WItze zur Klassikepoche?
Servus,
Ich halte nächste Woche einen Vortrag zur Klassikepoche und merke das dieser ein wenig fade ist! Ich wollte fragen ob jemandem hier irgenwelche Witze bzw. Scherze zu dieser Epoche geläufig sind? Wenn ja welche? Es können auch Personenbezogene Scherze sein! Wo könnte man diese gut einbinden! Die Witze können über das benehmen die Kleidung, die politische Situation etc. handeln!
mfg. Alex!
4 Antworten
Spontan föllt mir da nur das berühmte Götz-Zitat ein (Aber das ist nicht wirklich ein Witz, das war damals ein Sandal und fällt eher in die Sturm und Drang Zeit Goethes:
Götz-Zitat“: „Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!“.
dritten Aufzug des Schauspiels "Götz von Berlichingen", 1773
Über Goethe und Schiller gibt es auch einige Anekdoten.
Welche Epoche? Literatur, Musik, Kunstepoche
In der Zeit haben die Leute viel über Behinderte Menschen gelacht, Das ist heutzutage weniger komisch. Nimm doch lieber was Modernes z.b. :Wie viele Sinfonien hat Beethoven geschrieben? Vier - die Dritte, die Fünfte, die Sechste und die Neunte.
Klassik ist eine Musikrichtung, die um ca. 1500 n.Chr. entstanden ist und sich bis zum heutigen Tage durchgesetzt hat. Klassik drückt sich durch sehr schwere Noten aus, die Gitarristen leider nicht spielen können....
Nach dem im Mittelalter üblichem Minnegesang sehnten sich die Menschen nach etwas Neuem und so entstand das erste Klavicemballo .Einige Menschen konnten sogar damit spielen. Da es Noten schon seit dem Mittelalter gab, stimmte man das Klavicemballo nach diesen Noten. Die ersten Menschen, die nach diesen Noten auf dem Klavicemballo spielen konnten, waren Mozart, Schubert, Bach.
Die Musiker dieser Zeit zeichneten sich besonders durch Perücken aus, die im Durchschnitt zwei Meter hoch waren.
Versteht man "Klassik" nicht als Sammelbegriff für die Musik des Konzertsaals generell, sondern als musikgeschichtliche Epoche, dann sind als Hauptinterpreten allerdings Joseph Haydn, Wolfgang Amadé Mozart und Ludwig van Beethoven zu nennen.....
Quelle: stupidedia.org/stupi/Klassik
Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg für Deinen Vortrag! :-)
Heinz Ehrhardt: Nachdem ich mich he-Ute ... heute um dieses Mikrofon versammelt habe, ergreife ich außer der Gelegenheit auch noch das Wort, um es an Sie zu richten. Richt Euch. Sie hören als zweites gleich das erste Gedicht, und zwar etwas Klaschis...Klaschisses...etwas Altes, und zwar - Johann Wolfgang von Frankfurt, auch Goethe genannt, schrieb ja außer dem Kotlett - nee, dem Hamlet und dem Lied an die Glocke außerdem ja noch diese berühmte Ballade von dem König Erl. Und ich habe diesen Monarchen bearbeitet, so lange, bis er sich hinten reimte.
DER KÖNIG ERL
Wer reitet so spät durch Wind und Nacht?
Es ist der Vater, es ist gleich Sieben ... Acht.
Im Arm den Knaben er wohl hält,
Er hält ihn warm, denn er ist erkält'.
Halb drei, halb fünf, es wird schon hell,
Noch immer reitet der Vater schnell.
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
DER TAUCHER
Wer wagt es, Knappersmann oder Ritt,
Zu schlunden in diesen Tauch?
Einen güldnen Becher hab ich mit,
Den werf ich jetzt in des Meeres Bauch.
Wer ihn mir bringt, ihr Mannen und Knaben,
Der soll meine Tochter zum Weibe haben.
Der Becher flog,
Der Strudel zog
Ihn hinab ins gräuliche Tief,
Die Männer schauten,
Weil sie sich grauten,
Weg.
Und abermals der König rief:
Wer wagt es, Knippersmann oder Ratt,
Zu schlauchen in diesen Tund?
Wer's wagt, das erkär ich an Eides statt,
Darf küssen mein's Töchterleins Mund.
Darf heiraten sie, darf mein Land verwalten,
Und 'n Becher darf er auch noch behalten.
Da schlichen die Mannen
Und Knappen von dannen.
Bald waren sie alle verschwunden.
Sie wußten verläßlich:
Die Tochter ist gräßlich.
Der Becher liegt heute noch unten.