Wieso sind Religiöse Menschen so sehr darauf fixiert deren Glaube auszubreiten?
Ich habe nie Religiöse Menschen getroffen die nicht mit der Hölle drohten oder deren Religion für sich selber behalten haben.
die meisten halten sich für was besseres- etwas schlimmes machen und dann in die Kirche rennen und um Vergebung zu bitten.
Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen
13 Antworten
... es sie stört und verständnislos macht, dass es Menschen gibt, die ihren Glauben nicht teilen.
Wer sich im Besitz der einzig seligmachenden Wahrheit wähnt, muss diese Wahrheit anderen eintrichtern. "Es ist ja nur zu ihrem Besten."
Sie werden von Gott für jeden Konvertieren belohnt. Alles was der Neuling an Gottesdiensten tut, bekommt sein Rufer zum Glauben als eigenen Gottesdienst an guten Taten in Jenseits und damit mehr Lohn im Paradies. So bei Muslimen.
Wenn der Rufer zum Glauben von Niemandem eine Aufmerksamkeit bekommt so hat er eine Pflicht gegenüber Gott erfüllt und seine Strafe auf ihm damit abgewehrt.
Alles Lob gebührt Allah, der die “Rufer” zu Seiner Religion lobpreist, indem er sagt: "Und wer ist besser in der Rede als einer, der zu Allah ruft und Gutes tut und sagt: 'Ich bin einer der Gottergebenen.'?" (41: 33)
Muslime wissen, dass es Allah ist, der sie mit der Religion des Islams geehrt hat und sie mit der Verantwortung betraut hat, sie für Ihn zu verbreiten. Weiterhin wissen sie, sie werden über diese Verantwortung gefragt werden, da Allah sagt: “Und es ist wahrlich eine Ermahnung für dich und für dein Volk, und ihr werdet zur Rechenschaft gezogen werden.” (43: 44)
Sie wissen auch, dass, wenn sie diese Aufgabe erfüllen und der Grund für die Hinleitung anderer zu Allah werden, sie mehr belohnt werden, als sie sich vorstellen können, so wie der Allmächtige sagt: "Oh ihr Menschen! Nunmehr ist von eurem Herrn eine Ermahnung zu euch gekommen und eine Heilung für das, was euch in eurer Brust bewegt, und eine Führung und Barmherzigkeit für die Gläubigen. Sprich: 'Durch die Gnade Allahs und durch Seine Barmherzigkeit; darüber sollen sie sich nun freuen. Das ist besser als das, was sie anhäufen.“ (10:57-58)
Und der Prophet (saws) sagte: "Dass Allah durch dein Mitwirken einen Menschen rechleitet, ist besser, als alles, worauf die Sonne scheint." (Tabarânî)
Kein Christ tut etwas nur um der guten Tat Willen, sondern wegen himmlischer Interesse.
Da verallgemeinerst du aber etwas. Es gibt bestimmt auch solche Christen, aber das Christ sein, macht ja aus dass du Nächstenliebe hast. Darum dreht sich ja alles im Christentum
... es sozusagen von Gott gewollt ist.
die meisten halten sich für was besseres
Bin selbst zwar Atheist und kann überhaupt nichts mit Religion anfangen, aber das stimmt nicht. Es gibt natürlich echt komische Gläubige, die noch nie etwas von Nächstenliebe gehört haben, aber ich würde sagen, dass das nur ein kleiner Teil ist.
weil Jesus uns diesen Auftrag erteilt hat: Gehet hinaus in alle Welt und kündet den Menschen die frohe Botschaft. Als Chisten müssen wir das ernst nehmen.
Ich fahre nun nicht durchs Land und missioniere. Dafür haben Priester eine größere Berufung. Aber ich stehe stets klar und eindeutig zu meiner Religion und kommuniziere das auch. Einfach fest zum Glauben stehen und dadurch anderen ein Zeugnis geben ist auch schon eine Art der Missionierung.
Diese Glaubensgruppen (Joh.8,44)
sind eben auch verführt (2.Kor.4,4; Offb.12,9).
Also Christen bekommen für gute Taten einen Lohn im Himmel, aber jetzt net direkt für jeden Menschen der sich dank ihnen bekehrt hat. Sie machen es um der guten Tat willen und nicht um die einen Lohn zu sichern