Wieso sagen die Leute, Deutsche sind im Durchschnitt krimineller als Ausländer?
7 Antworten
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es leute gibt, die so was sagen. ich kenne (leider) jede menge Leute, die sagen, die Ausländer wären die Krimniellen.
Es gibt, und das ist sogar beweisen, kriminelle Ausländer. das bedeutet aber nicht, dass Ausländer automatisch kriminell sind, oder Kriminelle generell Ausländer.
Man könnte das jetzt anhand von Statistiken festmachen, und einfach mal schauen, wie unsere Gefännisse so besetzt sind. aber das ist auch wieder problematisch, denn das ist ja nur ein Spiegel dessen, welche Gruppen besonders oft erwischt und oder verurteilt wurden.
ein einfaches beispiel: mehrere Studien unter anderem eine Studie von 2020 ergaben, dass sich das Fremdgehen ungefähr die Wage hält. Gefühlt ist es anders. aber das liegt auch daran, dass wir Mädels besser dicht halten :-)
Daher traue ich keiner Statsik, die ich nicht selbst manipuliert habe. Sieht man das so, wäre besoffen fahren ungefährlicher wie nüchtern fahren, denn wenn 25% aller unfälle unter Alkoholeinfluss geschehen sind, bedeutet das ja, dass nüchtern Fahren dreimal so gefährlich ist.
lg, Anna
PS: ich würde auch gerne mal wissen, welche Leute behaupten, dass deutsche statistisch gesehen krimineller sind, als ausländer. so aus dem baucherhaus würde ich sagen, es sind die ausländer, die das behaupten. was ich auch verstehen könnte, denn man sucht ja gerne die fehler bei anderen.
Also nach der Bundeskriminalstatistik sind in D lebende Menschen mit Hintergrund im Durchschnitt mehrfach so kriminell wie Deutsche ohne. Es wird aber zur Steuerung der Gesellschaft nicht darüber berichtet. Musst Du selbst googeln und dann mit Excel berechnen
Wer sind denn "die Leute", die sowas sagen? Einfach mal eine Behauptung in den Raum geworfen.
Wer genau sagt das denn? Viele sagen eher das Gegenteil. Der angehende Politologe Rocker73 hat hier mal einen Artikel der BpB verlinkt. Deutsche sind demnach krimineller, wenn man den sozialen Hintergrund berücksichtigt. Dies gilt jedoch nicht bei jungen Kriminellen.
Vielleicht liest Rocker73 ja meinen Beitrag und liefert die Quelle nach.
Nein, aber der Artikel ist wohl auch nicht schlecht und wird von mir gespeichert. Danke.
Das stimmt nicht. Selbst wenn du alle sozialen Merkmale sauber Vergleichs kommt immer noch raus, dass du ein Faktor von fünf bei vielen Straftaten hast, war Menschen mit Hintergrund straffälliger sind als gleichartige deutscher, auch bei Berücksichtigung von altern Geschlecht und so weiter.
Aber das von dir vorgetragen, ist ein typisches Argument, um die Kriminalität von Migranten zu relativieren und gehört sich eigentlich nicht, wenn man ehrlich und sauber kommentieren will
Fakt ist, dass Ausländer ganz erheblich krimineller im Durchschnitt sind als gleichaltrige deutsche mit gleichen sozialdemokratischen Faktoren. Das war schon 1991 do und wurde in ganzseitigen Artikeln in Zeitung ausgebreit plötzlich sind diesen nicht mehr erschienen und wurden zensiert aber man kann diese Beiträge heute noch in der Welt am Sonntag von damals nachlesen. Ansonsten gibt es die Bundeskriminalstatistik und Ausarbeitung der Polizei Gewerkschaft dazu. Und bei den so genannten deutschen ist natürlich zu berücksichtigen, dass jeder kriminelle Ausländer nach wenigen Jahren eingebürgert wird und dann wird sich als Deutscher erzählt. Sie einfach nur den Fall, wo jetzt eine Gruppenvergewaltigung auf Mallorca stattgefunden hat das waren auch wieder Nordafrikaner. In den spanischen Medien wurden die auch als solche bezeichnet. In den deutschen Medien wurde lügend behauptet, dass es Deutsche gewesen sein. Der Hintergrund wurde lügend, verschwiegen. Bei allen Massenmorden in dein letzter Zeit passieren, wird immer der Hintergrund verschieden nur linke verschweigen, dass weil sie ihr politisch Süppchen damit kochen wollt.
schau einfach in die Bundeskriminalstatistik da steht alles drin.
die Kriminalität von Ausländer ist bei gleichen sozialdemokratischen Faktoren um einen hohen Faktor höher. D.h., aber nicht, dass alle Ausländer kriminell wären.
