Wie steht ihr zu LGBTQI +?

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Positiv. Jeder sollte das Recht haben, sich ausleben zu dürfen (außer natürlich, das Allgemeinwohl ist gefährdet. Das ist aber bei LGBTQIA+ nicht der Fall)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin Aphrodite

Solange jeder seine Sexuelle Ausrichtung für sich behält ist doch alles gut. Wenn man damit konfrontiert wird nervt es einfach nur. Ich habe Verständnis für Menschen die nicht Hetero sind. Und auch für Menschen die das abnormal finden oder auch Homophob sind. Wenn sich alle mit Respekt behandeln würde es deutlich besser laufen. Gilt auch für geimpft oder ungeimpft.

Interessieren mich nicht. Solange sie niemandem ihre Meinung penetrant auf die Nase drücken wollen, respektiere ich ihre Privaten-Gelüste.

Aber sobald ich lang und breit zu ner Diskussion herausgefordert werde, habe ich die Nase voll.

Jeder soll seine Gelüste privat so ausleben wie er will, solange er niemandem schadet oder niemand damit belästigt.

Aber überall Regenbogenfahne und immer Political Corectness anmerken, wenn jemand mal seine Meinung sogar sachlich sagt, hab ich unnormal satt, geht mir hart auf den Zeiger.

Auch wir die nicht für diese Community viel übrig haben, sind oft intelligente Menschen und mögen es nicht, immer angeblich besserwisserisch angegriffen zu werden.

Meine Meinung dazu.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Leider eine der Bevölkerungsgruppen in Deutschland, die am meisten Hass erfahren müssen. Von rechtlicher Ausgrenzung einmal abgesehen, die nicht nachvollziehbar ist. Gut, daran wird mittlerweile gearbeitet. Dennoch finde ich es wichtig, auf die gesellschaftliche Situation dieser Menschen aufmerksam zu machen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
ZenOh69  31.01.2022, 14:14

Rechtlicher Ausgrenzung? Das ist allein vom Grundgesetz ja wohl mehr als ausgeschlossen.

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Kris, UserMod Light  31.01.2022, 16:42
@ZenOh69

Bis vor wenigen Jahren durften - trotz Grundgesetz - keine Menschen gleichen Geschlechts einander heiraten.

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ZenOh69  31.01.2022, 18:31
@Kris, UserMod Light

Ja, bis vor wenigen Jahren.. Abgesehen davon, dass die Heirat als solche religiösen Ursprungs ist und im Christentum eine Heirat von Gleichgeschlechtlichen ganz einfach nicht vorgesehen ist. Demnach habe ich mich sowieso immer gefragt, wieso dies so begehrenswert ist, wenn diese Institution der Vorreiter dieses Brauches ist und diese nie wirklich was für homosexuelle übrig hatte. Und trotzdem ist es jetzt erlaubt, also wo ist diese massive Diskriminierung, von der ich seitens LGBTQ Brüllern immer wieder zu hören bekomme, jedoch, wie jetzt auch, diese nie mit auch nur ein guten Beispiel begründet ist? Die Opferrolle wurde eingenommen und jetzt wird wie so oft mit haltlosen Argumenten um sich geworfen, daraus wird nie etwas Gescheites.

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Genauso wie zu Anglern, Rollstuhlfahren, Rothaarigen, Kleinwüchsigen, Juden, Franzosen, Adligen, Querdenkern ...

Es gibt sie, alle Menschen sind einzigartig und jeder ist Teil dieser Gesellschaft.

Keiner steht über den anderen oder über dem Gesetz und keiner ist besser als der andere.

Und sie sind mir im Prinzip egal, und interessieren mich auch nicht weiter, da ich zu keiner dieser Gruppe gehöre.