Wie wichtig ist Euch Geld?

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Geld ist mir in sofern wichtig, dass ich leben kann.

Auf ein völlig autarkes Leben habe ich persönlich keine Lust, auch wenn es durchaus möglich sein kann. Etwas Luxus wie Wohnung und Strom etc. gönne ich mir gerne.

Ich werte aber nicht nach Reichtum etc. mir ist es egal ob meine Mitmenschen ein teures Auto haben oder ein eigenes Haus etc. Der Mensch ist mir wichtig, auch wenn er wenig Geld hat.

Geld ist für mich nicht das Wichtigste. Gerne verdiene ich ein paar Euro weniger, wenn andere Faktoren wie Arbeitszeit und -weg, Betriebsklima und erkennbarer Sinn meiner Arbeit usw. stimmen.

Bei mir hat er schon einen höheren Wert. Natürlich die Gesundheit und die Familie ist mir wichtig, aber auch das Geld. Ich lege nicht alles auf Geld, aber kann auch kann auch nicht ohne…

in meinen jungen Jahren bin ich auch schon liquide und kann mir einiges leisten. Darauf bin ich auch etwas stolz.

Leider ist das Problem bei mir, dass ich aus einem reichen Elternhaus komme. Also es ist kein großes Problem an sich, aber der Umschwung wird groß, wenn ich alleine wohne, selber Geld verdiene und sowas in der art. Aber daran werde ich mich auch gewöhnen und dann auch dich hoffentlich relativ schnell ein höheres Vermögen aufbauen.

Das ist meinem Ziel und daher hat Geld einen hohen Stellenwert

Aber meine Eltern setzten jetzt auch viel über das Geld. Damit habe ich auch gelernt, das Geld nicht alles ist. Mehr Freizeit, weniger Stress, eine gute Rente und ein schönes und langes Leben sind viel viel wichtiger.

Daher würde ich abschließend sagen, dass bei mir Geld schon einen höheren Stellenwert hat, aber auf gar keinen Fall alles im Leben ist. Da gibt es viele wichtigeres. Was nützt mir viel Geld, wenn ich früh sterbe? Gar nichts

Finanzielle Unabhängigkeit ist wichtig.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich bin sehr bewandert in der Politik.

Geld an sich wenig. Ich kann dir nicht sagen, was ich auf dem Konto habe und es ist mir auch solange egal, wie es weiterhin als Mittel zum Zweck dienen kann. Geld ist nur insofern für mich wichtig, dass es mir einen autarken, freien Lebensstil ermöglicht. Ich habe als Jugendlicher von der Möglichkeit, einfach zu sagen, dass ich jetzt spontan meine Koffer packe und nach XY fliege, geträumt und mir genau das dann als Erwachsener ermöglicht. Ich könnte mich nicht wirklich frei fühlen, ohne diese örtliche Freiheit, von jetzt auf gleich woanders zu sein, zu haben.

Indirekt ist es mir also schon wichtig – ohne Geld wäre das (und andere Freiheiten, wie bei Ausgaben nicht auf's Geld schauen zu müssen) schließlich nicht möglich. Ergäben sich diese Freiheiten aber auch ohne Geld und Geld wäre nur rein dem Materialismus und Konsum zugutekommend, wär's mir herzlich egal.

Also Geld ist auf jeden Fall wichtig im Leben um sich Energie und Nahrung und Wohnung zu leisten.

Das Problem ist dass manche Zufriedenheit zu finden versuchen durch die Anhäufung von materiellen wertgegenständen.

Wer mit sich selbst zufrieden ist wir ist und was er hat braucht keine fünf Autos keine fünf AMG keine Villa und keine teuren Gegenstände um sich gut zu fühlen.