist deinem Lernverhalten sehr zuträglich. Und nun würde ich mich freuen, wenn du der hifreichsten Antwort hier deinen Stern verpasst (das gehört zum guten Ton; man nennt es Feedback) und danach deine Abende nicht mehr mit so komplizierten Gedanken wie oben angesprochen verbringst, sondern draußen in der realen Welt genau so wie hier in der virtuellen von allen anderen um dich herum lernst.

Alles Gute auf den Weg

andisazi

Mizi59  11.01.2011, 10:39

Wow....auf eine GUTE FRAGE,eine wahnsinnstolle Antwort!!! Hast Dir von mir ein Däumchen verdient.

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Buggie95 
Fragesteller
 11.01.2011, 15:43
@andisazi

Danke für deine ausführliche Antwort, bis dato gefällt sie mir am Liebsten, weil du nicht nur primär auf meine Frage eingegangen bist, sondern weil du auch sekundär Beispiele und Erklärungen miteingebunden hast.

Höchstwahrscheinlich hast du Recht, Intelligenz kann man nicht durch Visualisierung erkennen, viel mehr ist es die geistliche Hülle des Jeweiligen.

Aus deinem Text kann ich verstehen, dass Intelligenz auch eine gewisse Anpassungsfähigkeit ist, um eine unkomplizierte Kommunikation hervorführen zu können.

Doch trotz deiner Aussage, dass Intelligen die Hülse einer Person seie, stelle ich in Frage...

Die Intelligenz ist weit mehr, so denke ich zumindest.

Die Intelligenz prägt einen Menschen und dessen Umfeld, es ist unbeschreiblich.

Dieses Phänomen interessiert mich, weil es viel mehr Einfluss auf das Leben hat als Alles andere.

Damit meine ich, dass die Intelligenz subjektiv und unabhängig der Lebensformen ist, es bildet die Logik und den Grundbaustein des Seins, so zumindest meine Gedanken.


Die hilfreichste Antwort wird natürlich ernannt, doch jetzt ist es noch zu früh um voreilige Schlüsse zu ziehen.

Ich danke dir viel mals für deine Antwort und werde natürlich diese bei der Wahl zur hilfreichsten Antwort in Erwägung ziehen =)

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mehrlicht  11.01.2011, 23:52

Guter Umgang mit Sprache bedeutet nicht mehr Intelligenz. Legastheniker sind nicht weniger intelligent.

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andisazi  12.01.2011, 00:07
@mehrlicht

@mehrlicht: Selbstverständlich ist auch die Sprache kein alleingültiger Indikator der Intelligenz des Sprechenden. Dann wären Stumme ja völlig außen vor, was natürlich falsch ist. Ich hätte vllt. den Ausdruck "das diesem Menschen eigene Sprachvermögen" wählen sollen. Der Text bezog sich hauptsächlich auf den Fragesteller und auf den bei mir entstandenen Eindruck von ihm, welcher durch die Art und Weise der von ihm gestellten Frage hervorgerufen wurde.

@buggie: Bitte nochmal gegenlesen. Intelligenz ist nicht die Hülle/Hülse einer Person; der Begriff "Intelligenz" selbst ist eine Worthülse, die ihre Bedeutung aus den Zusammenhängen erhält, in welchen sie verwendet wird...

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Buggie95 
Fragesteller
 12.01.2011, 18:36
@andisazi

Ja, ich habe mich anscheinend falsch ausgedrück, tut mir Leid.

Meiner Meinung nach ist die Intelligenz von den Menschen total falsch definiert, Intelligenz ist theoretisch alles doch zugleich auch nichts, es ist eine Fiktion seiner selbst, doch ganz sicher bin ich mir nicht...

@mehrlicht: Deinem Kommentar kann ich leider nicht zustimmen, jedoch auch nicht gegen dieses sein, solange mir nicht der Hintergrund der Intelligenz bewusst ist, gebe ich keine Statement dazu ab.


Ich mag euch sicherlich bizarr erscheinen, dass ich mit dem Alter von 15 mir solche Gedanken mache aber es ist meine Art und Weise, die mich immer zum Nachdenken verführt...

Jeden Tag denke ich über das Leben und an eine Antwort die dem großen Rätsel ein Ende verleiht, doch statt auf eine Antwort anzutreffen, häufen sich nur mehr Fragen...

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andisazi  14.01.2011, 01:00
@Buggie95

Ich bedanke mich für den Stern und möchte noch schmunzelnd anmerken, daß die Methode, zu einem Thema Fragen und nicht Antworten zu sammeln, eine etwas zeitaufwendigere, aber viel effektivere Methode der Erkenntnisgewinnung ist. Wenn sich genug Fragen angesammelt haben, kann man sie wie ein Netz verknüpfen und damit manchmal richtig dicke Fische fangen...

LG andisazi

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tobia111  23.02.2011, 06:42
@andisazi

Intelligenz kann man nicht bemerken. Wenn du zwischen den Zeilen lesen kannst, bist du intelligent. Außerdem differenzierst du mehr.

