Wieso ist das traditionelle und konservative Weltbild heutzutage in Deutschland und USA so verpönt?

6 Antworten

Ohne das traditionelle und konservative Weltbild wäre Trump nicht gewählt worden. Es sind diese Wählerschichten, welche vor allem zu seinem Sieg beigetragen haben und ihn fast wieder zum Präsidenten gemacht haben. In den USA herrscht denn auch ein richtiger Meinungsgraben.

Deutschlands Bevölkerung sieht sich eher als modern und liberal. Da passt traditionell und konservativ nicht mehr recht rein. Am ehesten geht solches Gedankengut noch in den neuen Bundesländern und Bayern.

Ist es nicht. Die Konservativen sind weiterhin politisch stark. Jedoch muss sich auch das Konservative weiterentwickeln.

Diskriminierung von Homosexuellen ist beispielsweise kein konservatives Anliegen, und sollte es niemals sein.

Deswegen war es folgerichtig, die gleichgeschlechtliche Ehe zu legalisieren.

Ist es das?

In den USA haben die Konservativen eine Anhängerschaft von ca. 50. In Deutschland hat die CDU/CSU auch nur knapp keine Mehrheit einfahren können, weil man die AFD als zu konservativ oder zu radikal einstuft.

Sehe deinen Punkt ganz und gar nicht.

In den USA?

Riesige evangelikale und fundamentalistische Organisationen und Lebensgemeinschaften mit Millionen Mitgliedern sprechen da eine andere Sprache. In den USA ist der Neokonservatismus seit Reagan inthronisiert, durch die Bushs wurde dieser dann manifestiert.

Wie erklärst du dir die Amish People?

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – im Masterstudium Politikwissenschaften

Dann müsstest du erstmal definieren, das das konservative bzw. traditionellen Weltbild ist.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid