Wird Feminismus immer mehr zu Männerhass oder bilde ich mir das ein?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Du hast teilweise recht.

Der Feminismus ist eigentlich da, um die Interessen der weiblichen Bevölkerung zu vertreten und Frauen die gleichen Rechte und Chancen wie Männern zu bieten. Daher ist er eigentlich gut und auch notwendig.

Also:

Feminismus ≠ Männerhass

Mittlerweile gibt es aber einfach zu viele radikale Feministen, die auffallen, da sie den Feminismus durch überzogene und unverhältnismäßige Forderungen und den zunehmenden Männerhass lächerlich machen. Radikale Feministen fallen heute also einfach zu oft auf.

Ich behaupte mal, dass dieser radikale Feminismus auch sehr vielen Frauen zu weit geht, da sie richtige Gleichberechtigung fordern.

Wie ein Vorredner von mir finde ich einfach den Willen zur Gleichberechtigung wichtiger. Wenn man das ganze schon von Anfang an nur mit der Vertretung von Frauen in Verbindung bringt, wird einem mit Sicherheit klar, dass bei den Feministen kein großes Interesse darin besteht, Dinge, bei denen Männer diskriminiert werden, zu "beheben". Und ja: Das gibt es auch!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
plutooderneptun 
Fragesteller
 29.07.2023, 19:27

Mittlerweile kommt es mir auch in Alltags Situation so vor als würde ich Hass von Frauen abbekommen 😅 zb war ich in Rewe und vor mir war eine Frau da die Frau die vor mir stand hat immer wieder so komisch nach hinten gehsen als würd ich irgendwas tun als sie dran kam hat die Dame an der Kasse sie richtig angestrahlt und als ich dran kam hab ich nur ein genervten Blick bekommen als ich schönes Wochende gewünscht hab hab ich auch keine tchüs oder sonst was Zurück bekommen und es gibt noch so viele andere Situation

0
Niklas2803  29.07.2023, 19:37
@plutooderneptun

Habe auch schon solche Situationen erlebt 😂 . Ist zwar nicht schön und ärgerlich, aber mit Sicherheit kein Grund, alle Frauen und Feministen zu pauschalisieren. Solche von dir beschriebenen Leute sind zum Glück eine extrem kleine Minderheit.

1
LukaUndShiba  29.07.2023, 19:55
@plutooderneptun

Die Kassen Situation kann aber auch einfach sein das die beiden sich irgend wie kennen oder es eine regelmäßige Kundin ist usw

Haben hier im Rewe auch so eine. Ich dachte echt die kann nicht freundlich gucken … und dann hatte sie mal wen als Kunde den sie kannte. Da wurde gestrahlt und danach war es dann wieder dieser miese Ausdruck

1

Ja denn es gibt keine Männer und Jungs beauftragten, obwohl schon längst gegen die Benachteiligung der Jungs was getan werden muss, im Schul Programm doch man gibt Jungs lieber selber die Schuld und wertet sie ab als seien sie nur Faul und schlecht, schneidet Mädchen wo schlechter ab ist sie nie Selber Schuld, immer die Gesselschaft.

Oponn  26.08.2023, 10:06

Es gibt keine Benachteiligung.

0
Oponn  26.08.2023, 13:57
@Kritiker251

Sagte derjenige, der ohne jeglichen Beleg irgendwelchen Käse erzählt.

0

Eigentlich hat Feminismus nix mit Männerhass zu tun, aber manche Frauen übertreiben es einfach und sagen ALLE Männer sind böse und haben Frauen alles genommen.... Oder was auch immer die für einen Blödsinn reden.

Nein!

Feminismus ist nach wie vor eine weibliche Interessenvertretung.

xNevan  29.07.2023, 18:59
eine weibliche Interessenvertretung.

Und genau das ist das Problem. Es geht nicht mehr um Gleichberechtigung.

4
Interesierter  29.07.2023, 19:18
@Oponn

Natürlich ist das so.

Feminismus hat es noch nie interessiert, wenn Männer benachteiligt werden.

1
Oponn  29.07.2023, 19:35
@Interesierter

Nein, ist nicht. Aber du darfst natürlich gerne Belege liefern.

1
xNevan  29.07.2023, 19:40
@Oponn

Du darfst erstmal Belege dafür bringen was der Feminismus für die Männer tut.