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mehrlicht  06.07.2011, 01:36
@Buggie95

Buggie95 hatte geschrieben: "Deinem Kommentar kann ich leider nicht zustimmen, jedoch auch nicht gegen dieses sein, solange mir nicht der Hintergrund der Intelligenz bewusst ist, gebe ich keine Statement dazu ab."

Um Dein Problem gar nicht erst zu haben, habe ich in meinem Beitrag (im Hauptstrang) meine Definition von Intelligenz mitgeteilt. Ob jemand mit Sprache sehr gut umgehen kann, ist für mich kein Zeichen von Intelligenz, sondern nur von gepflegtem Umgang mit Sprache. Allerdings betrachte ich es als sinnvoll, sich so auszudrücken, daß die Aussagen verständlich sind.

Doch setzt das Verstehen einer Aussage mit zunehmender Spezialisierung in einem Fachbereich, voraus, daß die Zuhörer oder Leser die gleichen Beziehungen zu den Begriffen herstellen können. Das ist ein wesentlicher Inhalt eines Studiums. In dem Kreis derer, die z.B. Elektrotechnik studiert haben, sollte man voraussetzen können, daß ausreichend Hintergrundwissen für das richtige Verstehen und Gewichten von Aussagen vorhanden ist.

Der Versuch, wissenschaftliche Erkenntnisse allgemeinverständlich zu vermitteln, führt allzuleicht zu Mißverständnissen. Nicht nur die Sprache selbst, sondern auch das menschliche Umfeld mit seinen Erwartungshaltungen bestimmt die Verständlichkeit.

Manche Intelligenztests scheinen so aufgebaut zu sein, daß die Tester dabei einigermaßen gut abschneiden :-)

Doch für mich sind auch die "Eingeborenen" intelligent, die den Bumerang erfunden haben oder die unbekannten Erfinder des Rades, oder die unbekannten Erfinder der Saat-Zucht oder die Erfinder des Amwind-Segelns oder der Junge, der im Bergwerk abwechselnd die Ventile der dampfbetriebenen Pumpen bedienen mußte und auf die Idee kam, diese Ventiie mechanisch vorteilhaft miteinander zu verbinden.

Du liest, daß ich mehrfach mehrere Erfinder für die gleichen Ideen vermute. Das entspricht meiner eigenen Erfahrung.

Du liest auch, daß ich zwar einem James Watt den Ruhm nicht absprechen möchte, doch mir sehr deutlich ist, daß viele Erfindungen, die zu Ruhm gelangt sind, von anderen Erfindungen vollig unbekannter, vielleicht gar als "dumm" verschriener Menschen getragen worden sind oder getragen werden.

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hallööchen,

habe deine frage und die antworten ein wenig auf mich wirken lassen...

jetzt möchte ich dir folgendes aus meiner sicht mitteilen...

du bist im begriff, dein leben zu verlassen...warum???

es gibt unterschiedliche angelegenheiten, die da wären:

die angelegenheiten gottes...

die angelegenheiten der anderen menschen...

und deine eigenen angelegenheiten...

und jetzt rate mal, wann ein mensch sein leben verlässt???

jeder hat jedoch die aufgabe, SEIN leben zu leben...

jeder ist der wichtigste mensch in SEINEM leben...

und ganz wichtig ist, jeder hat das recht so zu SEIN, wie er IST...

und noch was enorm wichtiges, du kannst weder die umstände noch andere menschen ändern...

du kannst jedoch deine einstellungen/sichtweisen ändern...

probier es aus, du wirst dich richtig gut fühlen...

dieses leben ist ein wunderbares geschenk, dass wir mit liebe und freude und dankbarkeit feiern sollten, in jedem augenblick...

und horche auf die stimme deines herzens...mach dein herz zu deinen chef...und deinen verstand zu deinem treuen diener...

und freue dich auf das, was passiert...

hab ein erkenntnisreiches und schönes leben...

(mit meinen erkenntnissen von heute möchte ich auch noch mal 15 sein) ;-)))

alles gute

Man erkennt sie an der Art und Weise, wie Menschen mit einem sprechen, besonders, wenn sie einem neue Sichtweisen eröffnen können und nicht nur bereits Vorgekautes wiederholen. Außerdem bin ich der Meinung (auch wenn es vielleicht oberflächlich klingt), dass man es bei vielen Menschen bereits im Blick ablesen kann.

Für Intelligenz gibt es unterschiedliche Definitionen.

Für mich ist jemand intelligent, der erworbenes Wissen und Fähigkeiten nutzen kann, um neue, unbekannte Lösungen eines Problemes zu finden.

