Wie sieht die Klimaschutzpolitik der AfD aus?

6 Antworten

Von Experte kami1a, UserMod Light bestätigt

Die meisten Afd Politiker leugnen den Einfluß der Menschheit auf den Klimawandel und bezeichnen Maßnahmen dagegen als Ideologisch und unnötig.

Sie fordern daher eine Rückkehr zur Atom und Kohlekraft, einen Ausstieg aus Wind und Solar, ein zurück zum Verbrennungsmotor und eine abschaffung der Subventionen für Umweltfreundliche Technologien.

Allgemein halten sie nichts von Umweltschutz.

In Bayern haben sie erfolglos gegen das Arterhaltungsgesetz geklagt... obwohl in ihrem Grundsatzprogramm ein Bekenntnis zum Erhalt der heimischen Flora und Fauna steht.

Green8300  30.01.2024, 16:11

stimmt nicht ganz...

Zitat Parteiprogramm:

Die AfD sagt daher „Ja zum Umweltschutz“, macht aber Schluss mit der „Klimaschutzpolitik“ und mit den Plänen zur Dekarbonisierung

LG

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Rjinswand  30.01.2024, 16:15
@Green8300

Sagt ja zum Umweltschutz und klagt dann gegen selbigen.

Tut mir Leid, für mich ist das ein reines Alibi.

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Green8300  30.01.2024, 16:20
@Rjinswand

sehe ich nicht so...Umweltschutz heißt nicht nur Decarbonisierung

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Green8300  31.01.2024, 08:41
@Rjinswand

danke...es geht hier anscheinend nicht um den Umweltschutz per se, sondern um verfassungsrechtliche Themen und das man den Bauern bestimmte Vorschriften machen wollen...müsst mir mal genau anschauen um was es hier geht...man kann die Berichterstattung in den Medien nicht mehr für bare Münze nehmen...gerade wenn es um die AfD geht muss man genau hinschauen um sich ein Urteil bilden zu können

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Rjinswand  31.01.2024, 12:39
@Green8300
man kann die Berichterstattung in den Medien nicht mehr für bare Münze nehmen

Da gebe ich dir Recht.

Allerdings kenne ich kein einziges Beispiel wo sich ein Afd Abgeordneter oder Politiker mal für Umweltschutz eingesetzt hätte.

Wenn du ein Beispiel hättest würde ich das echt gerne lesen (das meine ich ohne Ironie)

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NostraPatrona  02.02.2024, 15:41

Die inhaltliche Qualität deiner Antwort entspricht ihrer Rechtschreibung ;-)

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Rjinswand  02.02.2024, 15:42
@NostraPatrona

Ja ? Und deine hat gar keinen Inhalt, weil du keinen liefern kannst... deshalb musst du auf Rechtschreibung rumhacken.

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Rjinswand  02.02.2024, 15:44
@NostraPatrona
Allerdings kenne ich kein einziges Beispiel wo sich ein Afd Abgeordneter oder Politiker mal für Umweltschutz eingesetzt hätte.
Wenn du ein Beispiel hättest würde ich das echt gerne lesen (das meine ich ohne Ironie)

Wo hab ich denn deine Antwort dazu überlesen ?

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Die AfD ist dafür nach den echten Ursachen des Klimawandels zu forschen. Die Wissenschaft weiß bisher lediglich sicher, dass es NICHT an den anthropogenen CO2-Emissionen liegt.

Außerdem ist die AfD dafür, sich auf den Klimawandel vorzubereiten. Z.B. mehr Regenwasser-Rückhaltesysteme. Mehr Bäume/Wälder, weil diese die Niederschläge harmonisieren. In Küstennähe ein Atomkraftwerk bauen, Meerwasser entsalzen und das Brauchwasser (kein Trinkwasser) in die trockensten Regionen Deutschlands pumpen. (Dass es zur Zeit so viel regnet, liegt an dem großen unterseeischen Vulkanausbruch im Jan. 2022 und wird in spätestens 5 Jahren wieder vorbei sein.)