0
Interesierter  29.07.2023, 19:58
@Oponn

Beweise für die Nichtexistenz von etwas zu bringen ist defakto unmöglich.

Du kannst aber sicherlich Beispiele dafür aufzeigen, wo sich der Feminismus dafür einsetzt, Benachteiligung von Männern abzubauen.

0
Oponn  29.07.2023, 20:05
@xNevan

Feminismus ist die Bestrebung, die Benachteiligung von Frauen zu beseitigen. Ich finde das für alle vorteilhaft.

1
Oponn  29.07.2023, 20:06
@Interesierter

Das Thema war, es ginge nicht um Gleichberechtigung. Wo sind Männer nicht gleichberechtigt?

1
xNevan  29.07.2023, 20:11
@Oponn

Du kannst also nichts vorweisen was der Feminismus für Männer tut. Gut das wir das geklärt haben.

Also an welcher Stelle irre ich mich bitte mit der Aussagen, dass es dem Feminismus nur um weibliche Interessenvertretung und nicht um Gleichberechtigung geht?

0
xNevan  29.07.2023, 20:15
@Oponn
Wo sind Männer nicht gleichberechtigt?

Wie wäre es mit dem Sorgerecht, was unverheiratete Männer im Zwiefelsfall einklagen müssen? Oder damit, dass es einen Straftatbestand gibt, der ausschließlich von Männern begangen werden kann? Oder damit, dass Männer bei gleichem Vergehen durchschnittlich härtere Strafen zu befürchten haben? Oder damit, dass es keine Quoten von Männern in frauendominierten Berufen gibt? Oder das die (aktuell ausgesetzte) Wehrpflicht nur für Männer gilt?

Zudem: Wo sind Frauen nicht gleichberechtigt? Nenn mir ein einziges Recht, dass Männer haben aber Frauen nicht.

1
Interesierter  29.07.2023, 20:15
@Oponn

Wehrpflicht

Gleichstellungsbeauftragte

Frauenquoten

Um nur drei Beispiele zu nennen.

Warum stören sich Feministen nicht am Frauenstatut der Grünen?

1
Oponn  29.07.2023, 23:43
@xNevan

Es geht dem Feminismus um die Gleichberechtigung der Frauen. Was ist daran unverständlich?

1
Oponn  29.07.2023, 23:51
@xNevan
Wie wäre es mit dem Sorgerecht, was unverheiratete Männer im Zwiefelsfall einklagen müssen?

Müssen sie nicht.

Oder damit, dass es einen Straftatbestand gibt, der ausschließlich von Männern begangen werden kann?

Exhibitionisten sind also die Gruppe, die du vertreten möchtest?

Oder damit, dass Männer bei gleichem Vergehen durchschnittlich härtere Strafen zu befürchten haben?

Und das steht wo im Gesetz?

Oder damit, dass es keine Quoten von Männern in frauendominierten Berufen gibt?

Du meinst genau so wie in frauendominierten Berufen?

Oder das die (aktuell ausgesetzte) Wehrpflicht nur für Männer gilt?

Was inwiefern genau ein Nachteil ist?

Wo sind Frauen nicht gleichberechtigt?

Niedrigere Renten, höheres Armutsrisiko, weniger Führungspositionen.

1
Oponn  29.07.2023, 23:53
@Interesierter
Wehrpflicht

Ausgesetzt.

Gleichstellungsbeauftragte

Worin konkret besteht der Nachteil?

Frauenquoten

Inwiefern konkret?

1
Interesierter  30.07.2023, 00:28
@Oponn

Ausgesetzt aber nach wie vor Gesetz. Und im Ernstfall auch ganz schnell wieder aktiv.

Gleichstellungsbeauftragte im öffentlichen Dienst können per Gesetz nur Frauen sein und werden auch nur von Frauen gewählt.

Eine Geschlechterquote erhebt ein bestimmtes Geschlecht zum maßgeblichen Entscheidungskriterium.

Und, wo sind die Feministen, die gegen diese Ungleichbehandlung kämpfen?

0
Oponn  30.07.2023, 00:39
@Interesierter
Ausgesetzt aber nach wie vor Gesetz. Und im Ernstfall auch ganz schnell wieder aktiv.

Pure Spekulation.

