Wird man trotz eine Blutgerinnungsstörung vom Bund noch genommen =
Hi,
mir stellt sich mal eine Frage:
Ich habe seit meiner Geburt an eine Blutgerinnungsstörung, das Willebrandsyndrom. Dieses beeinträchtigt mir allerdings nicht im Altag, oder ich hätte sonst irgendwelche Probleme damit. Ich habe es zwar, aber ich lebe so zusagen ohne das ich irgendwas merke. Es ist z.B. nur wichtig im Falle einer Op, das der Arzt dann Bescheid weis usw.
Aber meine Frage ist, wird man eigtl. beim Bund (also bei der Bundeswehr), wenn man diese 9 Monatige "Grundausbildung" oder Wehrdienst oder wie man das nennt machen möchte, noch von denen genommen ? Weis das einer ? Und als was wird man dann gemustert? (Welches "T")
MFG Heinrich Lanz
3 Antworten
Mit der durchaus lebensgefährlichen chronischen Erbkrankheit hast du keinerlei Chance auf eine Verwendung bei der BW! Du bist total dienstunfähig und würdest ohne vergebenen Tauglichkeitgrad komplett ausgemustert werden.
Sorry, aber ich glaube, sie werden Dich ausmustern:-(. Die erhöhte körperliche Aktivität beim Bund stellt leider für Dich ein gewisses Blutungsrisiko dar, das weder Du noch der Bund eingehen sollten.
denke mal nicht