Stellwerk  31.01.2024, 14:14

"Die Wissenschaft weiß bisher lediglich sicher, dass es NICHT an den anthropogenen CO2-Emissionen liegt."

Das ist schlicht falsch, aber natürlich das typische Fake News-Narrativ der Rechtsradikalen. 99% der Wissenschaftler sind nämlich aufgrund der DATEN zu dem Ergebnis gekommen, dass der jetzige Klimawandel, die jetzige Erderwärmung in ihrem Tempo und ihrer Intensität NICHT ohne anthropogene CO2-Emission hätte stattfinden können.

"(Dass es zur Zeit so viel regnet, liegt an dem großen unterseeischen Vulkanausbruch im Jan. 2022 und wird in spätestens 5 Jahren wieder vorbei sein.)"

Und damit zeigst Du nur, dass Du weder Ahnung von Wetter, Meteorologie, Geologie oder sonst irgendwas hast.

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NostraPatrona  31.01.2024, 14:26
@Stellwerk
Das ist schlicht falsch, aber natürlich das typische Fake News-Narrativ der Rechtsradikalen. 99% der Wissenschaftler sind nämlich aufgrund der DATEN zu dem Ergebnis gekommen, dass der jetzige Klimawandel, die jetzige Erderwärmung in ihrem Tempo und ihrer Intensität NICHT ohne anthropogene CO2-Emission hätte stattfinden können.

Und 99% der Homöopathen meint, dass Homöapathie funktioniert. Und 99% der Theologen meint, dass es Gott wirklich gibt. Aber 99% der echten Physiker, die sich mit der Problematik beschäftigt haben, meinen dass es NICHT am CO2 liegt, sondern am Rückgang der mittelhohen Wolken.

Lies es dir hier durch

https://www.gutefrage.net/frage/welche-beweise-hat-die-afd-gegen-den-menschengemachten-klimawandel#answer-531894043

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NostraPatrona  31.01.2024, 14:30
@Stellwerk
"(Dass es zur Zeit so viel regnet, liegt an dem großen unterseeischen Vulkanausbruch im Jan. 2022 und wird in spätestens 5 Jahren wieder vorbei sein.)"
Und damit zeigst Du nur, dass Du weder Ahnung von Wetter, Meteorologie, Geologie oder sonst irgendwas hast.

Du kennst ja noch nicht einmal die Aussagen des Mainstreams.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vulkanausbruch_des_Hunga_Tonga_2022

Bei der Eruption verdampften große Mengen Wasser. Es gelangten geschätzt mehr als 100 Megatonnen Wasserdampf in die Stratosphäre – der größte Eintrag von Wasserdampf in die Stratosphäre seit Beginn der Satellitenbeobachtungen. Nach etwa zwei Wochen überwog der das Klima erwärmende Effekt des Wasserdampfs den kühlenden Effekt der Schwefelaerosole.[29] Eine 2023 veröffentlichte Studie untersuchte den Einfluss der Eruption auf den Strahlungshaushalt der Erde über die nächsten Jahre. Sie kam zu dem Ergebnis, dass die durch die Eruption in die Stratosphäre eingebrachten 146 Megatonnen Wasser und 420 Kilotonnen Schwefeldioxid „vermutlich und für einen großen Vulkanausbruch untypisch“ zu einem vorübergehenden globalen Temperaturanstieg führen werde. Dadurch nehme die Wahrscheinlichkeit signifikant zu, dass bis Anfang der 2030er Jahre die globale Erwärmung auf vorübergehend mehr als 1,5 °C gegenüber dem Beginn der Industrialisierung steige – für die Zeit 2023–2028 schätzen sie, dass die Wahrscheinlichkeit um 7 % zunimmt.
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Stellwerk  31.01.2024, 16:05
@NostraPatrona

"Aber 99% der echten Physiker, die sich mit der Problematik beschäftigt haben, meinen dass es NICHT am CO2 liegt, sondern am Rückgang der mittelhohen Wolken."