Gleichstellungsbeauftragte im öffentlichen Dienst können per Gesetz nur Frauen sein und werden auch nur von Frauen gewählt.

Der Untergang des Abendlandes.

Eine Geschlechterquote erhebt ein bestimmtes Geschlecht zum maßgeblichen Entscheidungskriterium.

Bei 50% Anteil ist eine 30% Quote kaum ein Nachteil.

1
Interesierter  30.07.2023, 00:39
@Oponn
Niedrigere Renten, höheres Armutsrisiko, weniger Führungspositionen.

...

Und das steht wo im Gesetz?

Frauen haben exakt die gleichen Rentenansprüche wie Männer, haben exakt das gleiche Armutsrisiko und können genauso Führungspositionen einnehmen. Über Mütterrente und Frauenquoten werden sie sogar bevorzugt.

0
Interesierter  30.07.2023, 00:45
@Oponn
Pure Spekulation

Nein, geltende Rechtslage. Männer müssen mit der Reaktivierung der Wehrpflicht rechnen, Frauen nicht.

Der Untergang des Abendlandes.

Du findest Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts demnach richtig?

Bei 50% Anteil ist eine 30% Quote kaum ein Nachteil.

Im konkreten Fall, wenn die Entscheidung aufgrund der Quote für die Frau ausfällt, ist das definitiv ein Nachteil.

0
xNevan  30.07.2023, 07:30
@Oponn

Richtig. Und damif geht es nur um Frauen. Also kein Irrtum auf meiner Seite.

0
xNevan  30.07.2023, 07:46
@Oponn
Müssen sie nicht.

Doch müssen sie. Wenn die Mutter der Anerkennung der Vaterschaft und dem gemeinsamen Sorgerecht nicht zustimmt bleibt nur der Rechtsweg.

Exhibitionisten sind also die Gruppe, die du vertreten möchtest?

Nein es sind Männer die ich vertreten möchte und in einer gleichberechtigten Gesellschaft kann es nicht sein, das Straftaten Geschlechtsspezifisch sind.

Und das steht wo im Gesetz

Es widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz des GG.

Du meinst genau so wie in frauendominierten Berufen?

Der Kommentar macht überhaupt keinen Sinn.

Was inwiefern genau ein Nachteil ist?

Es wird einem damit ein Jahr seines Lebens diktiert, das man z.B. in seine Ausbildung stecken könnte. Oder für ein Auslandsjahr.

Bei 50% Anteil ist eine 30% Quote kaum ein Nachteil.

Nehmen wir mal z.B. Ingenieure: bei einer Frauenquore von 30 % werden diese bevorzugt, weil nicht 30% der Ingenieure Frauen sind. Dies hat auch automatisch zur Folge, dass die Frau selbst dann genommen werden muss wenn sie objektiv schlechter geeigner ist.

Niedrigere Renten, höheres Armutsrisiko, weniger Führungspositionen.

Nicht eins davon hat mit einem Gesetz zu tun. Oder um dich zu zitieren: "Und das steht wo im Gesetz"

Die niedrigeren Renten sind Bedingt durch die persönlichen Entscheidungen der Personen. Zahlen Frauen und Männer das selbe in die Rentenkasse ein kriegen sie auch das selbe raus.

Höheres Armutsrisiko? Dir ist schon klar, dass die meisten Obdachlosen Männer sind oder?

Weniger Führungspositionen hat ebenfalls mit den Entscheidungen der Person zu tun. Niemand verwehrt Frauen sich auf solche Positionen zu bewerben.

Also: welche Rechte haben Männer die Frauen nicht haben.

0
Interesierter  30.07.2023, 10:44
@Oponn

So ganz nebenbei.

Zum Beispiel um in den Polizeidienst übernommen zu werden, müssen Männer höhere körperliche Leistungsfähigkeit nachweisen. Sie bekommen danach aber trotzdem nur die selben Bezüge.

Und nun, nenne doch auch ein paar Beispiele für die von dir behauptete Benachteiligung von Frauen.

0
Oponn  30.07.2023, 11:11
@Interesierter
Männer müssen mit der Reaktivierung der Wehrpflicht rechnen, Frauen nicht.

Das ist immer noch pure Spekulation.

Du findest Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts demnach richtig?

Wenn das dein Hauptproblem ist, würde ich deine Bestrebungen zur Änderung unterstützen. Schön, dass dir sonst nichts auffällt.

