Das finde ich. Wir sind eine recht grüne Stadt. In meinem Viertel gibt es auch viele Bäume: Obstbäume, Birken, Kastanien, Eschen.

Es wird vermutlich Bruttosozialprodukt heißen.

Konsumausgaben sind die Ausgaben der Menschen für Dinge wie Autos, Wein, Kleidung, Schuhe, Schokolade, Kartoffeln, Rundfunkgeräte usw.

Die Ausgaben für den Straßenbau, für Gefängnisse und für das Militär zählen nicht zu den Konsumausgaben.

Meiner Erfahrung nach geht das ziemlich schnell. Ich aß einmal am Abend ein nicht mehr koscheres Lachsgericht, gegen Morgen erwischte es mich.

Die Bakterien bzw. Viren führte ich mir quasi direkt ein. Das hast du ja nicht getan, du wirst dir die Hände gewaschen und nicht gerade seinen Löffel abgeleckt haben. Es sind nun etwa zwei Tage vergangen. Dein Sohn wird etwas Falsches gegessen bzw. sich nicht gründlich genug die Hände gewaschen haben. So etwas wird nicht über die Luft übertragen. Ich denke, es wird nichts mehr passieren.

Das ist eher unwahrscheinlich. Man stirbt vielleicht nicht an einem Schlaganfall, aber man könnte durch ihn schwerstbehindert werden.

Man könnte sich in ärztliche Behandlung begeben und sich ein wenig um seinen Körper bemühen.

Rober Habeck und Daniel Günther: ja. Alle anderen: nein.

Meine Mutter, die auch dement gewesen war, stürzte, da ihr die Beine versagten. Laienhaft stelle ich es mir so vor, dass die Ansteuerung ihrer Beinnerven nicht mehr funktionierte. Entweder vielleicht deshalb, weil etwas mit den peripheren Nerven nicht in Ordnung gewesen war, (Entmarkung der Nerven oder was weiß ich), und/oder weil ihr Stammhirn geschädigt war. Das war es tatsächlich gewesen. (Subkortikale vaskuläre Enzephalopathie)

Falls es bei deiner Oma so wie bei meiner Mutter sein sollte, wird sie in absehbarer Zeit gar nicht mehr stehen können, also deshalb auch nicht laufen können. Das Laufen könnte ihr zunächst bald zunehmend schwerer werden. Außerdem wird sie relativ bald nicht mehr schlucken und auch nicht mehr sprechen können.

Leidet sie auch an Osteoporose? Scheinbar hat sich deine Oma bei ihren Stürzen noch nichts gebrochen. Vielleicht hat sie bislang Glück gehabt.

An dem Satz gibt es nicht viel zu deuteln. Er möchte ganz einfach, dass nicht ständig andere Menschen eurem Gespräch zuhören. Er möchte sich schlicht und ergreifend auch einmal alleine nur mit dir unterhalten können. Wie ich es mir vorstelle, wollte er damit nichts Spezielles sagen, und wenn du irgendwelche Vorstellungen haben solltest, würde ich sie für als an den Haaren herbeigezogen halten.

Ja, ein wenig zuzunehmen wäre nicht verkehrt, auf ungefähr 50 bis 55 kg.

Die Hitlerjugend und die SA waren keine Umerziehungslager. Aber sonst hatte es "Umerziehungslager" gegeben. Also muss du im Indikativ schreiben.

Hätte es zu der Zeit keine solche "Erziehungsanstalten" bzw. Erziehungsmaßnahmen (Hitlerjugend) gegeben, wären es also nur Hitlers Gedanken gewesen, dann müsstest du im Konjunktiv II formulieren.

Eher weniger: man könnte den 2. Weihnachtsfeiertag abschaffen.

Vielleicht (auch) deshalb:

https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/kakao-ernte-preisanstieg-100.html

?

Das denke ich mir. Die Maus könnte ein Stromkabel anknabbern, das gibt einen Kurzschluss, das Haus brennt ab mitsamt seinen Bewohnern. Wenn man dir es nachweisen könnte, wärest du vielleicht dran.

Oder sie nagt an der Haferflockentüte und überträgt Krankheitserreger auf die Flocken. Es gibt Erreger, die ziemlich übel sind.

Ja! Was soll daran sprachlich falsch sein? Mir gefällt der Satz. Er hört sich schön altertümlich-vornehm an.

Zumindest bei mir war das überhaupt nicht der Fall gewesen.

Ja!