Nicht intelligent ist zum Beispiel deine Frage: "Woran lässt sich Intelligenz bemerkbar machen?" Diese Frage ist sowohl von der Grammatik als auch vom Stil und Sprachgefühl her eher ein Hinweis auf mangelnde Intelligenz, zumindest was die sprachliche Intelligenz betrifft ;-) Intelligenz wird ja in verschiedene Sparten fein unterteilt, rein wissenschaftlich gesehen. Darum würde ich mich aber nicht weiter kümmern - das ist dann wieder intelligent ;-) Intelligent scheint es mir auch nicht, wenn du behauptest, Intelligenz sei heute so gut wie ausgerottet. Mit dieser Aussage bezeugst du nicht Intelligenz, sondern Arroganz und einen eingeschränkten Horizont. Sprich, du misst Intelligenz mit den dir zur Verfügung stehenden Maßstäben und behauptest schlichtweg, Intelligenz sei ausgerottet - betrifft natürlich nicht Dich, denn du bist ja immerhin intelligent genug, das festzustellen - deiner Meinung nach. Jemand anders empfindet dies aber nicht als intelligent, sondern als dumm. Das kannst du wiederum nicht erkennen, da du eben auf einem Level bist, das du selbst für intelligent hältst. Intelligenz ist also relativ. Und es ist eh alles so, wie es sein sollte. Einigen wir uns einfach darauf, dass du weniger intelligent bist als andere, aber wiederum auch intelligenter als wieder andere und vor allem darauf, dass es so in Ordnung ist, denn die Welt ist bunt. Und Intelligenz ist eine Größe, die man nicht überbewerten sollte. Ein Schmetterling mag nicht intelligent sein, dafür ist er wunderschön. Passt schon alles :-)

Buggie95 
Fragesteller
 10.01.2011, 23:11

Ja, du hast teilweise Recht.

Meine Frage ist in diesem Fall schlecht formuliert, doch dies liegt lediglich daran, dass ich Schwierigkeiten habe meine Gedanken in Form von Wörtern und Texten wiederzugeben, ich habe viel zu viele Gedanken als das ich diese zusammen setzen könnte...

Und zum Punkt, dass meine Aussage Arroganz wiederspiegelt, wohl war, oftmals neige ich zu Arroganz, doch dies nicht unbedacht, nein, eine gewisse Arroganz führt zu Aufmerksamkeit.

Diese habe ich anscheinend bei dir erreicht, weil du dir Zeit genommen hast, um extra auf den Punkt einzugehen.

Ob die Intelligenz nun ausgestorben ist oder nicht kann man nicht hinterlegen, doch meiner Meinung nach existiert keine Intelligenz und falls es sie geben sollte, dann trifft diese nur sehr selten auf.

Du meinst Intelligenz wäre relativ?

Könntest du mir erklären inwiefern?

Ich danke dir, dass du dir Zeit genommen hast und einen solch ausführlichen Text geschrieben hast!

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potsdam  11.01.2011, 00:19
@Buggie95

Wenn du zur Arroganz neigst, um einen gewissen Effekt zu erreichen (Aufmerksamkeit), dann ist das schon wieder reichlich unintelligent ;-) Werde einfach mal selbstlos, demütig für das, das du bekommen hast und für das, das du eben nicht hast. Warum Intelligenz relativ ist, habe ich bereits erläutert. Identifiziere dich nicht zu sehr mit dem Können oder dem Tun, sondern einfach damit, dass du hier bist. Das braucht keine Vergleiche oder Superlative. Du musst nicht besser sein und deine Meinung , ob Intelligenz tatsächlich existiert oder nicht oder in welchem Maß sie eventuell existiert - sorry, das interessiert in Wahrheit niemanden. Vergiss den ganzen Wettbewerb und sei, was du bist. Sei still, sei leise, sei klein. Schau dich um und gebrauche deine Sinne. Genieße alles, das da ist und vergeude keine Zeit mit Gehirnakrobatik. Lebe und sei einfach ein Mensch - so, wie du gemeint bist. Alles Gute!

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Buggie95 
Fragesteller
 11.01.2011, 15:23
@potsdam

Leider scheint mir, als ob du dir noch nie Gedanken über das Sein und Leben gemacht hast.

So wie du sind viele Menschen, weshalb ich zu der Behauptung komme und dazu stehe, dass Intelligenz kaum noch existiert.

Allein schon, dass das politische System in Deutschland und vielen weiteren Ländern instabil ist liegt daran, dass die Menschen nichts unternehmen so wie du es mir vorgeschlagen hast.

Desweiteren ist es überaus tragisch, dass die Meinung eines Einzelnen keine Bedeutung mehr hat, eigentlich sollte jede Meinung, egal von welcher Person, berücksichtigt und einbenommen werden.

Ausserdem redest du von einem Wettbewerb, ich bitte dich, öffne doch mal deine Augen, es gibt keinen Wettbewerb!

Ja, ich bin was ich bin und ich werde garantiert nicht leise und still sein!!!

Das ist ein großer Fehler, wir Menschen müssen endlich aufhören uns zu erniedrigen, Gehirnakrobatik wäre in diesem Fall ganz bestimmt nich negativ.

Wir könnten in einer so besseren Welt leben, wenn wir Menschen doch nun endlich begreifen würden, doch scheinbar ist dies unmöglich, denn wir Menschen tendieren zu Gier und Macht, welche die Welt geprägt hat und somit Frieden und weiteres reine Traumvorstellungen bleiben werden...

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