Im konkreten Fall, wenn die Entscheidung aufgrund der Quote für die Frau ausfällt, ist das definitiv ein Nachteil.

Und die Wahrscheinlichkeit dafür ist wie hoch?

1
Oponn  30.07.2023, 11:12
@xNevan

Wenn das richtig ist, ist deine Behauptung

Es geht nicht mehr um Gleichberechtigung.

dummes Zeug.

1
Oponn  30.07.2023, 11:27
@xNevan
Wenn die Mutter der Anerkennung der Vaterschaft und dem gemeinsamen Sorgerecht nicht zustimmt bleibt nur der Rechtsweg.

Du meinst also, es sollte ausreichen, zu behaupten, der Vater zu sein, um das Sorgerecht zu bekommen. Sehe ich anders.

Nein es sind Männer die ich vertreten möchte

Männer, die sich vor anderen entblößen.

Es widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz des GG.

In welchen Gesetz stehen die härteren Strafen für Männer?

Der Kommentar macht überhaupt keinen Sinn.

Es gibt in keinem geschlechtsdominierten Beruf Quoten. Jetzt verstanden?

Es wird einem damit ein Jahr seines Lebens diktiert,

Ausgesetzt ist inwiefern für dich unverständlich?

Höheres Armutsrisiko?

Ja.

Dir ist schon klar, dass die meisten Obdachlosen Männer sind oder?

Belege? Zudem ist nicht jeder Arme obdachlos.

Niemand verwehrt Frauen sich auf solche Positionen zu bewerben.

Von bewerben hat niemand gesprochen.

Also: welche Rechte haben Männer die Frauen nicht haben.

Theoretisch alle, praktisch sind sie trotzdem im Nachteil.

1
xNevan  30.07.2023, 12:00
@Oponn

Nein die Aussage es geht nicht mehr um Gleichberechtigung ist völlig korrekt. Denn denn im Feminismus geht es nicht mehr im Gleichberechtigung, Frauen haben bereits alle Rechte die Männer haben und in manchen Bereichen sogar mehr oder sie haben weniger Pflichten.

Das ist immer noch pure Spekulation.

Das ist keine Spekulation sondern Fakt, dass es zu einer Reaktivierung der Wehrpflicht kommen kann. Spekulation wäre es zu sagen es käme 2025 dazu.

Und die Wahrscheinlichkeit dafür ist wie hoch?

Im Falle einer Einstellung aufgrund der Quote liegt die Wahrscheinlichkeit bei 100 %. Andernfalls wäre die Quote nämlich nicht erforderlich wenn schlichtweg nach Eignung eingestellt/befördert wird.

Das ist faktisch schlicht falsch.

Nein ist es nicht. Die Einstellungskriterien beim Sporttest sind für Frauen niedriger als für Männer: Für alle Bewerber (m/w/d) gilt, in einer vorgegeben Laufzeit so viele Meter wie möglich zurückzulegen. Die Mindestleistung ist geschlechterspezifisch

[Quelle: fit-genug.de]

0
Interesierter  30.07.2023, 12:14
@Oponn
Das ist immer noch pure Spekulation.

Keine Spekulation, sondern Tatsache. Aussetzung ist vorübergehend. Zur Gleichberechtigung müsste die Wehrpflicht für Männer komplett abgeschafft werden.

Wenn das dein Hauptproblem ist, würde ich deine Bestrebungen zur Änderung unterstützen. Schön, dass dir sonst nichts auffällt.

Ist trotzdem eine Tatsache.

Und die Wahrscheinlichkeit dafür ist wie hoch?

Wäre die Wahrscheinlichkeit vernachlässigbar gering, stellt sich die Frage, welche Funktion eine Quote überhaupt haben soll.

Halten wir fest. Du kannst nicht eine einzige der Benachteiligung von Männern widerlegen. Und du kannst nicht eine einzige Benachteiligung von Frauen benennen.

Da stellt sich schon die Frage nach deinen wahren Motiven.

0
Interesierter  30.07.2023, 12:20
@Oponn
Theoretisch alle, praktisch sind sie trotzdem im Nachteil.

Falsch. Frauen haben in Deutschland per Gesetz mehr Rechte als Männer.

Nur machen sie tendenziell weniger aus ihren Möglichkeiten bzw. haben andere Präferenzen bei ihrer Entscheidungsfindung.

