Wieso gibt es wenige Deutschen in Berlin. Sind die Ausländer die Mehrheit in Berlin?
Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen
6 Antworten
Die große Mehrheit in Berlin ist deutsch. Natürlich gibt es hier aber sehr viele Ausländer, mehr als in vielen anderen Städten. Das Positive daran ist, dass sie wirklich aus der ganzen Welt kommen und nicht nur aus dem Orient...
Nein, natürlich ist Berlin eine Weltstadt und das bedeutet nun überall auf der Welt auch das Menschen aus vielen Ländern dort wohnen, in Hauptstädten erst recht. Die Mehrheit sind aber immer noch Deutsche.
Der Anteil der Ausländer und der mit M-Hintegrund liegt bei 37 %. Jedes Jahr steigt die Zahl um etwa 1 %. In 13 Jahren sind sie in der Mehrheit.
Schon heute sind die einheimischen Deutschen in der Minderheit z. B. in Offenbach mit 35 % und in Frankfurt am Main mit 45 %.
Laut meinen Quellen gibt es in keiner Stadt in Deutschland eine Mehrheit von Ausländern.
Ausländer sind auch nicht homogen sondern heterogen. Also nicht aus einem Land sondern vielen.
Wie dem auch sei, gibt es Deutsche Städte mit einer Minderheit von Deutschen ohne Internationale Geschichte. Was man aber sagen muss ist, dass die die grösste Minderheit ausmachen.
Also es gibt keine Mehrheit mehr sondern viele Minderheiten, die die Mehrheit stellen.
Genau wie in Kalifornien.
In Berlin ist der Anteil der Ausländer im Vergleich mit anderen deutschen Großstädten gar nicht so hoch, wie die rechtspopulistischen Sprüche von Merz, Söder u.a. glauben machen wollen. Selbst wenn man wie die CDU schon undeutsche Vornamen für einen Migrationshintergrund hält, sind die Teutonen in der Mehrheit.