Auch falsch.

Und gute Frage-Links sind keine seriösen Quellen.

Theologen sind übrigens Forscher und Gelehrte, nicht automatisch Gläubige. Damit zeigst Du ja schon wieder, dass Du vom Wissenschaftsbetrieb absolut KEINE Ahnung hast.

Dein Vulkanlink sagt nur dummerweise gar nichts über Regen und v.a. nicht über den Temperaturanstieg, den wir bis 2022 bereits hatten.

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NostraPatrona  31.01.2024, 20:35
@Oponn

Und du glaubst, die 100 Megatonnen Wasser bleiben jetzt für alle Zeiten dort oben und regnen nicht langsam wieder ab ;-) Dann bleib du mal weiterhin ein Gläubiger.

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NostraPatrona  31.01.2024, 20:38
@Stellwerk
Und gute Frage-Links sind keine seriösen Quellen.

Ich diskutiere nicht mit Leuten, die sich absichtlich dumm geben. Natürlich verweisen die "GF-Links" auf Messwerte, Fakten und Artikel, die in Peer reviewten Journalen veröffentlicht worden sind.

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SchlimmerJimmy  31.01.2024, 20:54
@NostraPatrona

Seit wann werden eigentlich Studien auf GuteFrage.net veröffentlicht?

Wir fordern dich seit Jahren auf, deine gequirlte Scheisse endlich mal bei Nature oder anderen wissenschaftlichen Magazinen einzureichen. Wann fängst du damit an?

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guenterhalt  01.02.2024, 10:34
@NostraPatrona

du hast aber auch NULL Ahnung. Verzeihung, mit da oben hast du natürlich die Polargebiete gemeint, auch wenn ein Teil "da unten" liegt.

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NostraPatrona  01.02.2024, 11:56
@guenterhalt

Hä?? Willst du dich hier für den dümmsten Kom bewerben? Zitat:

Es gelangten geschätzt mehr als 100 Megatonnen Wasserdampf in die Stratosphäre – der größte Eintrag von Wasserdampf in die Stratosphäre seit Beginn der Satellitenbeobachtungen.

Hinweis: Die Stratosphäre liegt oberhalb der Troposphäre (die unterste Atmosphärenschicht).

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kami1a, UserMod Light  01.02.2024, 12:05
@Stellwerk

Richtig aber es gibt halt Klimaleugner, die sogar gegen eigenes Wissen texten.

Es geht ja auch um viel Geld

Wikipedia :

Trotz des seit spätestens Anfang der 1990er Jahre[1][2] herrschenden Konsenses in der Wissenschaft, der unter anderem von allen wissenschaftlichen Akademien aller großen Industriestaaten geteilt wird,[3] lehnen Teile der Öffentlichkeit bis heute weiterhin die Existenz der menschengemachten globalen Erwärmung ab, insbesondere in manchen angelsächsischen Staaten. Deutlich ausgeprägt ist die Ablehnung in Staaten, in denen mit großem finanziellen Einsatz durch Unternehmen, vor allem aus den Bereichen der Gewinnung und Verwertung fossiler Energien, aus wirtschaftlichen Gründen eine einflussreiche Gegenbewegung geschaffen wurde, deren Ziel es ist, die Existenz des wissenschaftlichen Konsenses durch bewusstes Säen von Zweifeln zu untergraben.[4] Unterschieden werden kann daher zwischen „naiver Leugnung“ von Laien, die auf Unkenntnis der wissenschaftlichen Literatur beruht, und „motivierter Leugnung“ durch Personen und Organisationen, die Zugang zu den relevanten Informationen besitzen.[5]