0
xNevan  30.07.2023, 13:34
@Oponn
Du meinst also, es sollte ausreichen, zu behaupten, der Vater zu sein, um das Sorgerecht zu bekommen. Sehe ich anders.

Die Vaterschaft ist keine Behauptung sondern belegbsrw Tatsache. Und ja, der Vater zu sein sollte ausreichen um das Sorgerecht zu erhalten sofern keine gravierenden Gründe dagegen sprechen.

Männer, die sich vor anderen entblößen.

Falsch, abwr versuchts ruhig weiter mit Diffamierungsversuchen. Glaubwürdiger wirst du dadurch aber nicht.

In welchen Gesetz stehen die härteren Strafen für Männer?

In keinem und doch werden sie von Richtern verhängt. Aber das ignorierst du ja gekonnt.

Es gibt in keinem geschlechtsdominierten Beruf Quoten. Jetzt verstanden?

Natürlich gibts die. Was glaubst du wofür sonst die Frauenquote da ist? Wären die entsprechenden Berufe nicht Männerdomoniert wäre eine Frauenquote umso sinnloser.

Ausgesetzt ist inwiefern für dich unverständlich?

Ausgesetzt heißt nicht aufgehoben. Der Untschied ist dir offenbsr entgangen. Das Gesetz besteht weiterhin.

Ja.

Belege?

Belege? Zudem ist nicht jeder Arme obdachlos.

Lies selbst nach: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/785642/umfrage/anzahl-der-wohnungslosen-maenner-frauen-und-kinder-in-deutschland/

Von bewerben hat niemand gesprochen.

Was du willst ist also nicht Chamcengleichheit sondern Ergebnisgleichheit. Sorry aber so funktioniert das nicht. Niemand der sich Bewirbt hat anspruch auf die Stelle.

Theoretisch alle, praktisch sind sie trotzdem im Nachteil.

Schöne Behauptung. Völlig falsch aber ist ne schöne Behauptung die jeder Grundlage entbehrt.

0
Oponn  30.07.2023, 13:42
@xNevan

Du hast mir zugestimmt, dass es um die Gleichberechigtugung der Frau geht. Lies nach.

Das ist keine Spekulation sondern Fakt, dass es zu einer Reaktivierung der Wehrpflicht kommen kann.

Wei das ganze dann aussehen würde, ist aber Spekulation. Es gibt derzeit schlicht keine Benachteiligung.

Im Falle einer Einstellung aufgrund der Quote liegt die Wahrscheinlichkeit bei 100 %.

Quatsch.

Andernfalls wäre die Quote nämlich nicht erforderlich wenn schlichtweg nach Eignung eingestellt/befördert wird.

Wenn das der Fall wäre, wäre eine Quote nicht notwendif. Das hast du toll erkannt.

Nein ist es nicht.

Doch. Du schaffst es nur nicht, meinen Kommentar korrekt zu beziehen.

1
Oponn  30.07.2023, 13:44
@Interesierter

Sorry, aber deine Behauptung, es wäre reine private Entscheidung jeder einzalnen Frau ist so dämlich, dass ich hier aus der Diskussion aussteige.

1
Interesierter  30.07.2023, 13:46
@Oponn
Du hast mir zugestimmt, dass es um die Gleichberechigtugung der Frau geht. Lies nach.

Damit sagst du aus, dass Frauen alle Rechte haben sollen, die Männern zustehen. Gleichzeitig sagst du aus, dass Männer nicht alle Rechte haben sollen, die Frauen haben.

Kurz gesagt: Du bist für eine Bevorzugung von Frauen.

0
Oponn  30.07.2023, 13:50
@xNevan
Die Vaterschaft ist keine Behauptung sondern belegbsrw Tatsache.

Ja, und sobald der Vater das getan hat, hat er das Anrecht auf geteiltes Sorgerecht.

Falsch

Doch, die siehst du ja ernorm benachteiligt.

In keinem und doch werden sie von Richtern verhängt.

Und jetzt lieferst du noch die Studie, die die härteren Strafen in vergleichbaren Fällen nachweist.

Natürlich gibts die.

Nein, aber du kannst ja gern mal eine nachweisen.

Ausgesetzt heißt nicht aufgehoben. Der Untschied ist dir offenbsr entgangen. Das Gesetz besteht weiterhin.

