Wieso widersetzt sich ein Kind einem Verbot der Eltern?
Hallo!
Ich schreibe gerade an einer Geschichte. Ich stehe vor einem Dilemma:
Nennen wir sie... Anna und Oskar. Das sind Nebencharaktere, die am Anfang der Geschichte jedoch wichtig sind.
Anna (12) und Oskar (10) (Beide Feen) sind Geschwister und leben in einer Magiewelt. Dort ist es den dort lebenden Feen streng verboten, auf die Erde zu gehen. Die Feen verhängen Strafen an die Feen, die unbefugt die Erde betreten. Warum würden Anna und Oskar dann überhaupt in die Welt der Menschen gehen? Ich brauche einen driftigen Grund dafür. Warum sind beide trotz des bekannten Verbotes in der Menschenwelt? Und wieso halten sie sich dort auf? zufall?
Zu Anna:
- 12 Jahre alt
- hat eine Feenkraft bereits erhalten
- geht seit diesem Jahr in die Feenschule
- weiß immer wie sie sich auszudrücken hat
- ist sehr selbstverliebt und Liebling ihrer Mutter
- hat eine Zwillingsschwester
- übertreibt gerne
- schätzt kaum etwas wert (Z. B. Geschenke ihres Vaters oder so) sagt nie danke oder bitte
- nimmt vieles als selbstverständlich hin (Ihre Eltern sind reich)
Zu Oskar:
- ist 10 Jahre alt
- hat seine Feenkraft noch nicht erhalten
- provoziert gerne (Trommeln, Singen, etc. was kleine Brüder nunmal so machen)
- ist eigentlich ganz schlau
Ich feile noch an diesen beiden Charakteren. Für Vorschläge bin ich offen.
3 Antworten
Sie wollen Grenzen überschreiten und Erfahrungen sammeln.
Weil Kinder, gerne das Machen, was Sie nicht dürfen.
Das ist der Reiz des Verbotenen.
Wahrscheinlich weil es so ist wie immer in Märchen und bei Kindern: Neugierde