Das letzte Kennzeichen, das ihr hattet, dürfte gemeint sein.

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Es geht nicht um Geld und Marken, es geht um Stil und Schnitt. Lass dir lieber einen Anzug für einen Tausender schneidern als einen für 10 zu tragen, der dir nicht steht.

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Warum entscheiden sich Frauen nicht dafür?

Aber das tun sie ja. Aber vielleicht hast du nur Augen für Frauen in engen Leggingsß?

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  1. Frau in Jogginghose / Sweatpants
  2. Frau in Jogginghose / Sweatpants
  3. Mann in engen Leggings
  4. Frau in engen Leggings
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Das Können vom Deutsch ist jedermanns eigene Sache, hat mal jemand gesagt, habe ich gelesen. Nee, ernsthaft, manche Ländern regulieren erstaunlich erfolgreich zumindest die geschriebene Sprache, so verbieten die Franzosen Anglizismen in staatlichen Texten und schränken solche Werbesprüche ein.

Aber das hindert die Menschen nicht daran, trotzdem englische Wörter zu benutzen. Sprecht, wie euch der Schnabel gewachsen ist. In einer echten Diktatur sieht das anders aus. Da geht es aber nicht nur um deine Worte, sondern auch um Inhalte. Das ist alles noch nicht lange her, und manche scheinen sich DDR oder Hitlerregime zurückzuwünschen. Unverständlich für mich.

Die deutsche Sprache ist so vielfältig, schon wenn du in eine Region mit anderem Dialekt gehst, verstehst plötzlich kein Wort mehr. Oder ein intellektuelles Buch auf Hochdeutsch, egal ob gegendert oder generisch maskulin, kann völlig unverständlich sein.

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Ja, uns geht's echt gut, wenn Gendern unser größtes Problem ist.

Es zeigt vor allem, wie sich Menschen gern mit irrelevanten Scheinproblemen ablenken. Das ist wie Fingernägel lackieren anstatt zu duschen.

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T-Shirt-Druck-Läden oder online bei Spreadshirt usw. aber im Laden können sie dich beraten. Wenn du das alte Shirt noch hast, nimm es mit, damit nicht nur das Motiv, sondern auch Stoff und Schnitt stimmen.

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Andere Antwort:

Kommt auf den Stil an: groß, klein, blickdicht? Vor einigen Jahren war es in Mode, nannte sich Lingerie Look und ist auch nicht anders als Bikini oder manches sommerliche Oberteil.

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120/80/40 (Autobahn/außerorts/innerorts)

120 auf der Autobahn funktioniert in Holland super. Alle fahren entspannt (außer die Deutschen), kommen trotzdem schnell ans Ziel, und die Polizei jagt Raser mit der Dashcam und kassiert hohe Geldstrafen. Wer als Hobby schnell fahren möchte, kann es auf Rennstrecken tun, das ist auch Privatpersonen möglich.

Lasst es 130 sein, das ist eh schon Richtgeschwindigkeit.

In der Stadt Tempo 30 muss ich aber mit Schaltwagen dauernd zwischen 2. und 3. Gang wechseln, und die schwierige Verkehrslage ändert es trotzdem nicht. Rechts abbiegen ohne grünen Pfeil, während der Radweg rechts neben mir bei grün geradeausfährt ist ein Beispiel, oder ohne Radweg genau das gleiche. Im LKW habe ich tote Winkel. Da sind Unfälle ja fast schon vorprogrammiert, auch wenn ich mit Tempo 20 abbiege.

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Ich scheiss auf die Umwelt wenn Tempolimit kommt, was meint ihr?