Und hat keinerlei praktische Auswirkungen.

Belege?

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/08/PD22_327_634.html

Was du willst ist also nicht Chamcengleichheit

Doch. Chancengleichheit bedeute aber nicht die Möglichkleit zu bewerben, sondern die gleiche Aussicht auf Erfolg.

1
Oponn  30.07.2023, 13:51
@Interesierter

Du redest wirr. Soll ich den Bezuig meiner Antwort für dich nochmal herstellen?

1
Interesierter  30.07.2023, 13:52
@Oponn

Dumm an der Sache ist, dass es die Wahrheit ist.

Es gibt keinen Tarifvertrag, keine Besoldungstabelle und keine Rentenversicherung, die für Männer eine höhere Bezahlung vorsieht als für Frauen.

Die Entscheidung der Berufswahl, die Entscheidung zur Auszeit für Kindererziehung, die Entscheidung zur Gehaltsverhandlung usw. ist in jedem einzelnen Fall eine persönliche Entscheidung.

Warum willst du aussteigen? Gefällt dir die Wahrheit nicht?

0
Oponn  30.07.2023, 13:53
@Interesierter

Fassen wir mal zusammen. Du musst irgendwelche Minimalfälle ohne wirkliche praktische Relevanz aus den letzten Ecken hervorkramen, um angebliche Männerbenachteiligung zu zeigen. Armer Mann.

1
Oponn  30.07.2023, 13:56
@Interesierter

Dein Schwarz-Weiß-Welt der Monokausalität mag für dich komplex gennug sein. Der Realittät entspricht sie nicht. Dass du sämtliche gesellschaftliche Prägungen, Normen und Erwartungen außer acht lässt, um dein armseliges Weltbild zu erhalten, werde ich nicht ändern können.

1
Interesierter  30.07.2023, 14:29
@Oponn

Nun, ich konnte dir aus dem Stand verschiedene Benachteiligungen von Männern bzw. Bevorzugung en von Frauen aufzeigen.

Du hingehen bist bisher nicht in der Lage auch nur eine einzige Benachteiligung von Frauen aufzuzeigen.

Trotzdem behauptest du weiterhin Frauen seien benachteiligt.

Anstatt sachlich zu argumentieren, verwendest du mittlerweile persönliche Abwertung. Das lässt deinerseits auf fehlende Argumente schließen.

0
xNevan  30.07.2023, 14:32
@Oponn
Du hast mir zugestimmt, dass es um die Gleichberechigtugung der Frau geht. Lies nach.

Habe ich mit keiner Silbe und weißt du auch wieso? Weil die Gleichberechtigung der Frauen längst erteilt und sogsr überschritten ist.

Wei das ganze dann aussehen würde, ist aber Spekulation. Es gibt derzeit schlicht keine Benachteiligung.

Solange das Gesetz so besteht wie es ist ist klar wie die Reaktivierung aussieht. Und es ist nichtmal im Ansatz absehbar, dass die Wehrpflicht aif Frauen erweirert wird.

Quatsch.

Wow... was für ein Argument.

Wenn das der Fall wäre, wäre eine Quote nicht notwendif. Das hast du toll erkannt.

Na dann können wir die Quote ja direkt streichen.

Doch. Du schaffst es nur nicht, meinen Kommentar korrekt zu beziehen.

Das die Kriterien für die Einstellung bei der Polizei Geschlechtsspezifisch sind ist Fakt egal ob dir das passt oder nicht.

0
Oponn  30.07.2023, 14:32
@Interesierter
Du hingehen bist bisher nicht in der Lage auch nur eine einzige Benachteiligung von Frauen aufzuzeigen.

Für deine Ignoranz kann ich nichts.

1
Oponn  30.07.2023, 14:37
@xNevan
Habe ich mit keiner Silbe und weißt du auch wieso?

Demenz?

Ich:

Es geht dem Feminismus um die Gleichberechtigung der Frauen.

Du:

Richtig.
Wow... was für ein Argument.

Wenn du Blödsinn behauptest, stelle ich das fest. Das ist keine Argument, sondern eine Feststellung.

Na dann können wir die Quote ja direkt streichen.

Konjunktiv verstehst du auch nicht. Langsam wird es schwieríg, dir Dinge klar zu machen. Noch viel einfacher gehrt es nicht.