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/schlankheitsmittel-und-diaeten/bodymassindex-was-kann-er-und-was-nicht-10441#:~:text=Ein%20BMI%2DWert%20unter%2018,Hilfe%20gesucht%20wird%2C%20droht%20Lebensgefahr!

Hast du dich mal auf Diabetes Typ I untersuchen lassen? Solche Menschen sind oft dünn. In einer deiner Fragen schreibst du etwas von Heißhungerattacken, das gehört auch zu den Symptomen. Du hast wenig Bartwuchs: Männer mit Diabetes I haben oft niedrige Testosteronspiegel.

https://www.diabetiker-nds.de/news/meldung/news/testosteron-hilft-maennern-mit-diabetes-typ-2#:~:text=Zu%20wenig%20Testosteron%20oft%20auch,und%20reduzierten%20Testosteronspiegeln%20bei%20M%C3%A4nnern.

(Das steht etwas weiter unten im Text.)

Dann bist du vielleicht dünn wegen des Diabetes (Stoffwechsel), und weil du wegen deines niedrigen Testosteronspiegels weniger Muskeln aufbaust.

Mal den Arzt auf Diabetes I ansprechen.

Jemanden minachten, ihn nicht beachten; mahlen für essen, (eine Wortschöpfung von Goethe); Schloße sind große Hagelkörner (Luther); lind: linde, also zarte Gliedmaßen, ein lindes, d. h. weiches Bett; schnabulieren: mit Behagen essen; überkandidelt: ein wenig verrückt; mauscheln: nicht ganz ehrlich sein; Dranktonne für Abfalltonne, Mülltonne; pettern: in etwas hineintreten.

Auf der Schwäbischen Alb und im Albvorland kann man gut wandern. Allerdings ist es Jahre her dass ich dort war. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es dort auch Thermen. Ich meine z. B. in Bad Urach. Du hast wunderschöne Blicke von den zahlreichen Aussichtsfelsen in die Landschaft. Dann gibt es viele historische Burgruinen, z. B. den Hohen Neuffen, die Ruine Reußenstein oder die auf alt gemachte Burg Lichtenstein. Die Burg Hohenzollern ist berühmt. Es gibt bzw. gab jedenfalls zu meiner Zeit viele schöne Wasserquellen, (etwa der Blautopf bei ?, das habe ich vergessen, jedenfalls kommt er auch in einer Novelle von Eduard Mörike vor), und klare Bäche, etwa auch den Uracher und den Neidlinger Wasserfall. (Die darfst du dir allerdings nicht so vorstellen wie bestimmte Wasserfälle in Afrika oder Amerika). Im Albvorland gibt bzw. gab es Streuobstwiesen und viele blühende Stauden. Und auch an für meine Begriffe ausgedehnte Waldgebiete erinnere ich mich. Wenn ich auf der Albhochfläche gegangen bin, fand ich es bei wolkigem Himmel melancholisch-schön. Damals jedenfalls war die ganze Alb von einem markierten Wanderwegenetz überzogen untereilt in Farben und geometrische Figuren. (Schwäbischer Albverein).

Wandere den Albrandnordweg (300 km?), ich meine so heißt er, er beginnt in Nördlingen, glaube ich, jedenfalls beginnt er auf dem Gebiet der Fränkischen Alb und endet in Tuttlingen. Dann gibt es als zweiten Hauptdurchgangsweg auch noch den Donaurandweg. Aber die Alb in der Nähe der Donau ist mir nicht bekannt. Die Alb wird ja vom Neckar und von der Donau quasi flankiert.

Pferdegestüte gibt es dort auch, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht. Ach und die vielen Höhlen, die man betreten kann, was auch gefährlich sein kann, wenn man vom Wasser überrascht wird; auch Tropfsteinhöhlen.

Zumindest gibt der Schwäbische Albverein, falls es ihn noch gibt, viele Informationen heraus, also nicht nur die Beschreibung der vielen Wanderwege, sondern auch über die Burgen und Höhlen.

Du hast auch alte Städte wie Esslingen, Tübingen oder Reutlingen in der Nähe.

Wäscht du dich nicht genug oder wechselst deine Kleidung zu selten?

Ich finde es gut, dass er dich unter vier Augen darauf angesprochen hat. Er hätte auch hinter deinem Rücken über dich lästern können. Du hast vielleicht zu Hause niemanden, der dich auf so etwas aufmerksam macht. Dann ist es doch schön, wenn einem ein freundlicher Hinweis gegeben wird.

Natürlich kannst du ihm weiterhin in die Augen sehen.

Eine Stuhlprobe gehört auch dazu. Die Leute möchten ja nicht mit Krankheitskeimen angesteckt werde.