Es existiert ein fließender Übergang zwischen aufrichtiger Klima(wandel)skepsis und echter Leugnung, wobei Klima(wandel)skeptiker für rationale Argumente offen sind, während sich Klima(wandel)leugner Argumenten verschließen.[6] Gegner der Klimaforschung reklamieren typischerweise für sich, dass sie im Namen des Skeptizismus die „solide Wissenschaft“ gegen die vermeintlich politisierte „Mainstream-Klimaforschung“ verteidigen würden; eine Argumentationsstrategie, die in ähnlicher Weise bereits u. a. von der Tabakbranche zum Bestreiten der Gesundheitsschädlichkeit des Rauchens genutzt wurde.[7] Tatsächlich ist das Bestreiten wissenschaftlicher Erkenntnisse der Klimaforschung jedoch kein Skeptizismus im wissenschaftlichen Sinn, sondern vielmehr ein (zum Teil organisiertes) Verleugnen der menschengemachten globalen Erwärmung. Aus einer Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen geht hervor, dass der Klimaschutz häufig aus politischen und ideologischen Motiven bekämpft wird.[8] Bei der Leugnung des menschengemachten Klimawandels handelt es sich um eine Form von Pseudowissenschaft, die Ähnlichkeiten aufweist mit weiteren Formen der Wissenschaftsleugnung wie beispielsweise dem Bestreiten der Gültigkeit der Evolutionstheorie oder der gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Rauchens bis hin zum Glauben an Verschwörungstheorien. Zum Teil bestehen zwischen diesen genannten Formen der Leugnung wissenschaftlicher Erkenntnisse personelle, organisatorische und ökonomische Verbindungen. Ein zentrales Verbindungsmuster ist unter anderem die beständige Fabrizierung künstlicher Kontroversen wie der vermeintlichen Kontroverse um die globale Erwärmung,[9] bei der es sich, entgegen der Annahme in der Öffentlichkeit, nicht um eine wissenschaftliche Diskussion handelt, sondern vielmehr um die bewusste Verbreitung von Falschbehauptungen durch Klimaleugner.[10] Die Literatur, die den Klimawandel bestreitet, wurde mehrheitlich ohne Peer-Review publiziert, erfüllt üblicherweise keine wissenschaftlichen Qualitätsstandards, wurde zum großen Teil von Organisationen und Unternehmen finanziert, die von der Nutzung fossiler Energieträger profitieren, und steht in Verbindung mit konservativen Think Tanks.[11] Die Verleugnung der Klimaforschung gilt als die „mit Abstand am stärksten koordinierte und finanzierte Form der Wissenschaftsleugnung“ und stellt zugleich das Rückgrat der Anti-Umweltbewegung und ihrer Gegnerschaft gegen die Umweltforschung dar.[12]

Die hinter diesem Vorgehen stehende „organisierte Klimaleugnerszene“ setzt sich unter anderem aus konservativen Think Tanks, verschiedenen politischen Frontgruppierungen sowie einer Vielzahl von Laienbloggern zusammen, hinzu kommen sich selbst als Experten ausgebende Laien, einige Wissenschaftler, PR-UnternehmenAstroturfing-Gruppierungen, konservative Medien und Politiker. Gemeinsam ist ihnen vor allem die Ablehnung von staatlicher Regulierung durch Klimaschutzmaßnahmen.[13] Die organisierte Klimaleugnerszene spielte eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung von Skepsis bezüglich der menschengemachten globalen Erwärmung in der Öffentlichkeit und unter Politikern.[14] Seit etwa 1990 ging diese Klimaleugnerszene mit immer weiter ansteigender Vehemenz sowohl gegen die Klimaforschung als auch gegen Klimawissenschaftler vor. Inzwischen greift sie auch direkt wissenschaftliche Kernprinzipien, Institutionen und Kenntnisse an, um wissenschaftliche Beweisführungen für die menschengemachte globale Erwärmung und ihre negativen Folgen zu untergraben

USW

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NostraPatrona  01.02.2024, 12:23
@kami1a, UserMod Light

Welch ein unwissenschaftliches Geschwurbel!