Das die Kriterien für die Einstellung bei der Polizei Geschlechtsspezifisch sind ist Fakt egal ob dir das passt oder nicht.

Und der Mond ist nicht aus Käse. Hat nur beides mit dem von dir kommentierten Komentar nichts zu tun.

1
xNevan  30.07.2023, 14:46
@Oponn
Ja, und sobald der Vater das getan hat, hat er das Anrecht auf geteiltes Sorgerecht.

Ds liegst du falsch. Er hat das Recht das Sorgerecht zu beantragen. Wenn die Frau dazu nein sagt bleibt ihm nur der Rechtsweg.

Doch, die siehst du ja ernorm benachteiligt.

Ich sehe die Männer insgesamt als benachteiligt. Weil eine Frau die exakt das selbe tut nicht bestraft wird.

Und jetzt lieferst du noch die Studie, die die härteren Strafen in vergleichbaren Fällen nachweist.

Im Jahr 2012 stellte Sonja B. Starr von der University of Michigan Law School fest, dass, wenn man die Straftat berücksichtigt, „Männer im Durchschnitt 63 % längere Strafen erhalten als Frauen“, und „[w]enn sie verurteilt werden, ist die Wahrscheinlichkeit doppelt so hoch, dass sie einer Inhaftierung entgehen“, ebenfalls auf der Grundlage von Daten aus US-Bundesgerichtsverfahren

Aber du glaubst sicher, das käme in Deutschland nicht vor stimmts?

Nein, aber du kannst ja gern mal eine nachweisen.

Nenn doch mal einen einzige Frauenquote in einem nicht männerdomonierten Beruf. Und wenn du keine nennen kannst stellt sich die Frage wieso es Frauenquoten gibt.

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/08/PD22_327_634.html

"Insgesamt waren 16,5 % der Frauen, aber nur 15,1 % der Männer im Jahr 2021 von Armut bedroht."

Was keinem Signifikanten Unterschied darstellt und der Unterschied der besteht ist auf die Lebensentscheidungen der Personen zurückzuführen. Natürlich ist eine Frau die Teilzeit arbeiten geht eher von Armut betroffen als ein Mann der in Vollzeit arbeitet. Der Unterschied ist aber nicht auf das Geschlecht sondern auf die Arbeit bzw. Arbeitszeit zurückzuführen. Kurzum ein schönes Beispiel wie man aus einer Statistik die falschen Schlüsse ziehen kann wenn man sie nicht korrekt liest.

Chancengleichheit bedeute aber nicht die Möglichkleit zu bewerben, sondern die gleiche Aussicht auf Erfolg.

Gratulation. Du hast erneut bewiesen, dass du den Unterschied zwischen Chancengleichheit und Ergebnisgleichheit nicht verstehst.

1
xNevan  30.07.2023, 14:52
@Oponn
Wenn du Blödsinn behauptest, stelle ich das fest. Das ist keine Argument, sondern eine Feststellung.

Die jeder Grundlage entbehrt.

Konjunktiv verstehst du auch nicht. Langsam wird es schwieríg, dir Dinge klar zu machen. Noch viel einfacher gehrt es nicht.

Da du die Frauenquote an sich und die Diskriminierung die sie mit sich bringt brauchst du nicht zu versuchen anderen erwas zu erklären was du nichtmal im Ansatz verstehst.

Und der Mond ist nicht aus Käse. Hat nur beides mit dem von dir kommentierten Komentar nichts zu tun.

Es ist nur faktisch eben nicht falsch, dass unterschiedliche Einstellungskriterien bestehen. Soviel dazu, dass Frauen benachteiligt werden.

1
Interesierter  30.07.2023, 15:46
@Oponn
Für deine Ignoranz kann ich nichts.

Du hast bisher keine Benachteiligung von Frauen benannt. Das ist und bleibt nunmal eine Tatsache.

Es liegt an Dir selbst, Argumente für deine Sichtweise zu formulieren.

Da du das offenbar nicht kannst, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, deinen Standpunkt zu hinterfragen.

0
Oponn  30.07.2023, 16:22
@xNevan
Ds liegst du falsch.

Nein, aber du darfst das dementsprechende Gesetz gerne benennen.

Ich sehe die Männer insgesamt als benachteiligt.

