Wie wirkt das Gedicht vor?

1 Antwort

Zum Inhalt:

1) Das lyrische Ich (wohl ein Mann) ist eigentlich selbstbewusst (Verse 3,4), aber gegenüber seiner Mutter empfindet er Demut (V. 8); er hat wahrscheinlich ein schlechtes Gewissen, weil er sich falsch verhalten hat (V. 12, 13)

2) Er hat seine Mutter verlassen; ist weit gereist, um die große Liebe zu finden (V. 3 ff.), aber erfolglos (V. 10). Als er nach Hause zurückkommt, empfängt ihn seine Mutter liebevoll (V. 13, 14) - sozusagen eine Variante des Gleichnisses vom verlorenen Sohn.

Für Fotos habe ich auch keine Idee.