Wieso hasste Hitler Stalin so sehr?

5 Antworten

Hitler war für das deutsche Kapital (die großen Unternehmen) der ideale Mann, um ihnen Absatzmärkte zu erschließen.
Hitler kam an die Macht, als die große Wirtschaftskrise der 20-er Jahre im Abklingen war. Wie kann man ein ganzes Volk dazu bringen, die Ziele der Wirtschaft zu erfüllen?
Das einfachste ist, ihnen etwas zu versprechen und einen Schuldigen für die gegenwärtige Lage zu benennen.
Da passte es ganz gut, die in der Sowjetunion eingeführte staatliche Lenkung der Wirtschaft und seinen Anführer (Stalin) zu verteufeln.
Ob Hitler Stalin wirklich gehasst hat? Vielleicht war er auch von so einer Art Diktatur begeistert.
Vergleiche mal die Hass-Reden Hitlers mit den Reden von Trump gegen China.


zetra  22.09.2020, 20:33

Gab es Kreide zum Mittag? Lach, zetra.

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Stalin war zumindest formell Kommunist.Obwohl ebenfalls extremistisch, waren die Kommunisten Todfeinde der Nazis.Dazu war Stalin Herr über das als,, Mutterland des Kommunismus '' empfundene Russland, welches von,, Slawen'' dominiert wurde, in Hitlers Vorstellung rassisch minderwertig und zudem dem NS auch als Akkumulation,, jüdisch-Bolschewistischen Untermenschentums' ' und,, Gefahr für die arische Rasse galt' '. Hinzu kam, dass Hitler ja im,, Osten' 'Lebensraum erobern musste. Er sah den dafür nötigen Krieg gegen die UdSSR als seinen unausweichlich, rassisch geprägten Schicksalskampf an. Stalin war für ihn also die verkörperte Akkumulation all dessen, was er verachtete.

Stalin hingegen ließ sich von Hitlers Friedensbeteuerungen und dem Deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt zumindest in der entscheidenden Phase täuschen, obwohl er,, Mein Kampf '' gelesen hatte. Er dachte, Hitler würde rational handeln und die UdSSR nicht zu einer Zeit in einen Feldzug verwickeln, den er definitiv auch im russischen Winter würde kämpfen müssen, zumal GB noch 1941 noch immer standhielt Aber Hitler, der gerade Unternehmen,, Seelöwe'' auf unbestimmte Zeit verschoben hatte, wollte seiner,, Eingebung' ' zum Angriff folgen und dachte wohl, im Blitzkrieg die UdSSR wie in Fall Gelb Westeuropa einnehmen zu können, obwohl das strategisch und taktisch Wahnsinn war. Dabei ließ er sich vornehmlich von,, Eingebung' ' und dem Glauben an,, rassisch Überlegenheit' ' leiten.

Woher ich das weiß:Hobby – Parteimitglied und großes Interesse an jeglicher Politik

Creepmix  22.09.2020, 20:01

Naja

Beide Seiten wussten dass ein Krieg unvermeidbar war. Hinzukommt dass Operation Seelöwe nie stattfinden sollte. Jeder wusste was für eine logistische Katastrophe das wäre.

Hätte GB kapituliert wäre die Udssr mit Sicherheit in Mitteleuropa eingefallen.

Du unterschätzt deutlich wie effektiv die Deutschen im Osten waren.

Wären Moskau und der Kaukasus gefallen, hätten die Russen keine Chance mehr gehabt.

Außerdem konnten die Soviets nur die Überhand durch die massenhaften Lieferungen an Ausrüstungen durch die Amis gewinnen.

Du vergisst dass die Deutschen schon paar Winter in Russland überstanden haben.

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zetra  22.09.2020, 20:21
@Creepmix

Dein Schrieb koennte so bezeichnet werden.

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Außerdem konnten die Soviets nur die Überhand durch die massenhaften Lieferungen an Ausrüstungen durch die Amis gewinnen. ????