Wenn ich nicht genau wüsste, von wem das Geschwurbel verfasst worden ist, würde ich mich dahin gehend äußern, dass es SCHLIMMER ja wohl kaum geht.

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SchlimmerJimmy  01.02.2024, 12:59
@NostraPatrona
Wenn ich nicht genau wüsste, von wem das Geschwurbel verfasst worden ist

Das weisst du nicht. Wie wäre es mit inhaltlicher Kritik am Artikel?

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NostraPatrona  02.02.2024, 15:39
@kami1a, UserMod Light
Trotz des seit spätestens Anfang der 1990er Jahre[1][2] herrschenden Konsenses in der Wissenschaft, der unter anderem von allen wissenschaftlichen Akademien aller großen Industriestaaten geteilt wird,[3] lehnen Teile der Öffentlichkeit bis heute weiterhin die Existenz der menschengemachten globalen Erwärmung ab, insbesondere in manchen angelsächsischen Staaten.

Es gab mal einen Konsens unter den CO2-Klimaforschern (NICHT in der Wissenschaft!), aber der ist mittlerweile auch dahin. Wissenschaft und Öffentlichkeit lehnen zunehmend den Glauben an die Schuldigkeit der anthropogenen CO2-Emissionen ab. Natürlich hat der Mensch mittels der Rodung von Wäldern, Versiegelung von Bodenfläche den vielen Windkraftwerken, der Verstädterung und dem Flugverkehr einen erheblichen Anteil am Klimawandel. Der natürliche Anteil, z.B. über die Zunahme der unterseeischen Vulkane, scheint aber weit größer zu sein.

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SchlimmerJimmy  02.02.2024, 20:09
@NostraPatrona
Es gab mal einen Konsens unter den CO2-Klimaforschern (NICHT in der Wissenschaft!),

Klimaforscher sind Wissenschaftler. Wenn ich Klimaforscher googele, ist mein erster Treffer Mojib Latif. Der ist ein echter Wissenschaftler nicht so wie deine falschen Fuffziger von EIKE. Latif promovierte bei Klaus Hasselmann in Ozeanographie u. a. über das Wetterphänomen El Niño mit der Dissertation Modelltheoretische Untersuchung der niederfrequenten Variabilität der äquatorialen pazifischen Ozeanzirkulation und 1989 die Habilitation für das Fach Ozeanographie. Seit 2003 ist er Professor am damaligen Institut für Meereskunde bzw. dem heutigen GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel an der Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel.

 Sein h-Index beträgt 92!

Welchen h-Index haben deine Flitzpiepen von EIKE?

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NostraPatrona  02.02.2024, 23:01
@SchlimmerJimmy

Ich möchte jetzt nicht hier auf GF deinen Klarnamen schreiben, weil es einfach zu viel Verrückte im Net (und in der Realität) gibt. Du weißt, dass ich deinen Klarnamen und Wohnort kenne. Übrigens heiße ich nicht Roland. Ich weiß zwar wen du meinst, aber der schreibt hier nicht mehr.

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Die AfD will überhaupt nichts unternehmen, um den Klimawandel zu bekämpfen. Weite Teile der Partei leugnen den anthropogenen Klimawandel komplett. In Wahlprogrammen war regelmäßig die Rede davon, mehr CO2 in der Atmosphäre sei ja gut für die Photosynthese und daher das Pflanzenwachstum. Die Tatsache, dass es sich bei CO2 um ein sehr wirksames Treibhausgas handelt, scheint in dem Laden niemand kapiert zu haben.

In der Logik der AfD muss man gar nichts tun, da sie ja den menschengemachten Klimawandel leugnet. Es ist natürlich der für den Moment bequemere Weg, sich dem Klimawandel schicksalhaft zu ergeben. Mittel- bis langfristig wird uns das alles teuer zu stehen kommen.

man kann den Klimawandel nicht bekämpfen...das ist ein ideologischer Irrweg...Umweltschutz ja, Klimahysterie nein.