Woran denkt ihr wenn ihr diesen Abschnitt aus meiner Geschichte lest?
Ignorieren wir mal ein paar Fehler die sich da hineingeschmuggelt haben könnten und konzentrieren und ganz auf den Inhalt. Wovon denkt ihr, spricht der Charakter?:
"Wenn ich mich genau erinnerte, was er sich im Gegenzug genommen hatte, war er vielleicht doch nicht so gütig gewesen.Aber wen kümmerte das schon? Die weisesten Menschen sagen, man soll die Vergangenheit hinter sich lassen. Galt das auch, wenn sie einen in den Träumen heimsuchte und bitterlich quälte?
Der Schrecken hatte sich schließlich aus dem Staub gemacht, als er herausfand, dass ich unter dem Schutz des Dorfvorsitzenden Sembior stand. Der Mann erklärte mir daraufhin, dass Kinder nur Kinder sind und manche Erwachsene Dinge tun, die falsch und sündhaft sind."
4 Antworten
Ich gehe davon aus, dass der Charakter über den Antagonisten der Geschichte spricht. Er gibt vielleicht gerade einem anderen Charakter ein kurzes "update" von seinem Leben, weil sie sich länger nicht mehr gesehen haben und sich über das weitere vorgehen austauschen.
Der Charakter wirkt recht Nachdenklich und Intelligent.
Es fehlt aber eine menge Kontext um zu verstehen, was er sagen will. Als Einleitung für die Geschichte würde ich die Zeilen nicht nehmen, aber ansonsten sind sie für eine Erstfassung recht gelungen.
Ne ne, das ist natürlich nicht der Anfang😅 sondern irgendwann ab Seite 50 oder so. Da sollte halt etwas beschrieben werden und ich überlege mir gerade ein paar Sachen, das eingeschlossen.
welcher Charakter? der erste Absatz sind zusammengewürfelte Worte
Der zweite istda schon etwas besser aber ein Charakter bildet sich hier auch nicht.
Der Schrecken
Soll was sein?
hatte sich schließlich aus dem Staub gemacht,
Straßenslang hat in Büchern auch Jugendbüchern nichts zu suchen.
als er herausfand, dass ich unter dem Schutz des Dorfvorsitzenden Sembior stand. Der Mann
Welcher Mann?
erklärte mir daraufhin, dass Kinder nur Kinder sind und manche Erwachsene Dinge tun, die falsch
und sündhaft sind."
Da stellt sich die frage, wann spielt deine Geschichte.
Der Junge ist ein Straßenjunge, spricht deswegen so, der Schrecken ist ein böser Mann über den andauernd geredet wird und das vorletzte kann echt bisschen verwirrend sein.
Das wäre so, als bekäme man ein Foto von einem Autositz und solle dadurch herausfinden, ob das Auto in eine Garage passt, über die man nichts weiß. Mit anderen Worten: Man kann so einen kurzen Abschnitt gar nicht auf „den Charakter“ bewerten.
Was man sagen kann: Besonders flüssig ist er nicht geschrieben. Die einzelnen Sätze verbinden sich nicht, mal flapsig, mal gestelzt.
Und: Jemand, der so etwas
Ignorieren wir mal ein paar Fehler die sich da hineingeschmuggelt haben könnten
schon im Vorfeld schreibt, der hat wenig Respekt vor seiner eigenen Geschichte.
Nö. Es geht immer um einen Gesamteindruck. Denn der ein Text mit Fehlern in einer Fassung, die veröffentlicht wird (und das wird sie hier) vermittelt nun mal keinen guten Eindruck. Daran denk ich, wenn ich das vorgesetzt bekomme.
Und wenn man die ganze Frage nicht liest, braucht man auch gar keinen Kommentar zu schreiben.
Es geht mir nicht um ein Gesamteindruck sondern um den Inhalt. Um das was im Text vermittelt wird. Um mehr habe ich nie gebeten.
Dann tut es mir furchtbar leid, dass Du mehr bekommen hast, als Du haben wolltest.
Dass Du nichts damit anfangen kannst, ist Deine Sache.
vielleicht ein Erzfeind der etwas genommen hat was ihm/ihr nicht fiel bedeutet hat jedoch war er gütig das er ihr nix wichtigeres genommen hat aber ist das wirklich gütig was er tat so was denke ich will man ausdrücken
Es geht doch nicht um die Fehler in der Rohfassung sondern um das was der Text vermitteln könnte. Woran man also denkt, wenn man nur das vorgesetzt bekommt. Wenn man nicht darauf antworten kann, braucht man auch nichts zu schreiben.