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So eine Behauptung, obwohl die Hilfe der USA von Fachleuten nur zwischen 4 - 10 % der eigenen Kriegsproduktion betrug, diese Lieferungen erst ab 1943 massiv einsetzten, als die Messen schon laengst am Kaukasus, Stalingrad und Moskau gesungen waren. Ausserden gereicht die Prozentzahjl niemals fuer einen Sieg, rein rechnerisch ist das schon unmoeglich.

Was ist hier nur los mit den nicht vorhanden Geschichtswissen und das Schweigen der Fachleute darueber?

https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2015/31122/warum-haben-russen-den-zweiten-weltkrieg-gewonnen-wieso-die-sowjetunion-den-krieg-dann-doch-gewann

Eventuell hilft dieser Link ein bisschen Licht in diese gewagten Szenen zu bringen?

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Spunk2001  22.09.2020, 20:23
@Creepmix

Nein, Deutschland hätte die UdSSR Selbst bei Fall von Moskau und Leningrad wahrscheinlich nicht besiegt. Die UdSSR war einfach zu groß und mit sibirischer Verstärkung bzw. den Fabriken hinter dem Ural hätte man ziemlich wahrscheinlich bei gegebener Bündnissituation(Ende Dezember 1941) auf Dauer trotzdem den Krieg verloren.

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Creepmix  22.09.2020, 20:28
@zetra

Die Armee der Soviets war massiv nicht genügend ausgerüstet. Auch wenn die Ausrüstung von der Prozentzahl her niedriger war, war dies ausschalggebend für die Kriegswende. Die Amis belieferten die Udssr ab 41. Passend zur Wende.

Wären die Amis neutral geblieben hätten die Nazis die Soviets gegen 44 absolut outproduced

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Creepmix  22.09.2020, 20:31
@Spunk2001

Bullshit

Leningrad ist nicht einmal wichtig. Moskau war der wichtigste logistische Knotenpunkt der Union, von da aus wurden Truppen und Ausrüstung ins ganze Land verteilt. Ohne diese Stadt würden Verstärkungen viel schwieriger und langsamer an die wichtigen Stellen kommen.

zusammen mit dem Kaukasus hätten die Nazis eine vernünftige Versorgungslinie bauen können, bis es zu einem Waffenstillstand kommt ( SIE BRAUCHTEN NIE MEHR ALS DIESE 3 STELLEN )

Es war nie geplant das gesamte Land einzunehmen.

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zetra  22.09.2020, 20:31
@Creepmix

Deine Meinung deckt sich allerdings nicht mit den tatsaechlichen Geschehnissen und mit den Einschaetzungen der Fachleute auch nicht. Das muss ich dir leider sagen.

Lies dir wenigsten den Link einmal durch, den ich extra fuer dich eingestellt habe.

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Creepmix  22.09.2020, 20:34
@zetra

Da wird dezent gesagt dass die Versorgung der Amerikaner den Soviets den Hintern gerettet hat? Ich weiß nicht worauf du hinaus willst?

Meine Meinung ist auch die zahlreicher HIstoriker?

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Spunk2001  22.09.2020, 20:47
@Creepmix

Leningrad war ein wichtiger Verkehrknotenpunkt

Stalin hätte keine Verhandlungen angestrebt. Er hätte sich mit der Roten Armee hinter dem Ural neu formiert. Dafür wurden bereits Vorkehrungen getroffen. Hitler hätte die UdSSR auf Dauer (in gegebener Kriegssituation 1941) aufgrund der Größe einfach nicht in die Knie zwingen können. Der Krieg hätte im Fall des Verlustes von Leningrad, Stalingrad und Moskau wahrscheinlich erheblich länger gedauert. Aber er wäre trotzdem auf Dauer nicht für die Achse zu gewinnen gewesen.

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zetra  22.09.2020, 20:48
@Creepmix

Das Jahr 1943 war fuer die Hilfe durch die USA ein gutes Zubrot, allerdings nicht zum Sieg der Sowjets, denn die trieben die Wehrmacht schon vor sich her und du weisst nicht worauf ich hinaus will, der gleich mit Schwachsinn loslegt?