Also ich bin ein leidenschaftlicher Autofahrer und Autoliebhaber. Was ich am tollsten finde, ist eine freie Autobahn wo man die Möglichkeit hat, frei zu sein und das Potential seines Autos zu nutzen. Das Fahren auf der Autobahn in anderen Ländern finde ich hingegen grauenhaft, da nehm ich lieber die Landstraße. Daher stimmt es mich sehr unruhig, dass Grüne und DUH immer stärker auf ein Tempolimit pochen und eine Ökodiktatur für Autofahrer errichten wollen (z.B. sogar 30-80-100). Für mich ist das sowas von inakzeptabel, dass die Bürger derart bevormundet werden, obwohl auch nur wenig Co2 eingespart wird. Wenn ich viel Geld für ein Auto ausgebe, will ich das gefälligst auch verwenden können, wenn es die Verkehrslage zulässt und nicht auf meine Freiheit verzichten, nur weil Grüne und DUH meinen, man müsse jede noch so kleine kostenlose Co2-Einsparung realisieren, auch wenn es auf Kosten Anderer ist. Ich für meinen Teil habe gesagt: Mir ist Umweltschutz wichtig. Aber wir sollten es gemeinsam angehen und nicht mit einer 30-80-100-Diktatur. Wenn man Leute bevormundet und verärgert, werden sie nicht mit einem gehen. Falls es wirklich so weit kommen sollte, werde ich beschließen: Ich scheiss auf die Umwelt. Dann werde ich sagen: "Ohne mich" weil ich dann einfach stinkwütend bin. Weil einer Ökodiktatur werde ich mich nicht beugen. Dann werde ich keinen Müll mehr trennen, ich werde Urlaubsreisen und Kreuzfahrten machen wann es mir passt, Palmöl aus dem Urwald kaufen auch wenn es nur 10 Cent günstiger ist und an Silvester die Sau rauslassen als wäre mir alles egal, vielleicht sogar Müll aus dem Auto werfen wenn es mir zu bequem ist. Ich will mal eure Meinung hören. Kann sein dass meine Sichtweise etwas aneckt, weil mir die Autobahn einfach wichtig ist. Das zu verbieten wäre für mich genauso wie Urlaub verbieten (damit könnte man aber 100-mal so viel Co2 einsparen). Was würdet ihr machen, wenn man euch aus Umweltschutzgründen vorschreiben würde, nie mehr in den Urlaub zu fahren?

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Hast du schon mal vom Nürburgring gehört? Wenn du ohne Tempolimit fahren willst, dann gibt es Orte, wo du das tun kannst. Autobahnen und Landstraßen sind keine solchen Orte, sondern öffentlicher Verkehrsraum.

Ich bin selbst Autoliebhaber, allerdings eher mit "reisen statt rasen" unterwegs. Und selbst einen Opel Manta muss ich nicht bis ans Ende des Tachos ausreizen.

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Abwrackprämien sind nicht nachhaltig, weil sie bestehende Werte vernichten und zu unnötigem Kauf von Neuwagen führen, was natürlich die Automobilindustrie fördert, aber ansonsten eher zweifelhaft ist.

Will man die Alten aus einem bestimmten Grund aus dem Verkehr ziehen, kann man entsprechende Maßnahmen ergreifen wie Umweltzonen mit Fahrverboten, erhöhte Spritpreise, Kfz-Steuer, Straßenmaut usw. dadurch regelt das der Markt bzw. sollte es regeln. Außerdem finde ich es gut, Bestandsschutz für Oldtimer zu gewähren, die nicht viel im Alltag bewegt werden und deren Emissionen ohnehin keine große Rolle mehr spielen.

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Busunternehmen, Post, Paketzusteller, Car Sharing, also alle Fahrdienste, die größtenteils vorhersehbare Strecken bzw. Umkreise fahren und nicht von Individuen angeschafft werden. Flotten werden anders geparkt und gewartet und somit lohnt sich auch eine andere Ladeinfrastruktur als wenn sich jeder plötzlich Starkstromsteckdosen in seine Vorstadtgarage legen müsste.

