Wie sahen die Menschen früher aus?

13 Antworten

Hallo Interrogatore

Ich denke 35% trifft es ganz gut

Es hängt nicht - da sind Muskeln im speckmantel.. Wohl genährt aber kräftig schließlich gab es kein synthetische Nahrung und Supermärkte da hat jeder Mann entweder im Militär oder auf dem Acker gearbeitet - schwerstarbeit

Die ersten zwei Reihen sind recht gezielt trainiert und andere Regionen weniger stark ausgeprägt - das entsteht durch ungleichmäßiges Training nicht durch täglich körperliche schwerstarveit als selbstversorger

20-25% Militär

30-35% Standartmann

40% gut betuchte - der arbeitet nicht viel aber frisst den ganzen tag 😅 kann es sich wohl leisten

Lg,

Lacrimis

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbst aktiv beobachtet über viele Jahre; belesen

Schau Dir einfach an, wie Naturvölker aussehen, z.B. Pgymäen oder Buschleute. Sie sind erstens kleinwüchsiger, da das weniger Ressourcen verbraucht und bei kürzeren Gliedmaßen hat man durch die bessere Hebelwirkung mehr Kraft.

Durch übermäßigen Wohlstand entsteht Körperfülle als auch unkontrolliertes Höhenwachstum von Menschen. Dicke und großwüchsige sind Ressourcenverschwender und Klimaschädlinge.

So wie die Leute von Naturvölkern aussehen, ist das das gesündeste für Menschen. Auch das tägliche Bewegungspensum von Naturvölkern ist für den Menschen das Beste.

frostfeuer85  17.03.2021, 15:27
Dicke und großwüchsige sind Ressourcenverschwender und Klimaschädlinge.

Sag das einem großen Dicken, der Windkraftwerke baut, während der kleine Dünne im aufgemotzten Benz Gummi gibt... ich glaube das kann man nicht so verallgemeinern. Zumindest nicht nach heutigem Maßstab.

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Was ist früher?

Es gab immer wieder Phasen relativen Wohlstands auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik, aber erst seit den 1950er Jahren zieht sich der zunehmende Wohlstand in einer Periode bis heute durch. Während wir in der heutigen Bundesrepublik keine Regionen purer Armut kennen, gab es noch zur Gründung der Bundesrepublik Regionen, in denen zweimal im Jahr das Hochwasser in den Wohnhütten stand und es keine Elektrizität gab.

So ist weder "früher" noch "die Menschen" ausreichend definiert, um die Frage einigermaßen gut beantworten zu können.

Gehen wir etwas weiter in der Zeit zurück, "Mittelalter", so war Fettleibigkeit ein Zeichen von Wohlstand. Eines Wohlstandes, den sich nur wenige leisten konnten. Der Großteil der Bevölkerung war ausgemergelt, nicht muskulös. Dieser Zustand ist auf keine der oben gezeigten Bilder dargestellt. Froh, überhaupt was zu essen zu haben. Im Sommer gefuttert, was irgend rein ging, und gegen Ende des Winters wörtlich am Hungertuch genagt. Im Mittelalter war uralt, wer die 50 erreicht hat.

Noch etwas weiter zurück und weiter in den Süden finden wir bei den alten Ägyptern eine Zeit relativen Wohlstands – solange Du kein Sklave warst. Das Bild ist aber immer noch ähnlich zum Mittelalter, "Bäuche" war etwas für wenige, bessert gestellte. Dennoch war die Grundversorgung der Bevölkerung bessert. Uralt war, wer die 30 überschritten hatte.

Was bleibt, eigentlich ging es in jedem "früher" den Menschen nicht so gut, wie uns. Und erst in modernen Zeiten können "die Menschen" nach "definierten" Körpern streben und sich der überzahlreichen Infektionskrankheiten oder Wundinfektionen erwehren.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Diplom in Physik

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es zu jeder Zeit das volle Spektrum von Körperformen gab, und wenn's nur die eine Stammeskönigin war, die als Fruchtbarkeitssymbol gefüttert und verehrt wurde.

Heute sind die Menschen halt tendenziell fetter, weil das mit dem steigenden Wohlstand kommt.

Früher musste man noch hart um seine Nahrung kämpfen, da war der Durchschnitt wahrscheinlich athletischer gebaut.

Die reichen Leute ohne Sorgen waren dick. Die haben für dich arbeiten lassen.

Aber die anderen Menschen in der Zeit und in die in der Stein und Bronzezeit waren eher dünn bis muskulös, da sie nur das nötigste zum Überleben hatten.

LG

BTSV1895ev

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Muss mit unserer kaputten Gesellschaft eben klarkommen.