Wie sieht der Alltag aus, wenn man als freiwilliger in der Bundeswehr ist?

5 Antworten

Seit 2011 sind alle freiwillig bei der Bundeswehr.

Der Tagesdienst sieht je nach Verwendung unterschiedlich aus auch FWDler.

Der Infanterist kann im Wald oder in der Stellung hocken und der Pers. Feldwebel im Büro und Pers Sachen machen.

Zudem jede Woche und jeden Tag was anderes gemacht wird und ist je nach Laufbahn unterschiedlich.

Mein "Normaler" Dienstplan als Gruppenführer/Teamführer M. Inf. ist meist auf Sport, Waffenausbildung und Taktik ausgelegt. Sei es auf dem Schiff, Gebäude oder im Wald (naja letzteres dann eher seltener).

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Marineinfanterist

7:00 bis 16:30. Freitags auch früher. Aber im allgemeinen kann es auch länger dauern. Kann halt mal sein. Du kannst jedes Wochenende nach Hause, ws sei denn du hast Wachdienst. Und ansonsten Sport und anderen Kram. Was den Vorgesetzten so einfällt oder sie machen müssen mit euch.

Ersten 3 Monate Grundausbildung

ist hart ,aber machbar:)

danach kommst du deine neue Einheit,genannt auch Stamm Einheit...von 7-23 Monate freiwilligen Dienst wirste nicht viel machen können ...schießen ,Unterstützen usw ...wenn du länger dabei bist ,dann gehst du auch ins Ausland:)

Kommt drauf an bei welcher Einheit du bist.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Im aktiven Dienst.

Wenn Du keinen Dienst, kannst Du am WE nach Hause. Wochenarbeitszeit sind 41h.