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Zu viel fahren ist an sich schlecht. Es heißt ja auch, die Antriebswende sei noch lange nicht die nötige Verkehrswende. In der Oldtimer-Szene wird zum Beispiel viel geschraubt und getroffen und gar nicht mal so viel gefahren. Dafür fahren manche mit ihren hässlichen Klötzen auch die unnötigsten Strecken in der Stadt, wo sie dann von der Straßenbahn überholt werden, und wenn sie elektrisch fahren, dann bleibt es trotzdem Energieverschwendung.

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Nein

Ein Verbrennermotor kann emotional wirken mit seinem Sound und dem Fahrverhalten. Aber das ist nur ein Aspekt von vielen. Sehr wichtig finde ich das Design der Karosserie, auch Liebe zum Detail, Inneneinrichtung und Lackierung. Und zum Fahrverhalten gehören auch Federung, Lenkung und viele weitere Details. Der Antrieb ist also nicht alles.

Emotional sind die meisten Verbrenner ja auch nicht (mehr), oder nur, wenn du persönlich etwas damit verbindest. Auch das hässlichste oder nichtssagendste Automodell kann ja eine Geschichte haben. Siehe Youngtimer-Szene, die Wagen feiern, über die damals nur gelästert wurde, als sie neu waren.

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Deshalb lebe ich in einer Großstadt. Hier ist es nicht so arg konservativ, auch die Mode der Männer ist bunter und vielfältiger.

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Ich bin ein Mann und trage manchmal, aber selten, String. Kann man als Mann String Tanga tragen, obwohl man auf Frauen steht? Ja, ich stehe auf Frauen, aber knackiger Po im String Tanga gefällt mir bei Frauen und bei Männern. Auch in meinem eigenen Spiegelbild.

Ablehnende Reaktionen kommen vor allem von Männern. Frauen finden es manchmal unmännlich, unästhetisch oder gar aufdringlich, aber in Holland habe ich eigentlich immer tolerante Menschen erlebt.

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Kommt drauf an...

Ich mag Strings an einem knackigen Po, auch an meinem eigenen. Aber andere sind oft nicht dieser Meinung. Manche findes es unmännlich, unästhetisch oder sogar aufdringlich. Also trage ich sehr selten Strings. Dafür ist es mir nicht wichtig genug.

Schwul finden es vor allem andere heterosexuelle Männer. Von Frauen habe ich ganz unterschiedliche Reaktionen bekommen, auch Komplimente. Manche finden es toll, wenn auch ein schöner Mann mal ein richtig knappes Höschen trägt.

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Die Mode der Masse lässt Männer weite Schlabbershorts tragen und Mädchen und Frauen Bikinis deren Knappheit vor zwanzig Jahren als Stripper-Outfit für Kopfschütteln gesorgt hätte.

Ich trage gerne knappe, klassische Badehosen, und ich bin selten der einzige, aber das kommt auch auf den Ort und die Zeit an. Ich trage auch gerne mal Shorts, aber ich bevorzuge Badelips beim Sport und auch dann, wenn es nicht sehr warm ist, auch am Strand oder am See, weil nasse Shorts schnell abkühlen, weil sie nicht so schnell trocknen wie knappe Badeslips. Wobei es auch auf das Material ankommt.

Was die Akzeptanz und Blicke angeht: Slip ist nicht gleich Slip, Shorts sind nicht gleich Shorts, da gibt es ganz unterschiedliche Schnitte und Stile! Schlecht geschnittene Schlabbershorts, coole Surfshorts, enge figurbetonte Shorts, und eben unterschiedlichste Slips. Manche klassische Badehose ist in einer unvorteilhaften Kastenform geschnitten wie schlecht sitzende Shorts ohne Beine. Aber vor allem die knapperen sitzen sehr schön. Ich meine keine String-Tangas, die trage ich sehr selten, aber figurbetonte Badehosen, die mir gut passen. Dann gibt es auch keine Blicke, oder höchstens bewundernder Art.

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