Aber durch die Merkels Massenmigration sind bereits weit über 1000 deutsche ermordet worden
Aber durch die Merkels Massenmigration sind bereits weit über 1000 deutsche ermordet worden
Quelle?
D.h., aber nicht, dass alle Ausländer kriminell wären.
Das ist richtig. Im Berliner Jugendarrest etwa wurde der Speiseplan schon auf "halal" umgestellt.
Die Quelle habe ich genannt du musst die Bundeskriminalstatistik anschauen auf der Seite von Bundeskriminalamt. Das dauert halt zwei 3 Stunden ist eine Excel Tabelle ziemlich groß und dann muss man halt schauen. Da sind verschiedene Tätergruppen und ihren jeweiligen Straftaten aufgelistet. Blitz eingebürgerte sind natürlich als sogenannte Deutsche geführt. Aber dazu gibt es ja noch Stellungnahmen von von der Polizeigewerkschaft zur Migrantenkriminalität.
Steht da auch, wer das Opfer war? Ich kenne andere Statistiken, war indes schon lange nicht mehr auf der Seite des BKA.
Nein, jedenfalls nicht die Nationalität. Es wird sowieso immer mehr zensiert. Sie wollen nicht dass es herauskommt
Schau hier:
In Ländern wie Deutschland und Österreich geht die Kriminalität angeblich ständig stark zurück. Das behaupten zumindest unsere Politiker. Sie bedienen sich dabei statistischer Tricks. In Deutschland suggeriert die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik der Bundesregierung immer weniger Kriminalität, doch die Wahrheit sieht völlig anders aus: Die Bürger werden aus Gründen der politischen Korrektheit belogen.
Die Zahl der Straftaten in Deutschland hat im Jahre 2010 nach offiziellen Angaben erstmals seit der Wiedervereinigung die Sechs-Millionen-Marke unterschritten. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sprach 2011 rückblickend von einer “durchweg positiven Entwicklung”. Für die Bürger klingt das auf den ersten Blick beruhigend. Dummerweise widersprach die Polizei der Politik. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) teilte Ende Mai 2011 mit, in Wahrheit sei die Zahl der Verbrechen im Jahr 2010 erheblich gestiegen und nicht – wie die Statistik vorgebe – gesunken. Der DPolG-Vorsitzender Rainer Wendt sprach von rund zehn Millionen (!) Straftaten. Mehr als vier Millionen Straftaten, also 40 Prozent (!) werden demnach in der offiziellen Statistik verschwiegen. Wie kann das sein? Und wie stellt man es an, dass Straftaten wie von Geisterhand aus der Statistik verschwinden?
Die Grundzüge dieses Vorgehens sind in allen EU-Staaten bekannt. In Griechenland etwa müssen Opfer von Straftaten seit Mai 2011 100 Euro Bearbeitungsgebühr dafür zahlen, dass ein Polizist eine Strafanzeige überhaupt aufnimmt. Das gilt für alle Formen von Straftaten – mit Ausnahme von Tötungsdelikten. Wer als Tourist in Athen überfallen und komplett ausgeraubt wird, der geht in Griechenland jetzt nicht mehr in die Kriminalstatistik ein, wenn er nicht irgendwo noch 100 Euro Bargeld für die Polizei auftreiben kann. Es ist klar, dass Griechenland bei der Präsentation der nächsten Kriminalitätsstatistik kaum zu glaubende Erfolge bei der Bekämpfung von Straftaten aufweisen wird – ohne auch nur eine einzige weitere Straftat aufgeklärt zu haben.
