wofür gibt es die beitragsbemessungsgrenze?

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Die Beitragsbemessungsgrenze ist die Obergrenze, bis zu der man Beiträge zu verschiedenen Sozialversicherungen zahlen muss. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass auch die Leistungen der Sozialversicherungen nach oben begrenzt sind. Wenn jemand ein Einkommen oberhalb der grenze hat, muss er somit keine Abgaben für diesen Teil leisten, erhält aber darauf auch keinen Versicherungsleistung wie z.B. Krankengeld oder Arbeitslosengeld.

Die Beitragsbemessungsgrenze bezeichnet den Bruttolohn, bis zu dem Beiträge zu den Sozialversicherungen zu berechnen sind. Nimm an, sie sei 5000 €. Wenn jemand 6000 brutto verdient, muss er Beiträge bezahlen, die prozentual von 5000 berechnet werden.

Private oder gesetzliche Versicherung...