Wieso ist Mathe so schwer?

8 Antworten

Zinssatz ist noch am sinnvollsten. Aber im Grunde wird einen Mathe nach der 9./10. nur noch beigebracht, damit man 1. eventuell das studieren kann, wenn man das später studieren möchte und 2. damit das logische Denken nicht reinrostet ;)

Also wozu du das 1*1 und + und - brauchst, weißt du sicher^^ Sowas wie Schnittpunkte berechnen, Trigonometrie, Geometrie brauchst du, wenn du mal Ingenieur oder so werden möchtest.. Im Bau eines Gebäudes und so.. Brüche und das alles kommt einfach bei solchen Sachen dran.. Statt, dass du 3,2379139 hast, wird die lange Kommazahl in einen einfachen Bruch umgewandelt und man kommt mit den Zahlen besser klar.. Man braucht alles, aber wenn du dir jetzt denkst "Wer will schon Ingenieur werden? Kann ich gleich abwählen!" oder so.. Auf höheren Schulen, wird dadurch auch deine Intelligenz und Auffassungsgabe einfach getestet(sagt das Kultusministerium) und gestärkt vor allem.. Wär mangelhaft ist, ist später für schwierigere Aufgaben, wie das Studium oder so nicht geeignet genug.. Klar.. Es gibt auch gute Ärzte, die in Mathe schlecht waren, aber so ist das nun mal..

LG

Glaub mir, der Zinsblödsinn wird dir noch oft weiterhelfen. Ich rate dir auch, deine Meinung zu Mathe schnellstmöglich zu ändern, denn du wirst das Ganze öfters brauchen als du denkst! Es gibt zwar auch zwischendurch Dinge, die scheinbar wirklich blödsinnig sind, aber mindestens 90% helfen dir weiter - ein Leben lang. Ganz wichtig natürlich Längen, Einheiten, insbesondere natürlich Volumen, Flächeninhalt etc., außerdem z.B. den Satz des Pythagoras zur Berechnung einer Bildschirmdiagonale usw... Auch Physik wäre ohne Mathe nicht möglich. Und beispielsweise beim Lautsprecherkauf - du musst auf alles mögliche achten: Spannung, Impedanz (Widerstand), Leistung und noch viel mehr!

Wie gesagt, du brauchst es öfter als du denkst.

Also ich kann dein Klagen nachvollziehen. Aber sieh es mal so: Du tust deinem Gehirn damit einen Gefallen :) Es lernt abstrakt zu denken und Probleme zu lösen. Vieles, was man in der Schule lernt, ist für die Katz. Stell dir das wie Spaghetti vor: Du kochst sie und dann wirfst du sie an die Wand. Da bleibt auch nicht alles an der Wand hängen! Genauso ist es mit der Schule. Am Ende bleibt recht wenig an dir hängen, weil du vieles einfach nicht brauchst. Sei einfach offen für neues!

MFG

Solange man in der Schule ist, haben alle das gleiche Problem damit: wofür dieses wofür jenes. Später kommt einmal die Zeit wo du dir sagst: Wäre ich doch noch in der Schule und würde alles richtig machen. Wäre in allem der/die Beste Aber dann ist der Zug leider abgefahren weil du 30 oder älter bist..und kannst die verlorene Zeit nicht mehr zurück drehen..