Wie sieht euer Linux Desktop aus?
Gerne auch Windows, MacOs Nutzer.
Habt ihr was daran gemacht oder nicht.
Nutzt ihr vielleicht ein Theme, Hintergrundbild, eine bestimmte Desktop Umgebung (Kde,Cinnamon,Hyprland,Mate,Xfce usw.)
Wenn ihr wollt auch mit Screenshot, müsst mir keine Dateinamen zeigen oder Private Hintergrundbilder.
Mit welcher Distribution genau, kommt ja immer darauf an weil Debian Cinnamon kommt finde ich nicht an Mint ran von haus aus.
10 Antworten
Ich nutze macOS und Linux (aktuell Fedora) als Hauptsysteme, alles weitere je nach Bedarf mit UTM oder über meine Virtualisierungsserver (Proxmox, Unraid). Als Monitor zwei 49" Curved von Samsung, davor gelegentlich mein MacBook. Links daneben ist meine Bastelecke mit Lötstation, zwei dutzend Notebooks, MacMini, mein Virtualisierungsserver, Grafiktablett und noch mehr Technikgedöns. Jetzt zum Arbeiten nur mein MacBook nur über einen der Monitore laufen habe.
Auf dem einen Desktop sind ein paar Widgets. Hauptsächlich Kalender, Termine und Uhrzeiten. Ich benutze zusätzlich ein paar Apps, um schnell mal etwas zu speichern, zu positionieren oder mich daran zu erinnern eine Pause einzulegen. CopyClip für meine Zwischenablage, MonitorControl um meinen externen Monitor zu steuern, Velja um den Standardbrowser zu wechseln sowie Itsycal um schnell etwas im Kalender einzutragen ohne jedesmal die Kalender-App komplett öffnen zu müssen.
Mein Hintergrund ist ausnahmsweise mal etwas heller, ansonsten eher noch dunklere Hintergründe eingestellt habe. Was man auf meinem Schreibtisch nicht finden wird, sind irgendwelche Ordner, Dateien oder sonstige Dinge. Eingehängte Datenträger sind eigentlich so das einzige, was man manchmal sieht. Ansonsten ist es immer sehr aufgeräumt, da alles hat seinen festen Platz hat und gleich passend abgelegt wird. Nichts besonderes und so abgelegt/verkabelt, damit ich schnell mal wechseln kann.
LG medmonk
Mein Desktop sieht eigentlich recht aufgeräumt aus :)
Ist ein ArchLinux mit Mate-Desktop...
Ich habe fast alles auf Tasten liegen.
STRG-B startet ein selbst geschriebenes Shortcut-Programm, welches grafische Programme auswählen lässt, da ist "1" z.B. Blender, "2" FreeCAD, man kann die Programme da aber auch klicken oder durch Cursor und Entertaste wählen.
Windows-I startet genau so ein Programm für die Audio-Programme, da kann ich dann Jack starten, Muse, Carla und andere Musikprogramme.
STRG-K startet die Konsole, STRG-I Inkscape, STRG-H Gimp, die Programme sind auf dem Desktop auf der rechten Seite auch alle sichtbar mit den Tasten-Kürzeln.
WIn-W startet Brave, Win-Q Thunderbird.
WIchtig: Win-X fährt den Rechner herunter, Win-S startet wieder so ein Auswahlprogramm, da kann ich Neustart, Herunterfahren oder Standby auswählen.
Ich verstehe nicht, warum man auf dem Desktop Programme drauf hat.. Das sieht so unübersichtlich aus und brauchen tut man es auch nicht. Mir reicht die Leiste mit 4-5 Programmen und das Menü, wo ich meine Programme dann öffnen kann, wenn ich mehrere brauche.
Das Design (das ist meine Meinung) gefällt mir überhaupt nicht, aber bitte - wenn du Retro magst .. so ist jedenfalls meine Ansicht darüber.
Warum sollte das nicht auf dem Desktop sein? Was soll denn sonst da sein?
Programme werden in Fenstern gestartet, überdecken also den Desktop. Spielkram wie Welt-Uhrzeit, Biorythmus, Horoskop, Auslastungsanzeige, warum soll das auf den Desktop? Oder soll der leer bleiben,w eil ein Hintergrundbild so dolle ist?
Meiner Meinung nach der größte Schwachsinn, was Gnome da gemacht hat, das Ablegen von Programmstartern zu verbieten. Einfach: Wir wollen das nicht mehr, und alle anderen haben sich danach zu richten.
Auf Desktop Systemen nutze ich nur MacOS und Windows 11.
Der Desktop sieht bei mir sehr langweilig aus. Auf Windows habe ich neben dem verpflichtenden Papierkorb nur 3 weitere Programm Shortcuts. Dazu kommt das schöne Standard Windows 11 Hintergrundbild im Dark Mode Design.
Unter MacOS liegt nichts auf dem Desktop. Als Hintergrund nutze ich eine Landschaftsaufnahme, die Apple über die Einstellungen bereitstellt.
Bei beiden System habe ich den Dark Mode aktiviert, wo sich auch die meisten Programme dran orientieren. Am MacBook wird in sehr hellen Umgebungen teils auch der helle Modus aktiviert.
Programme öffne ich immer über die Suche (Windows: Windows Taste; MacOS: command + Leertaste). Das geht auch schneller und von jedem Programm aus.
Aktuell habe ich keine große Mühe hereingesteckt 3 verschiedene Bilder zu nehmen. Da ich ständig Programme drüber habe, lohnt es sich nicht, ich seh es selten xD
Ich musste selbst erst sehen, was ich eigentlich drin habe :D
Danke, Wäre jetzt nichts für mich aber trotzdem was eigenes wie man sieht stehst du auf einhörner oder ponys
Ich bin ein Brony, es ist die Serie My Little Pony Friendship is Magic. Es ist eine große Community erwachsener Fans.
Das ist mein Windows Desktop, nicht aufgeräumt.
Auf meinem Linux Rechner habe ich kein Desktop, da läuft aktuell Debian 10 drauf, allerdings habe ich den Rechner auch schon seit 8 Monaten nicht mehr benutzt.
kenne keinen der mate nutzt aber sieht nicht so verkehrt aus bei dir.
nur unordentlich würd niemals so arbeiten können mit all den verknüpfungen.
Ich habe alle wichtigen Allrounder in der Taskbar (Chrome,VsCode, Xampp, Terminal, File Manager, Vielleicht noch Firefox Dev)
weil sich das klicken auch schöner anfühlt und ich im Desktop als File Manager missbrauche / Arbeitsfläche daraus mache.
Den Rest kann ich windows taste suchen 2 buchstaben reichen da.
wenn dann noch steam oder discord in die leiste aber zocke schon lange nicht mehr.
Arch Linux war mir selber leider zu hart das crasht bei Kleinigkeiten zusammen mit Grafik einstellunge usw und ich bin zu unerfahren um das zu reparieren.
auf hilfe kann ich lange warten und chat gpt bringt auch nichts.
vielleicht versuch ich es mit manjaro erstmal mich langsam umzugewöhnen von debian.
Alle vorzüge von arch, nur klingt es nicht so cool i use manjaro weil es eben jeder kann. Da brauchst du kein technisches know how