Wie will der Schaffner verhindern dass Leute in Hamburg Harburg trotzdem aussteigen?
4 Antworten
Weil die Leute, die nach Hamburg-Harburg wollen, nicht gerade einen Zug benutzen werden, der dort nur zum Einstieg hält. Es gibt zahlreiche andere Züge, die dort halten. Fahrgäste, die sich so trotzig benehmen, werden vermutlich eine vernachlässigbare Minderheit bilden.
Die kostet 4.339 Euro im Jahr. Wer so viel Geld hat, um sie sich leisten zu können, wird nicht auf die Idee kommen, einen unpassenden Zug zu besteigen. Also, ich kann es mir nicht vorstellen. So eine vermögende Person wird sich auch nicht die Mühe machen, zur Haltestelle X in Hamburg zu gelangen, um von dort nach Harburg zu fahren. Die würde sich sicherlich ein Taxi nehmen.
Also ich zahle für mein Generalabonnement in der Schweiz 6'300 Franken und würde jeden Zug nehmen, der mich näher ans Ziel bringt. Auch wen's ein IC oder EC ist, der "nur zum aussteigen" oder "einsteigen" hält.
Und ich nehme im Jahr höchstens einmal ein Taxi! Sonst alles per Oev!
Da die Bahn für diese Strecke auf dem Zug keine Tickets anbietet. Das ist ja auch nur eine Information, da steht ja nicht das es verboten ist auszusteigen. Ich gehe davon aus das die Dauer des Aufenthalts des Zuges am Bahnhof dadurch geringer kalkuliert ist, da es ja dadurch keinen Fahrgastwechsel gibt der mehr Zeit benötigt.
Ganz einfach, in diesen Zug darf man nur mit teureren Fahrkarten für weiter entfernte Ziele einsteigen. Wäre ein bißchen teuer, wenn man nur nach Hamburg-Harburg will.
Eine Fahrkarte nach Hamburg-Harburg wäre in diesem Zug nicht gültig.
Ein normaler Mensch steigt erst garnicht in einen Zug, von dem er weiß, dass der nur zum Einsteigen hält.....
Weniger vernünftige Leute verlassen sich vielleicht darauf, dass der Zug hält, weil jmd. einsteigen will und sie dann den Halt zum Aussteigen nutzen können....
Der Schaffner würde das wohl nicht verhindern wollen oder können....
Und was wenn man ne BahnCard 100 hat und nicht auf die S-Bahn warten bzw auf Komfort verzichten will