In Deutschland gibt es (noch) keine Bearbeitungsgebühr für Straftaten, doch werden immer mehr schwere Delikte aus Gründen der politischen Korrektheit aus der Statistik genommen. Wie man Fälle aus der offiziellen deutschen Polizeilichen Kriminalstatistik bekommt? Die Antwort liefert die Doktorarbeit des Bremer Juristen Daniel Heinke. Der Titel seiner Dissertation lautet: “Tot-Treten – eine kriminalwissenschaftliche Untersuchung von Angriffen durch Fußtritte gegen Kopf und Thorax”. Der Wissenschaftler wollte sich eigentlich auf die Fälle des “Tot-Tretens” in seiner Untersuchung konzentrieren. Dafür musste er vor allem die Statistiken bei den Gewalttaten sorgfältig auswerten. Dabei machte er gleich zu Beginn seiner Studien eine erstaunliche Entdeckung: Obwohl Straftaten gegen das Leben quantitativ das bedeutendste Delikt in Hinblick auf gegen Menschen gerichtete Gewalt sind, tauchen viele Fälle in der Polizeilichen Kriminalstatistik schlicht nicht auf. Dabei gibt es immer mehr Fälle, in denen Jugendliche (aus welchen Gründen auch immer) andere Menschen töten wollen, ihnen beispielsweise “einfach so” immer wieder vor den Kopf treten. Obwohl die Täter töten wollen, also juristisch gesehen wegen versuchten Mords oder Totschlags verurteilt werden müssten, erscheinen sie in der Statistik allenfalls in Zusammenhang wegen Körperverletzung.
Quelle: Albtraum Zuwanderung von Dr. Udo Ulfkotte, Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-011-2, 1. Auflage Oktober 2011, Seite 177-178.
Ja das ist in Bayern auch so. Bei Fahrrad Diebstahl muss man sich schon sehr anstrengen, die Polizisten zu überreden, den Fall überhaupt aufzunehmen. Ich habe sogar mal einen Amoklauf verhindern können, in dem ich den Täter zeigte. Die Polizei hat zwar dafür gesorgt, dass der kein Amoklauf machen konnte. Aber er wurde nie strafrechtlich für den Versuch belangt. Das ist angesichts des Ausmaßes der Straftat der Wahnsinn. Ob das daran lag, dass es eben ein Migrant war? keine Ahnung.
Jedenfalls ist die Polizeistatistik in Bayern geschönt
Weil es dazu belegbare Kriminalstatistiken gibt, die eben dies wiedergeben. Vor allem Ballungsräume und Großstädte, wo die Anzahl an Ausländern sehr hoch ist, weisen eine zunehmende Kriminalität auf. Sie können es sich ja auch aufgrund der laschen Justiz hierzulande erlauben, weil sie nicht so einfach abgeschoben oder verurteilt werden.
https://www.bpb.de/themen/innere-sicherheit/dossier-innere-sicherheit/76639/auslaenderkriminalitaet-statistische-daten-und-soziale-wirklichkeit/
"Vergleiche zwischen Ausländern und Deutschen anhand der PKS blenden soziale Merkmale aus, die für die Strafanfälligkeit und die Strafauffälligkeit mit ausschlaggebend und zudem in den beiden Gruppen sehr ungleich verteilt sind. Dazu zählen vor allem Geschlecht (mehr Männer unter den Straffälligen), Alter (mehr Junge), Region (mehr Großstadtbewohner) sowie Qualifikation (mehr Ungelernte). Statistische Unterschiede in der PKS sind somit auch auf die ungleiche Sozialstruktur zurückzuführen, die komplexe gesellschaftliche Ursachen hat. Geißler hat die Kriminalität von ausländischen Arbeitsmigranten isoliert betrachtet und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass es zwischen der Strafauffälligkeit dieser Kerngruppe und der deutschen Bevölkerung keine signifikanten Unterschiede gebe. Berücksichtigt man mittels statistischer Verfahren zudem die unterschiedliche soziale Struktur der beiden Vergleichsgruppen, kehrt sich das vermeintliche Ergebnis in das Gegenteil um: In den gleichen sozialen Lagen weisen ausländische Arbeitsmigranten eine größere Gesetzestreue auf als Deutsche. Geißler schlussfolgert, dass nicht der Zusammenhang von Migration und Kriminalität zu untersuchen sei, sondern die Frage, warum Migration zu mehr Gesetzestreue führe"
Könnte es das sein? O.o