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zetra  22.09.2020, 20:52
@Spunk2001

Waere der Krieg in die Laenge gezogen worden, dann muss an die A Bomben gedacht werden, sie standen dann zur Verfuegung, auch fuer DE.

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Creepmix  22.09.2020, 20:53
@Spunk2001

Erzähl doch nicht so einen Mist. Die Ukraine war der wichtigste Lieferant an Nahrung für die Soviets. In Deutscher Hand.

Der Kaukasus hat den Russen Öl geliefert. In deutscher Hand.

Moskau, der wichtigste Logistikpunkt. IN DEUTSCHER HAND.

Leningrad bringt einen Scheiß wenn es keine Verbindung zum Rest des Landes besitzt.

Das einzige was Stalin hätte machen können ist durchgängig Truppen an die Front schicken. Die Stabilität wäre massiv eingeknickt, womöglich wäre es zum Putsch gekommen.

Schätz die Wehrmacht nicht so inkompetent ein und die Udssr so übermächtig. Ohne Amerika wären sie verloren gewesen.

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Creepmix  22.09.2020, 20:58
@zetra

Die Amerikaner haben die Soviets seit 41 versorgt... Wie kann man nur so ein Esel sein.

Hier ein Ausschnitt aus DEINER Quelle.

,,Der Kampf um Stalingrad im Winter 1942/1943, den die Wehrmacht verlor, war nicht die Wende. Es war ein Winterkrieg, und die Rote Armee war für den Winter besser ausgerüstet als die Wehrmacht, schon von der Kleidung her.''

''1943 lief endlich die Hilfe aus den USA und dem britischen Commonwealth an – so wurden zum Beispiel 380 000 Feldtelefone und 35 000 Funkstationen geliefert, damit konnten die Sowjets ein leistungsfähiges Fernmeldenetz aufbauen. Auch ein Drittel der sowjetischen Fahrzeuge kam aus dem Ausland, die meisten erst 1943 und 1944: Jeeps, leichte Lkw, Studebaker-Militärlastwagen. Dazu Flugbenzin, Sprengstoffe, Schienen, Lokomotiven …''

Und hier was zu 41...

Bereits unmittelbar nach dem Überfall Deutschlands auf die Sowjetunion im Juni 1941 sicherte Roosevelt Stalin die Rüstungsunterstützung der USA zu (Hopkins-Mission). Stalin sandte eine Anforderungsliste zurück, was dazu führte, dass die USA und Großbritannien angesichts des Waffenbedarfs einen schnellen Zusammenbruch der sowjetischen Verteidigung befürchteten. Als Maxim Litwinow, stellvertretender Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten, im September 1941 bei einer Besprechung im Kreml mit Roosevelts Sonderbeauftragten Harriman die Liste der zugesagten amerikanischen Hilfslieferungen vor Augen sah, sprang er von seinem Stuhl auf und rief aus: „Jetzt gewinnen wir den Krieg!“[4]

Roosevelt trieb die Waffenhilfe massiv voran, und bereits im September trafen die ersten amerikanischen Militärflugzeuge in der Sowjetunion ein. Auf der Atlantik-Konferenz vom 14. August 1941 beschlossen Roosevelt und Churchill neben der Atlantik-Charta eine Ausweitung der Waffenlieferungen an Großbritannien und die Sowjetunion. Die USA weiteten das Gebiet, in dem sie mit ihrem bewaffneten Geleitschutz eigene Waffen-Transportkonvois vor deutschen Angriffen schützten, bis nach Island aus.

