Du hast teilweise recht.

Der Feminismus ist eigentlich da, um die Interessen der weiblichen Bevölkerung zu vertreten und Frauen die gleichen Rechte und Chancen wie Männern zu bieten. Daher ist er eigentlich gut und auch notwendig.

Also:

Feminismus ≠ Männerhass

Mittlerweile gibt es aber einfach zu viele radikale Feministen, die auffallen, da sie den Feminismus durch überzogene und unverhältnismäßige Forderungen und den zunehmenden Männerhass lächerlich machen. Radikale Feministen fallen heute also einfach zu oft auf.

Ich behaupte mal, dass dieser radikale Feminismus auch sehr vielen Frauen zu weit geht, da sie richtige Gleichberechtigung fordern.

Wie ein Vorredner von mir finde ich einfach den Willen zur Gleichberechtigung wichtiger. Wenn man das ganze schon von Anfang an nur mit der Vertretung von Frauen in Verbindung bringt, wird einem mit Sicherheit klar, dass bei den Feministen kein großes Interesse darin besteht, Dinge, bei denen Männer diskriminiert werden, zu "beheben". Und ja: Das gibt es auch!

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Keine Auswahlmöglichkeit spricht mich so wirklich an. So wäre die für mich perfekte Partei:

Sie sollte...

  • demokratisch sein
  • konservative Tendenzen vertreten - trotzdem Progressivität im Blick haben
  • liberale Tendenzen vertreten - sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich
  • eine vernunftsorientierte und pragmatische Politik verfolgen
  • keine Extremisten in der Partei akzeptieren
  • patriotisch, aber auf keinen Fall nationalistisch sein
  • EU-kritischer sein, jedoch nicht austreten und den Willen zur Veränderung in der EU haben
  • eine kritischere und vernünftige Einstellung bei der Migration haben, aber keineswegs rassistisch / antisemitisch / islamfeindlich sein
  • demokratisch sein
  • linke und rechte Positionen vertreten, aber sich doch eher als rechts verorten
  • eine Alternative sein, jedoch anders als die Partei, die das Wort im Namen trägt
  • nicht ideologisch handeln, kompromissbereit sein, ihre Versprechungen bestmöglich halten, auch mal vom Mainstream abweichen und nicht alles als rechtsextrem ansehen.

Eigentlich würde ich mich bei den Freien Wählern gut aufgehoben fühlen, doch diese haben leider zu weit Bedeutung auf Bundesebene.

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Direkte Demokratie

Eigentlich ist ein solches Thema viel zu komplex und um alle Vor- und Nachteile zu durchleuchten und sich für eine der beiden Möglichkeiten zu entscheiden müsste man hier einen halben Roman schreiben.

Kurzgesagt: Durch die direkte Demokratie können die Menschen mehr mitbestimmen und die Politik wird besser auf sie ausgerichtet. In der Schweiz scheint das ja auch ganz gut zu funktionieren!

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Hallo. Ich werde ein paar Methoden nennen, die ich immer verwende:

• Nachrichten (ARD Tagesschau, ZDF-Heute...) schauen
Grundlegende Informationen zu aktuellen Geschehnissen Achtung: Bilde dir deine eigene Meinung! In diesen Medien wird zwar meistens gut informiert, aber oft wird die eine bestimmte Meinung eingeredet! Überprüfe die wichtigsten Fakten!
• Die Geschichte von früher zu verstehen, hilft oft auch in der aktuellen Politik. Informiere dich daher auch über die Geschichte.
Dies klappt z.B. ganz einfach bei Wikipedia oder MrWissen2Go Geschichte
• Diskutiere mit anderen über Politik - So kannst du deine eigene Meinung besser finden und lernen, für deine Seite mit überzeugenden Argumenten zu diskutieren.
• Schaue dir regelmäßig Diagramme, Infografiken... an, um gewisse Dinge (z.B. Anteil ukrainisches Getreide...) besser verstehen zu können.

Eigentlich gibt es kein perfektes Rezept dafür. Das wichtigste ist, dass du an unabhängige Informationen kommst, dich nicht beeinflussen lässt, auf Basis von Argumenten diskutierst und auch Gründe etc. zu den Ereignissen verstehst.

Niklas

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Hallo, hier mal ein kleine Übersicht über alle Artikel im Singular (unbestimmte und bestimmte) mit Beispielen und dann auch eine kleine Eselsbrücke. Ein bisschen spät :D

Unbestimmte Artikel (Singular):

  • un = ein (Maskulinum)
  • une = eine (Femininum)

Beispiele:

  • C'est une gomme. (f.)
  • Est-ce que tu as un frère? (m.)

Bestimmte Artikel (Plural):

  • la = die (f.)
  • le = der (m.)
  • l' (Maskulinum oder Femininum, wenn Vokal im Moment folgt)

Beispiele:

  • C'est la mère d'Antoine.
  • Où est-ce qu'est le copain de Lilou?
  • C'est l'interro de la professeure.

Welches Nomen welchen Artikel hat, musst du lernen. Außerdem gibt es keinen Artikel "das". Ein Tisch heißt z.B. "une table" ("eine Tisch"). Im Prinzip musst du dir doch einfach merken, dass eine, also une, ein E am Ende hat. Eine andere Eselsbrücke fällt mir jetzt nicht ein 😅. Das wirst du dir auch merken können :)

Ich hoffe, wir konnten dir helfen.

Niklas

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