Wie seid ihr vom zocken weg gekommen?

7 Antworten

ich habe mich komplett auf ein Spiel fokussiert und das Spiel so oft gespielt, bis es mir zu den Ohren heraus kam. Anstatt mir dann ein neues zu suchen, habe ich mehr Fernsehen geguckt und das dann auch immer weiter reduziert.

Na ja, ich war jetzt nie süchtig. Ich habe nur damit den Tag verbracht, weil ich nichts Besseres zu tun hatte.

Aber es hat dann schon immer ziemlich Spaß gemacht.

Los gekommen bin ich dann dadurch, dass ich ein Mädchen kennengelernt hab, mit der ich dann viel gereallifet habe. Aber einen Monat später haben wir gestritten und jetzt keinen Kontakt mehr. Aber trotz dessen zocke ich immer noch sehr wenig, da ich durch sie wieder das Interesse an Mädchen und Reallife bekommen habe.

Aber wie gesagt, ich war nie richtig süchtig danach. Kann man nicht mit dir vergleichen.

Woher ich das weiß:Hobby

Naja süchtig war ich wenn dann nur über einen kurzen Zeitraum für bestimmte Spiele aber das klang dann mit der Zeit ab. Habe manchmal Phasen da spiele ich 1-2 Wochen überhaupt nicht.

Gar nicht einfach weil ich es "liebe" zu zocken. Ich selbst würde mich als Computer oder Spiele süchtig bezeichnen aber wirklich Nachteile habe ich damit nicht. Ohne einen Computer oder Computerspiele/Konsolenspiele könnte ich aber nicht leben bzw. würde es mich sehr stark stören.

Ich kann sehr gut einschätzen wann ich zu viel gespielt habe und wann andere Sachen wichtiger sind (was in meiner Jugend nicht immer der Fall war).

Verringert tue ich die Zeit mit anderen Hobbys oder Freunden. Großteil meiner Freunde zockt aber selbst viel daher sind wir allesamt viel im Discord unterwegs.

Woher ich das weiß:Hobby – 17 Jahre Gaming Erfahrung

Gar nicht und das bleibt hoffentlich noch lange so.

Ich spiele mittlerweile seit 30 Jahren, hauptsächlich auf Konsole. Als süchtig würde ich mich nicht bezeichnen obgleich es viel Zeit in meinem Leben verschlingt. Es ist ein Hobby für das ich neben viel Zeit auch gleichermaßen viel Geld aufbringe.

Doch es bleibt pures Freizeitvergnügen. So ist genug Zeit für meine Frau, die Arbeit in zwei Schichten, dies schließt Hausarbeit mit ein, ich lese gern, bin ein großer Film sowie Fußball, Boxen und Motorsportfan. Im Urlaub zocke ich gar nicht sondern schau mir gerne die Welt an.

Solange dies alles Platz in meinem Leben findet ist zocken für mich unproblematisch.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – jahrelanger Konsolenspieler