Ende 1941 stand die Sowjetunion kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Die wichtigsten Industrie- und Landwirtschaftszentren des Landes, u. a. der „Brotkorb“ Ukraine und große Teile des Zentrums der Schwerindustrie, des Donezbeckens, das in der Bedeutung dem Ruhrgebiet für Deutschland gleichkam, waren besetzt. Zwar wurde ein großer Teil der Industrieanlagen Ende 1941 nach Osten evakuiert und so dem Zugriff der Wehrmacht entzogen, doch dauerte es noch bis zur ersten Jahreshälfte des Jahres 1942, bis die hinter dem Ural in den Weiten des Landes wiedererrichteten Werke den daraus resultierenden Produktionseinbruch ausgeglichen hatten. Die Lebensmittelversorgung für 65 Millionen von den 130 Millionen Menschen in den verbliebenen Gebieten fiel aus. Die Zufuhr von EisenerzKohle und Stahl fiel um 75 Prozent und die Versorgung mit kriegswichtigen Rohstoffen, wie AluminiumMangan oder Kupfer um mehr als zwei Drittel. Vom einstmaligen Rohstoffreichtum verblieben nur noch Holz, Öl und Blei.[5]

An Waffensystemen erhielt die Sowjetunion von den USA u. a.:[6]

Der größte Teil der Lieferung kam aber nicht in Form von Waffen, sondern in Form von Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Maschinen und Industrieausrüstungen. An Rohstoffen und Lebensmitteln erhielt die Sowjetunion u. a.:[8]

  • 4,062 Millionen Tonnen Lebensmittel
  • 2,54 Millionen Tonnen Stahl
  • 728.000 Tonnen Nichteisenmetalle
  • 764.000 Tonnen Chemikalien
  • 2,42 Millionen Tonnen Petrochemikalien

An sonstigen Materialien wurde u. a. geliefert:[9][10]

  • 77.900 Geländewagen Willys MB („Jeep“)
  • 151.000 leichte Transportfahrzeuge
  • 200.000 Studebaker US6-Lastkraftwagen
  • 1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel
  • 35.000 Funkstationen
  • 380.000 Feldtelefone
  • 30 % aller Reifen
  • 56 % aller Schienen
  • 1/3 aller Sprengstoffe[11]
  • 1900 Lokomotiven (Eigenproduktion 932 Loks)[12]
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Spunk2001  22.09.2020, 21:01
@Creepmix

Ja natürlich wären noch große Teile der (europäischen) UdSSR ohne US Waffen wahrscheinlich an die Achse gefallen. Trotzdem wäre der Krieg aufgrund Reorganisation in Sibirien(wirtschaftlich und militärisch) höchstwahrscheinlich bei gegebener Bündnissituation 1941 für die Achsenmächte verloren gegangen.

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Creepmix  22.09.2020, 21:06
@Spunk2001

Du raffst es echt nicht oder? Die Udssr hätte sich ab diesem Punkt keinen Krieg mehr leisten können.

Es war ja nicht einmal das Ziel die gesamte Union einzunehmen xD Oder gitb es in Sibieren massiv Öl? Oder Nahrung? Ab dem Punkt wäre ein Sieg der Achse unausweichlich gewesen. Nur durch Hilfe der Amis hötten die Russen dann noch irgendwas erreichen können. Trotzdem waren sie extremst demoralisiert und waren an einer schlechten Position. Hinzukommt, dass die Nazis die Soviets ab 44 mit der Produktion vollständig überholt hätten.

Neutralität der USA würde bedeuten dass es bei einem Einfrontenkrieg geblieben wäre, da D-Day nie so stattgefunden hätte.

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Spunk2001  22.09.2020, 21:14
@Creepmix

Du brauchst mich nicht zu beleidigen.

Die Reserven an Soldaten aus dem Osten und die Reste aus Europa hätte man hinter dem Ural formiert. Rüstungs schmieden hatten man ja dort schon zu bauen begonnen. Außerdem hätte man über die Bering Straße und /oder aus Sibieren Rohstoffe wie Erdöl und Erdgas beziehen können. Eine neue Groß offensive der Achse hätte wahrscheinlich erst um Frühjahr 1942 stattfinden können. Bis dahin hätte man bereits ausreichend personnelles und wirtschaftliches Potenzial für den Sieg durch materielle und zahlenmäßige Überlegenheit erringen können.

