Wieso werde ich immer verarscht?
Hallo erstmal ich bin 16Jahre alt und was mich wirklich sehr nervt und auch sehr enttäuscht ist das ich immer wieder verarscht werde. Ich versuche es immer jedem recht zu machen, stelle die Gefühle und Bedürfnisse anderer über meine, bin für jeden da, ich investiere so viel Zeit in andere und ihre Probleme obwohl es mir selber nicht so toll geht aber das interessiert sie nie.Ich werde bei jedem meiner Freunde als Selbstverständlich gesehen.. so nach dem Motto " Egal das kann ich ja mit ihr machen sie verzeiht mir eh wieder", denn ich vertraue und verzeihe leider viel zu schnell aber ich kann nie auf jemandne lange böse sein egal was er mir an tut. Es ist so verletztend immer zweite Wahl zu sein. Bei vielen bin ich einfach diejenige mit der sie was machen wenn sie niemanden sonst haben. Eine "Freundin" von mir ihr Jasmin, ich war immer für sie da bis spät in der nacht war ich für sie da egal ob ich keine zeit hatte oder sonst was, ich habe mich immer für sie eingesetzt und war immer treu an ihrer Seite, ich habe ihr mein Herz geöffnet(was ich leider auch immer zu schnell tue) sie wollte sich immer treffen und telefonierne ich dachte wirklich das ich ihr genauso wichtig wäre wie sie mir , aber als sie dann wieder mit ihrer Freundin befreundet war, war ich auch schon abgemeldet. Wieso werde ich immer ausgenutzt? ich hatte noch nie eine Freundin bei der ich erste Wahl war. Meine beste Freundin, die Person bei der ich am meisten gedacht hätte das sie mich genauso mag wie ich sie, sieht mich auch als selbsverständlich. Wieso tun das alle?Ich fühle mich vorallem in letzter Zeit so einsam. Es ist wirklich unglaublich wie einsam man sich in mitten von so vielen falschen Freunden fühlt
8 Antworten
Versuche nicht immer, es jedem recht zu machen, stelle die Gefühle und Bedürfnisse anderer nicht über Deine, sei nicht immer für jeden da, investiere nicht so viel Zeit in andere und ihre Probleme, vor allem wenn Dir selber nicht so toll geht: lass' die anderen ruhig mal auf dich zukommen und mach mal Pause! Zeige denen auf diese Weise, dass Du nicht etwas Selbstverständliches für sie bist. Verzeihe nicht alles und fordere selbst mehr von den anderen. Mach' Dich ruhig mal rar....
Erst wenn Du Dich änderst, kannst Du Deine Situation ändern, weil Du die Anderen niemals wirst ändern können; bestenfalls beeinflussen.....
Alle falschen Freunde solltest Du abservieren und mit Ruhe neue Freundschaften aufbauen -- immer daran denkend, den anderen nicht auf die Nerven zu gehen.
-Carola-
Das Gefühl kenne ich allerdings habe ich eine Beste Freundin und ich bin männlich :)
Aber ich kann dich da sehr gut verstehen, weil ich auch immer so bin...Ich verzeihe viel zu schnell und sage zu allem ja und Amen...
Ich bin kein Mensch der andere traurig machen möchte, oft stecke ich da selbst zurück...Auch wenn das mir nicht viel Freude bringt...
Habe z.B eine Freundin zu der ich kaum bis gar kein Kontakt habe.
Manchmal hab ich das Gefühl das sie mich nur wahrnimmt wenn ich mit ihr schreibe, ansonsten geht sie Ihren Weg.
Und wir schreiben sonst nie, ist jetzt zwar kein ausgenütze oder so, aber nervt schon ziemlich weil sie so eine nette Person ist.
Kommen wir zurück zu dir, du fragst dich ja "Warum du ausgenützt wirst?"
Ich habe jetzt zwar nicht die perfekte Antwort, aber vielleicht liegt es einfach an deiner Art. Das du auch mal NEIN sagst, und standhaft bleibst.
Ansonsten vielleicht noch, dass du dir die Falschen Freundinnen raussuchst...
Deine Art an sich finde ich sehr gut, nur fehlt es daran das DU dir mal was gutes tun solltest, und nicht nur anderen zu folgen :)
Aber finde darin die gesunde Mitte, den wer zu sehr sich konzentriert ist, mit der will man ungern befreundet sein
Das ist ziemlich einfach: Wer ständig nur gibt, bleibt selbst auf der Strecke (...musste Jesus schon feststellen).
Um im Leben durchzukommen, benötigt man auch einen gewissen Grad an gesundem Egoismus. Du kannst anderen nicht helfen und ständig nur geben, wenn es dir selbst nicht gut genug dafür geht.
Die Lösung ist in der Theorie recht einfach, in der Praxis jedoch sehr mühsam umzusetzen... Aber irgendwo muss man ja anfangen: Werde egostischer. Hilf nicht mehr ständig. Lerne, damit anzuecken und Körbe zu kassieren, wenn du Nein sagst. Lerne damit umzugehen, dass die Leute sauer auf dich werden, wenn du ihnen nnicht helfen möchtest. Wer dann weg geht, ist ein falscher Freund. Wer akzeptiert, dass du nicht immer Ja sagen kannst, kann sich zu einem Echten entwickeln.
Dumme Antwort, aber in dem Alter denkt man vielleicht noch nicht so nach. Natürlich gibt es auch Erwachsene, die so sind, aber ich denke viele lernen einfach mit der Zeit. Wenn Du älter bist und arbeitest oder studierst, hast Du eh nicht mehr soviel zeit für Freunde und es werden zwangsläufig weniger und man konzentriert sich auf die wichtigsten von denen.
Das hilft Dir jetzt nicht weiter, aber ich denke daß es besser werden wird. Paß einfach mal ein bißchen auf Dich auf, daß Du nicht immer viel mehr gibst als Du nimmst. Laß Dir von Deinen Freundinnen auch mal zuhören. Eine echte Freundschaft bestehst immer aus geben und nehmen von beiden Seiten.
Wenn es wirklich gute Freunde sind, kann man auch mit denen darüber sprechen. Frag doch einfach mal. Manche merken gar nicht, daß Sie dich verletzen. Wenn es denen egal ist, sind es keine echten Freunde.
Alles Gute für Dich!
das gefühl kenn ich nur zu gut mit leuten die ich kennenlerne man tut alles und wird entäuscht und wenn man ihnen was gibt bekommt man nie was zurück und wenn dann nur leere worte und keinen beistand bei dem satz tut mir leid hatte viel zu tun oder tut mir leid für dich schalt ich instinktiv auf block auch bei leuten die einen verraten und sich dann wundern das man sich dafür hart revanchiert und die sich dann nicht melden es ist ein ewiges ges chiss mit den meisten menschen
wenn sie keine zeit haben sollen die sich nen kalender anschaffen und sich auch zeitnehmen für die die einem halt helfen dazu sein mit verrätern kann ich ohnehin nichts anfangen
und wenns leute sind die mir aufen keks gehn und rumhopsen wie ein flummi beiseite schieben und weggehn