Wenn du das nicht tust, hast du keinen Nachteil.

Aber du glaubst sicher, das käme in Deutschland nicht vor stimmts?

Glauben darfst du in der Kirche. Ich hätte gerne Belege.

Nenn doch mal einen einzige Frauenquote in einem nicht männerdomonierten Beruf.

Du behauptest, es gäbe Frauenquoten in männerdominierten Berufen. Warum benennst du jetzt keine? Hast wohl keine gefunden.

Was keinem Signifikanten Unterschied darstellt

Doch. Fast 10% mehr sind ein signifikanter Unterschied.

Du hast erneut bewiesen, dass du den Unterschied zwischen Chancengleichheit und Ergebnisgleichheit nicht verstehst.

Erfolgschance ist warum zu komplex für dich?

Die jeder Grundlage entbehrt.

Deine Behauptunge entbehrt jeglicher Grundlage. Deshalb schaffst du es auch nicht, eine zu liefern.

Da du die Frauenquote an sich und die Diskriminierung die sie mit sich bringt brauchst du nicht zu versuchen anderen erwas zu erklären was du nichtmal im Ansatz verstehst.

Jetztz versuchst du es mit völlig sinnfreier Schwafelei.

Es ist nur faktisch eben nicht falsch, dass unterschiedliche Einstellungskriterien bestehen.

Nochmal für dich, du Genie. Das habe ich nie behauptet. Das erzähle ich dir schon die ganze Zeit. Was davon kommt bei dir jetzt nicht an?

1
Oponn  30.07.2023, 16:23
@Interesierter
Du hast bisher keine Benachteiligung von Frauen benannt.

Doch, aber wie gesagt, kann ich deine Ignoranz nicht ändern.

1
Interesierter  30.07.2023, 16:33
@Oponn
Niedrigere Renten, höheres Armutsrisiko, weniger Führungspositionen.

Dies war deine Behauptung .

Die Rentenschlüssel sind für Frauen und Männer identisch. Mindestlohn, Tarifverträge und Besoldungstabellen ebenfalls. Frauen können sich genauso auf jede Führungsposition bewerben bzw. sich in diese hocharbeiten.

Nun sag mir, wo genau die von dir behauptete Benachteiligung sein soll.

Das Ergebnis eigener persönlicher Entscheidungen ist keine Benachteiligung.

1
xNevan  30.07.2023, 16:51
@Oponn
Nein, aber du darfst das dementsprechende Gesetz gerne benennen.

Paragraph 1642a (1) iVm (3) BGB:

(1) Sind die Eltern bei der Geburt des Kindes nicht miteinander verheiratet, so steht ihnen die elterliche Sorge gemeinsam zu,

1.wenn sie erklären, dass sie die Sorge gemeinsam übernehmen wollen (Sorgeerklärungen),

2.wenn sie einander heiraten oder

3.soweit ihnen das Familiengericht die elterliche Sorge gemeinsam überträgt.

(3) Im Übrigen hat die Mutter die elterliche Sorge.

Heißt wenn die Mutter die Sorgerklärung nicht unterschreibt hat sie automatisch das alleinige Sorgerecht.

Wenn du das nicht tust, hast du keinen Nachteil.

Das ist die mit Abstand sinnlosteste Argumentation die du vorbringen kannst.

Glauben darfst du in der Kirche. Ich hätte gerne Belege.

Interessant das vin jemandem zu hören der nichts an Belegen vorbringen kann.

Du behauptest, es gäbe Frauenquoten in männerdominierten Berufen. Warum benennst du jetzt keine? Hast wohl keine gefunden.

Das die Frauenquote einzig deswegen existiert, weil der Frauenanteil in einigen Berufen niedriger ist als gewünscht ist dir offenbar entgangen.

Doch. Fast 10% mehr sind ein signifikanter Unterschied.

Ein Unterschied von 10 % ist nicht signifikant insbesondere dann nicht wenn man sich die Gründe für den Unterschied ansieht, die du ja gekonnt ausblendest.

Erfolgschance ist warum zu komplex für dich?

Bei gleicher Eignung ist die Erfolgschance 50:50 was genau verstehst du daran nicht?

Jetztz versuchst du es mit völlig sinnfreier Schwafelei.

Das du das gesagte nicht vestehst, macht die Aussage weder falsch noch sinnfrei.

1