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Spunk2001  22.09.2020, 21:16
@Spunk2001

Hitler hätte im Falle eines (ohnehin bevorstehenden) japanischen Angriffs seine Bündnis Verpflichtung erfüllt. Und gegen dieses Alliete Bündnis hätte selbst die Eroberung der europäischen UdSSR wahrscheinlich wenig gebracht auf Dauer.

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zetra  22.09.2020, 21:27
@Spunk2001

Jetzt merkst du selber, das richtig recherchiert werden muss, weil es immer noch Ostlandreiter reichlich gibt mit einem Sieg vor Augen.

Den schrecken nicht die 4- 10 % Hilfe ab, daraus einen Sieg zu Zimmern, die sind einfach Beratungsresistent im politischen und rechnerischem Sinn.

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Spunk2001  22.09.2020, 21:31
@zetra

Soll das jetzt eine Kritik an mir sein? Ich hab doch gesagt, was ich von seiner Aussage halte. Und ich recherchiere immer gut, in diesem Fall dürfte dir meine Haltung doch zusagen oder nicht?

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zetra  22.09.2020, 21:34
@Spunk2001

Du brauchst dich nicht aufzuregen, deine Kommentare verfolge ich doch wohlwollend, weil richtig. Dein Misstrauen ist somit unbegruendet, von Anfang an, wenn du verstehst was ich meine?

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Spunk2001  22.09.2020, 21:34
@zetra

Nein. Aber dieses Mal sind wir doch einer Meinung oder nicht?

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zetra  22.09.2020, 21:36
@Spunk2001

Aber sicher doch, das haette schon laenger so sein koennen. Gruss, zetra.

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guenterhalt  22.09.2020, 20:13
Stalin hingegen ließ sich von Hitlers Friedensbeteuerungen und dem Deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt zumindest in der entscheidenden Phase täuschen,

Denk nein, die Sowjetunion war aber zu Kriegsbeginn nicht in der Lage Widerstand zu leisten. Stalin wollte Zeit dafür gewinnen.

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Spunk2001  22.09.2020, 20:21
@guenterhalt

Doch er sagte:,, Glauben Sie mir:1941 wird uns Hitler nicht angreifen''.

Aber sie war auch sehr geschwächt, das stimmt.

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guenterhalt  23.09.2020, 08:52
@Spunk2001

sicher nicht, wirft aber ein Bild auf Politiker.
Wenn Stalin diesen Ausspruch getätigt hat, dann bedeutet das nicht, dass er davon Überzeugt war. Warum hätte er sonst auch nach dem Nichtangriffspakt die Rüstung beschleunigen sollen?

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Spunk2001  23.09.2020, 08:58
@guenterhalt

Er hat einen Großteil seiner militärischen Führung von 1938-40 exekutieren lassen. Außerdem hat er quasi keine großartigen Verteidigungsstrukturen aufbauen lassen, Truppen in Ostpolen nicht verstärkt und auch sonst alles versucht, keinen,, provokanten'', offensichtlichen Verteidigungsmaßnahmen zu ergreifen. Daher ist davon auszugehen, dass er wirklich dachte, Hitler würde wenigstens bis Anfang Frühling 1942 warten, um nicht im russischen Winter stecken zu bleiben.

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guenterhalt  23.09.2020, 09:00
@Spunk2001

werde mal Nachlesen, was Shukow dazu geschrieben hat, muss mal das Buch suchen.

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Der Hass war auf beiden Seiten.

Kommunismus und Nationalsozialismus sind natürliche Feinde. Die Nationalsozialisten und Faschisten hatten es als großes Ziel den Kommunismus zu vernichten.

Woher ich das weiß:Recherche

Einmal ideologisch

Aber auch von der Persönlichkeit her waren die beiden Massenmörder unterschiedlicher wie man kaum sein kann.

Ist der Kommunismus nicht von einem Juden mit erdacht worden ?